@anonymusverstehst du meinen text nicht?
dies beschränkte sichausschliesslich auf das züchten von tieren, in der absicht, diese zu schlachten und zuessen. Augenblick mal! Dieser Satz ist doch von Dir:
in dernatur gilt das recht des stärkeren. der mensch ist ein lebewesen genauso wie alletierarten und hat daher ebenfalls die möglichkeit und das recht sich daran zubeteiligen.Hier setzt Du Menschen mit Tieren gleich und beschränkst Dichnicht in irgendeiner Form oder lese ich falsch? Wenn ich Dich verstehen soll, danndifferenziere bitte mehr!
Vor allem wenn dann so ein Satz kommt, mit dem DuDeine Aussage gleich wieder relativierst:
das recht des stärkeren könnte manalso beim menschen anders definieren ... dann verstehe ich Dich nicht.Unter uns Menschen herrscht ein "anderes" Recht des Stärkeren als gegenüber der Natur?Das hört sich für mich merkwürdig an. Überhaupt scheinst Du Dir noch nicht viele Gedankendarüber gemacht zu haben, welche Rechte der Mensch überhaupt gegenüber der Natur undgegenüber sich selbst hat.
Ich meine, jegliche Versuche, Lust auf Fleischkonsumdurch irgendeine Form von "Naturgegebenheit" zu definieren, ist irreführend und verleitetdazu, die eigene Verantwortung für Dinge, die man eigentlich nicht mag, abzuwehren.Jeder in diesem Land der Fleisch ist, zahlt Geld für die Züchtung und Tötung von TierenOHNE dass es für sein Überleben von Bedeutung ist. Dass muss er/sie wissen. Wenn er dasruhigen Gewissens akzeptieren kann: okay! Wenn nicht, dann bitte keine Ausflüchte, vonwegen der Mensch sei auch nur ein Tier und nun mal das stärkere Wesen und die Naturwollte es so. So etwas betrachte ich als Verdrängung und als Entscheidung gegen daseigene Gewissen aus Bequemlichkeit.