Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

Ich denke, wenn man omnivore und vegetarisch essende Menschen vergleichen will, istes
ein Akt der Albernheit, den Menschen mit Schimpansen oder Gorillas zuvergleichen.
Ebensogut könnte man auch den Bären anschleppen. Oder nen Mastino, Tiger,Löwen...



Und nun ist hoffentlich auch das Format wieder in Ordnung aufeiner neuen Seite
hier...

Frei nach dem Motto: "Wenn es tot ist, können wir es auch essen."

Dazu fällt mir auch ein: "Ich habe nicht die Spitze der Nahrungskette erklettert, umGemüse zu essen." ;)

Aber unbahängig davon, ist es meiner Meinung nach relativegal, wie man sich ernährt, da solange man den Bedarf des Körpers deckt ( und diesendabei nicht zu sehr überschreitet ), wird wohl jede Ernährungsweise gesundsein.

Ps. Ich für meinen Teil esse gerne mal ein gutes Steak, aber würde zu nemleckeren Salat auch net nein sagen.

MfG

Jeder nach seiner Fasson.

und was ist mt den tieren ?

und was ist mit den Pflanzen?

"und was ist mit den Pflanzen?"

irgendwas muss man ja essen aber ich finds schonganz löblich wenn manche menschen das dann soweit wie möglich auf lebewesen reduzierendie eher weniger gefühle und ein bewusstsein haben.

und kein bewusstsein* sollte das heißen. kein nicht ein nein nein

gnom,

woher weiß man denn, was Pflanzen fühlen, oder denken?
Oder ist das wiebeim Fisch? Er ist kalt, hat ausdruckslose Augen und schreit nicht, wenn man ihm den Kopfabbeißt.

"Ich denke, wenn man omnivore und vegetarisch essende Menschen vergleichen will, istes
ein Akt der Albernheit, den Menschen mit Schimpansen oder Gorillas zuvergleichen.
Ebensogut könnte man auch den Bären anschleppen. Oder nen Mastino, Tiger,Löwen..."

Nö, das ist ganz und gar nicht albern, denn Schimpansen, Bonobos undGorillas sind die drei mit dem Menschen am engsten verwandten Tierarten (mancheWissenschaftler plädieren inzwischen sogar dafür, sie zu den Menschen zu zählen), deshalbist es sehr wohl legitim, insbesondere Schimpansen und Bonobos mit dem Menschen zuvergleichen - und auffallend, was die Ergebnisse betrifft. Die von dir erwähnten Tieresind dagegen extrem fern mit uns Menschen verwandt.

Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg! ;D
(hab ich mal in nem andern Forumgefunden is aber nich böse gemeint ;D)
grüßle Steffi

Hi ich möchte mich hirmit für alle ausagen endschuldigen die ich gemacht habe

"woher weiß man denn, was Pflanzen fühlen, oder denken?"
Schonmal ein Gehirn in einerPflanze gesehen?

Soweit ich weiß, essen die echten Veganer nur Obst, welches von den Bäumen gefallen ist,also den "Freitod" gesucht hat. ;)

yoyo, wenn du dein veganisch gestärktes Hirn etwas anstrengen würdest, kämst duvielleicht auf den Trichter, daß in erster Linie die genetische Veranlagung der Art fürihre Stärke verantwortlich ist, weniger die Ernährung. Darum auch mein nochunangebrachterer Vergleich mit Bär & Co.
Ich schätze, als Gegenbeweis gegen eventuelleVorzüge fleischhaltiger Ernährung auf die Intelligenz würdest du mit deinen Menschenaffennicht so weit kommen. Oder aber es käme das uralte Betroffenheitsgelaber, wie man denMenschen denn als intelligent bezeichnen könne, wo er doch sooo viel böses tut.*schnüff*

:D

Aha, du sagst es ja selbst, es ist die genetische Veranlagung einer Art, die zählt,weniger die Ernährung ;) Seh ich auch so. Darum war greenline's Aussage, wonachFleischfresser immer stärker seien als Pflanzenfresser, schlicht falsch. Sowohl beimVergleich von Menschen untereinander, und erst recht beim artenübergreifenden Vergleich.
Ein couch potato kann so viel Fleisch essen und fett sein wie er will, er ist nichtso stark im Sinne von kräftig wie ein schlanker, aber gut ernährter, fitter Vegetarier.Es kommt darauf an, ob ich meine Muskeln beansprucht oder nicht.

Nö, dasBetroffenheitsgelaber wirst du von mir nicht hören, ich bin Pro-Mensch ;)

Übrigens liegen die Menschenaffen gar nicht so weit hinter dem Menschen, was Intelligenzbetrifft, wie es auf den ersten Blick scheint. Das absolute Gehirnvolumen ist ja längstals Hauptkriterium für Intelligenz widerlegt, wie man am Vergleich z. B. von Ratten mitKatzen oder Hunden etc. längst herausgefunden hat.

Auf zwei Skalen beim VergleichMensch - Gorilla würde das Ergebnis in etwa so aussehen (Mensch als Referenzwert100):

Intelligenz: Mensch 100, Gorilla 90
Kraft: Mensch 100, Gorilla800

Um greenlines "Aussagen" als Unsinn zu widerlegen, genügt meistens schon ein Hinweis aufderen Urheber... :D

Wenn ich mich recht erinnere, ernähren sich sogar Affen durchaus von Fleisch, wenn ihnendie Möglichkeit gegeben ist.
Und die Aussage von wegen, ob man bei Pflanzen schoneinmal ein Gehirn gesehen hat, ist ja wohl sowas von dämlich.
Es wird bei derPlanzebestimmt keine Gallertartige Masse sein, die manch einer, schwippschwapp, in seinemSchädel herumschleppt, es könnte doch ganz anders aussehen, oder?
Und das Geschwätz,wer der bessere Mensch ist, ist ja mal sowas von daneben, zumindest daran läßt es sichschonmal garnicht festmachen, da es sich um eine Ideologie handelt.

Also wer tatsächlich irgendwelche Vergleiche zwischen Säugetieren bezüglich derer "Kraft"oder Größe und deren Ernährung aufstellt, hat von Biologie nicht den Hauch einerAhnung.

Warum wohl müssen Pfalnzenfresser den ganzen Tag nix anderes machen alsfressen, fressen, fressen, fressen, fressen und fressen?

Wie gesagt: Es gibt deFacto KEINEN biologischen Grund....lediglich einen ethisch moralischen.
Und darangibts nix zu rütteln - am Grund wie an der Entscheidung eines jeden einzelnen.