Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

Man sollte schon wenigstens versuchen, anderen die eigene Überzeugung mitzuteilen.

Hat er doch...er sagte uns, dass er Vegetarier is.

Und nicht dieses resignierend anmutende "Jeder darf selbst entscheiden".

Wo kämen wir denn hin, wenn jeder frei über seine Nahrungsgewohnheiten entscheiden könnte? Nein, man brauch schon schaumtriefende Kulinarfaschisten, die eine klare, strenge Linie durchsetzen! Wenn mir das nich schmeckt, dann sollt ihr gefälligst dran ersticken, jawoll!

Wenn Du Dir deiner Sache gegenüber nicht hunderprozentig sicher bist, dann kann ich dich verstehen. Aber dann solltest Du daran arbeiten.

Wie wärs im Vegetarier-Bootcamp "Die grüne Hölle"?

Dort lernt man, wie man die Fleischtheke mit Olivenöl-Molotov-Cocktails in Flammen aufgehen lässt und wie man Gemischtesser aus der Ferne mit Kohlrabi bombardiert. Bevor man die abscheulichsten aller grünen Partisanentaktiken anwendet....

Aber von denen kannst du uns berichten, hast ja damals mit Bravur bestanden.

Setze Dich erstmal ordentlich mit dem vorher geschrieben auseinander dann reden wir weiter. solche unqualifizierte Bemerkungen wie Deine, kann man höchstens im Bereich der Pöbeleien verorten. Da hab ich Dich besser in Errinerung ;)

Probiers doch mal mit dem Artikel Nahrungstabu auf Wikipedia. Das sollte dir in etwa aufzeigen, wie stark Du schon geprägt bist in dem was du mags und nicht magst. Der Blickwinkel auf das was wir tun, muss sich grundlegend verändern. Und das siehst du nicht, weil du tomaten ( bzw Schnitzel ) auf den Augen hast.



Mach Dich ersteinmal mit dem Thema vetraut, wildes Rumgepöbel und Stammtischparolen bringen es jedenfalls nicht.

ROFL :D

Weißte wie egal mir deine Nahrungstabus und das ganze giftgrüne Geschwurbel sind? Ich bin auf der Welt um mein Leben zu genießen und dazu gehört nich, dass ich mir über jeden Krümel, der mir ins Sichtfeld kommt ne Platte mach als hätte ich sonst nichts zu tun. Ich habe auch nich den Anspruch, 150 zu werden, lieber nen kurzes geiles Leben als ewig aufpassen zu müssen, dass ich hier und da und sonstwo nich gegen irgendeine Regel verstoß usw. usf.

Mich regen nur so flache und intolerante Gemüter wie deins auf, die meinen, die Moral und Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben und jetz allen retour auf den Latz erbrechen zu müssen.

Jeder is für sich selber verantwortlich, wer Vegetarier werden will, der wird das auch ohne deine Feldzüge gegen die Gemischtesser und wer weiterhin Fleisch essen will, der wird sich vonnem GröVaZ (Größter Vegetarier aller Zeiten) wie dir ganz bestimmt nich missionieren lassen. Die haben nen eigenes Leben und entscheiden selber, was sie wollen und was nicht. Unabhängig von deiner Meinung über diese Leute. Scheinbar is dein Leben nicht ausgefüllt genug, als dass du das anderer bestimmen willst, kleiner Vorschlag: geh mal raus und schau dir die Welt an. Vllt lernst du dann etwas Toleranz.

Geniesse es doch einfach. Dein Leben ;)



Jeder is für sich selber verantwortlich, wer Vegetarier werden will, der wird das auch ohne deine Feldzüge gegen die Gemischtesser und wer weiterhin Fleisch essen will

Ich glaube, du überschätzt mich maßlos denn weder führe ich einen Feldzug noch überzeuge ich massenhaft andere Vegetarier zu werden. Das ist auch garnicht meine Intention. Meine Intention ist es über realistische Möglichkeiten zu sprechen, eine vegetarische / vegane Lebensweise zu führen.

Dabei schaue ich in andere Kulturen, in andere Zeiten, betrachte Individuen und Gesellschaften. Das ist ein unheimlich interessantes Thema - für mich.



Ob Dir das in dem Moment moralinsauer rüberkommt ist mir herzlich egal. Ich finds sogar witzig wenn ich Dich damit abstoße.

Leider, leider ist das eines von vielen Themen in dem jeder glaubt mitreden zu können ohne sich vorher gehörig zu informieren. Weil ja jeder isst, jeder trinken muss.


Lese dich erstmal ins Thema ein, dann sehen wir weiter.

Leider, leider ist das eines von vielen Themen in dem jeder glaubt mitreden zu können ohne sich vorher gehörig zu informieren. Weil ja jeder isst, jeder trinken muss.

Na Hoppla, das istn öffentliches Forum, da glaubt nich nur jeder mitreden zu können, da kann tatsächlich jeder mitreden, da Vegetarier zu sein die persönliche Entscheidung eines jeden ist und weder akademische Grade noch irgendwelche Spezialausbildungen in Ernährungskunde oder gar detaillierte schnell herbeiwikipedisierte Kenntnisse über andere Kulturen und Menschheitsgeschichte sind von Nöten, um seinen Standpunkt hier zu schildern.

Und kein Vegetarier unterscheidet sich außer in der Belegung seines Tellers von Menschen, die sich anders ernähren. Jeder hat die Freiheit, über sein Essen zu entscheiden und sich nicht von anderen reinfunken zu lassen oder gar zu diskreditieren, wie es hier schon oft genug vorkam. Es war schon eine Erfrischung, von einem Vegetarier zu lesen, der anderen den Fleischgenuss zugesteht aber es war so klar, dass du wieder dazwischen funkst und ihm vorwirfst, er wäre sich seiner Sache nich sicher oder siehst ihn nicht als vollwertigen Vegetarier da er ja gegen §1 "Intoleranz gegenüber jedem Gemischtesser und seiner Gewohnheiten" verstoßen hat mit seiner Aussage, dass es ihn faktisch nicht tangiert, was andere essen.

Du schriebst eher im Thread davon (sinngem.) "den Fleischkonsum zu reduzieren oder ganz zu unterbinden".

Das is gleichzusetzen mit der Phantasie einer Fremdbestimmung großer Bevölkerungsteile, indem man ihnen das Recht abspricht, über ihre Nahrung zu entscheiden. Egal, in welche edlen Worte "über realistische Möglichkeiten zu sprechen" du es hüllst, ein Facility Manager is am Ende auch nur ein Hausmeister. Und wie oben den Fleischkonsum ganz unterbunden zu haben als Ziel zu haben, das ist keine realistische Möglichkeit, das is ne weit entfernte Fantasterei.

Grade noch irgendwelche Spezialausbildungen in Ernährungskunde oder gar detaillierte schnell herbeiwikipedisierte Kenntnisse über andere Kulturen und Menschheitsgeschichte sind von Nöten, um seinen Standpunkt hier zu schildern.

Du "schwallst" schon wieder, merkst Du das? Das bedeutet du schreibst eine halbe Wordseite mit ungefähr 0,1 % Inhalt.

Nur darauf etwas. Ich befasse mich nicht erst seit gestern mit dem Thema, sondern schon seit mehr als 10 Jahren. Ich habe eine Reihe von Büchern zu Themen der Politik, Philosophie Soziologie, Biologie, Religionen, Kulturen, Kunst und Anthropologie gelesen, und meine Themenwahl in Allmy stellt einen Teil meiner Interessengebiete dar.



Es war schon eine Erfrischung, von einem Vegetarier zu lesen, der anderen den Fleischgenuss zugesteht aber es war so klar


Sag mal, was hast DU eigentlich für ein Problem damit? Ich habe schon in Threads gelesen dass Du ein Problem mit unterlassener Hilfeleistung hast. Ich ebenfalls. Nun, ich könnte das Beispiel mal auf diesen thread bezogen Dich fragen, "Warum hast du dein ein Problem mit unterlassener Hilfeleistung, schliesslich ist es doch nicht dein Problem - misch dich nicht in die Angelegenheiten fremder Leute"

Aber Du mischst Dich dennoch ein. Und zwar in dem Du die Einstellungen die Du nicht gut heisst auch nicht goutierst sondern offen ablehnst, und deine Sicht darauf so überzeugend als möglich darlegst und diese sogar als Non-plus-ultra präsentierst.


Ich hoffe Du begreifst dein eigenes Verhalten etwas besser.

Aber ich kann nichts erzwingen, das ist klar.

@DeadPoet

Kannst Du mir mal erklären was Deine Anmache von "Gilb..." jetzt soll?
Derart leicht fanatisierte Einstellung, wie "Gilb..." sie da kritisiert ist auch zu recht zu kritisieren.

"leicht fanatisiert" ?

Was soll das denn sein, "etwas schwanger" ?


Deine Meinung zum thema kenne ich schon , Jafrael.

Warum hast du dein ein Problem mit unterlassener Hilfeleistung, schliesslich ist es doch nicht dein Problem - misch dich nicht in die Angelegenheiten fremder Leute

Such dir mal, nen funktionierenden Vergleich raus, wenn du schon vergleichen willst, unterlassene Hilfeleistung is ne Straftat, Fleisch essen nicht!

Nehmt das erste Komma weg.....

Gilb..:Jeder hat die Freiheit, über sein Essen zu entscheiden und sich nicht von anderen reinfunken zu lassen oder gar zu diskreditieren, wie es hier schon oft genug vorkam.


Na ja, oft muss man ja Menschen zu ihrem Glück zwingen und die Verfettung von vielen
Mitbürgern kostet ja die Gemeinschaft auch viel Geld. Auch die Millionen Zuckerkranken, Artherioskleroseopfer, dicke Kinder etc.

Wenn ich so Figuren sehe, die mehr als 150 bis 200 kg wiegen, wie eine Qualle im Bett liegen und dann per Kran zur Operation gebracht werden, hört bei mir die Toleranz auf.
Wenn ich Kinder sehe, deren Augen man vor Fett nicht mehr sehen kann.

Koronarkrankheiten, Diabetes, Bluthochdruck sind meist durch Diätsünden hervorgerufen.

Sich gesund zu ernähren und dazu aufzurufen, hat nicht mit reinfunken zu tun.

Mir ist es persönlich egal, wenn ich KollegenInnen in der Kantine sehe, die beim Anstehen an der Kasse sich schon die Fritten reinschieben und ich ausrechnen kann, wann der erste Infarkt oder oder kommt, während ich mir mein eigenes Essen mitbringe, diese Leute beim Anblick meines Essens BÄÄÄÄH sagen, also auch diskreditieren (es ist ja nicht nur eine Kritik von einer Seite) und ich mir den Spruch meines Arztes vor Augen halte: "Ihre Arterien möchte ich haben, wie haben Sie das gemacht".

Mal sehen, wer länger lebt und auch länger gesund ist. Das ist die Frage.

@DeadPoet

Nun das "leicht fanatisiert" ist lediglich dem umstand geschuldet dass ich ja nicht behaupten wollte sie/er SEI fanatisch.Semantisch falsch - da hast Du recht! -gg*:

@HiramAbiff

Es sei Dir auch weiterhin Gesundheit gewünscht! :) Aber ich bleibe bei meiner Behauptung: Vegetarier sind auch nicht a priori die besseren Menschen.

Na ja, oft muss man ja Menschen zu ihrem Glück zwingen und die Verfettung von vielen
Mitbürgern kostet ja die Gemeinschaft auch viel Geld. Auch die Millionen Zuckerkranken, Artherioskleroseopfer, dicke Kinder etc.


Dann versichere dich doch privat. Dafür isses ne Gemeinschaft, dass einer für den andern einsteht, ich bezahle auch die Amputationskosten, wenn sich ein Vegetarier nen Bein weggeraucht hat und immernoch nich die Kippen ad acta legt danach...hat ja immernoch nen Bein. Jetz schieb hier nich alles Übel auf Fleischesser. Und zuckerkrank kann man auch als Vegetarier werden.

Wenn ich so Figuren sehe, die mehr als 150 bis 200 kg wiegen, wie eine Qualle im Bett liegen und dann per Kran zur Operation gebracht werden

Ach und wieviele sind das?

Sich gesund zu ernähren und dazu aufzurufen, hat nicht mit reinfunken zu tun.

Man kann sich auch mit Fleisch gesund ernähren, ich hab weder Diabetes, noch Allergien noch bin ich übergewichtig (im Gegenteil) und auch nix von den anderen geschilderten Problemen und ich esse gern mal ein vor Fett triefendes Steak und bin auch gern bei Mäkkens. Aber ich kenn meine Grenzen und kontrolliere mich....na schau einer an.

Mal sehen, wer länger lebt und auch länger gesund ist. Das ist die Frage.

Ich wöllte als Vegetarier keine 30 werden, wenn ich auf das verzichten müsste, was ich heute kenn und ess. Lieber mit 70 umgefallen als mit 90 im Pflegeheim dem Alzheimer frönen.

Und man kann sich auch ganz vegetarisch mit Schokolade, Zucker und Weißbrot kugelrund und schwabbelnd mästen nur mit Fleisch zwischen dem Brötchen schmeckts besser. Diejenigen, die heute schon fett sind, die wären auch ohne Fleisch fett geworden aber wie schon so oft gesagt wurde, die Vegetarier ernähren sich ohnehin bewusster, das is ne Frage der Gewohnheiten und keine Frage des Nahrungsinhaltes ob man sich fettet.

Such dir mal, nen funktionierenden Vergleich raus, wenn du schon vergleichen willst, unterlassene Hilfeleistung is ne Straftat, Fleisch essen nicht!

Du glitscht auch aus jeder Umklammerung oder ;) *glitsch*

Also wäre es dir egal, wenn es keine gesetzliche Pflicht geben würde, wenn es nicht im Strafgesetzbuch aufgeführt wäre? Soll einem im Gegenzug alles das hinten vorbei gehen, das vom Gesetzgeber akzeptiert wird?


Ich halte ja eben gerade diesen Umgang mit Tieren für Unrecht, und der Vergleich passt wie angegossen.


@jafrael

Also willst du mir durch die Blume etwas mitteilen. Wenn du das so siehst, dann will ich bei Gelegenheit mal wissen, woran Du das festmachst.


Gute Nacht.

Man kann sich auch mit Fleisch gesund ernähren, ich hab weder Diabetes, noch Allergien noch bin ich übergewichtig (im Gegenteil) und auch nix von den anderen geschilderten Problemen und ich esse gern mal ein vor Fett triefendes Steak und bin auch gern bei Mäkkens. Aber ich kenn meine Grenzen und kontrolliere mich....na schau einer an.

Du isst einfach nicht ordentlich, und dann wieder viel zu viel. In deinem Alter hat man sein Essverhalten oftmals noch nicht wirklich unter Kontrolle. Ab 25 wirst du sehen, wie dein Körper tatsächlich arbeitet. Man kann übrigens auch gertenschlank sein, und trotzdem total verfettet, und an Arterienverkalkung und Herzverfettung leiden.

Eine solche Lebensweise rächt sich, und frag Dich nicht, warum nicht warum ich mich sogut mit deinem Essplan auskenne. Die Frage wäre wohl eher wie man davon noch nichts mitbekommen haben soll. Ich schreibe nunmal auf Allmy und kenne die Pappenheimer.

@DeadPoet

Ich will Dir lediglich mitteilen, dass der Verzehr von Fleisch nicht gleich einen schlechten Menschen "macht". Allerdings räume ich ein, dass die heutige "Fleischproduktion" nicht dazu angetan sein kann den Umgang mit Tieren in dieser Industrie zu beschönigen.

Also wäre es dir egal, wenn es keine gesetzliche Pflicht geben würde, wenn es nicht im Strafgesetzbuch aufgeführt wäre? Soll einem im Gegenzug alles das hinten vorbei gehen, das vom Gesetzgeber akzeptiert wird?

Nö aber genauso wie du die Pflanzen als Nutzmaterial betrachtest, welchem du kein Recht auf Lebenlassen zusprichst, so sind für mich einige Tierarten zum Essen da aber Menschen nicht.

Ich helf auch einem Tier, wenn ich es leiden seh, entweder, wenn noch Hoffnung da ist, kommt es dann halt zur Tierrettung (wie der eine Hund, den wir retteten, weil irgendein Hornochse den iwo ausgesetzt hat) oder, wenn das Vieh nur noch kräpelt, dann gibbet halt nen Gnadenstoß. Und das Tiere gezüchtet werden, dass man sie am Ende aufisst...na so fremd is das nich, ne schwarze Witwe vögelt ja ihren Gatten auch nur, damit sie ihn nachher fressen kann. Und wenn eine Ameise den Job in der Müllgrube des Haufens bekommt, dann wird sie beim Versuch, zurück ins Volk zu kommen auch umgebracht von ihren Artgenossen, es halten sich viele Tierarten irgendwelche Exemplare, die sie dann ausnutzen zu was auch immer und dann sterben lassen oder gar töten.

Da is das Halten von Nutztieren keine Neuerfindung sondern lediglich ne andere Art der Sache. Und es gibt auch Bestimmungen nach denen die Tiere gehalten werden müssen etc. und ich bin ja als zuversichtlicher Mensch so, dass ich davon ausgeh, dass mein Steak gesetzeskonform aufwuchs und lebte. So schlimm kanns au nich sein, sonst stände nicht gut bis sehr gut auf dem Stiftung Warentest-Siegel und die besten Steaks waren doch die glücklichsten Schweine gelle?

@GilbMLRS

Ganz so blauäugig kann man die heutige Fleichproduktion auch nicht anschauen. Bestimmungen hin oder her. Und manche davon sind ein Witz!

@jafrael

Es wird aber alles dafür getan diesen Umgang zu beschönigen. Vor allem dadurch das suggeriert wird, jederman bekäme ohne grossartigen Preisauwand, ohne Hürden Biofleisch zu beinahe den selben Konditionen, und in solcher Masse das man sich ernsthaft fragen muss, wie das sein kann, das die gleichen Höfe die noch gestern stinknormales Industriefleisch hervorgebracht haben, heute Biokost produzieren ? Weniger Medikamente? Eher schon geringere Kontrollen. Mehr Standfläche für die Tiere? Gerade soviel das sie nicht zum Kannibalismus übergehen ( nur einige ).

Die Branche der ich selbst verhaftet bin, leistet einen immensen dienst wenn es darum geht, die schlimmsten respektlosesten Vernichter brandneue corporate images zu versorgen, sie in Langzeitwirkungen und grossen Medienhypes zu begleiten und flächendeckend mit einer Informationsflut auskleiden die es kaum gestattet hinter die Fassade zu blicken, und das bei grösstmöglicher ( gefühlter ) Transparenz, seitens des Kunden gegenüber der "Industrie".