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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

1.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.09.2009 um 23:47
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Hab ich nicht geschrieben. Ließ mal genauer.
ich weiß. ich hab halt nur aus deinem post zitiert und deswegen wurde automatisch dein name angegeben. das wusste ich vorher nicht. diese neuen funktionen...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.09.2009 um 23:52
@gangtalking
Alles klar. Nicht schlimm, wollte nur drauf hinweisen.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 09:40
@x-ray-2
„Man nimmt Drogen weil man mit dem Leben unzufrieden ist“

Das sollte eine Erklärung sein, nicht eine Rechtfertigung. Das Leben ist eindeutig schwieriger geworden. Aber wir brauchen andere Lösungen, sich betäuben hilft da nicht weiter.


„Wenn z.B. ein biochemisches Ungleichgewicht (z.B. Serotoninmangel) vorliegt, bezweifel ich, daß man das psychotherapeutisch aufarbeiten kann.“

Wenn es aufgrund von Krankheit zu einem Ungleichgewicht kommt, dann muss man in der Tat mit Medikamenten eingreifen, aber das sollten Fachleute entscheiden, Psychiater oder Neurologen.

Es ist so, dass Gedanken Kraft haben, und sie lösen biochemische Produktionen im Körper aus. Zeige z.B. einen Spinnenphobiker eine Spinne und Du kannst den Chemiecocktail in seinem Körper nachweisen. Wenn Du also einen biochemischen Mangel an bestimmten Botenstoffen hast, kann das auch mit einer falschen Denkweise zusammenhängen. Um das bei Dir festzustellen sind Fachleute nötig.

Du hast ja selber festgestellt dass die Wirkung der Substanzen nachlässt ( das Beispiel, als Dich ein Freund zugelabert hat ). Das bedeutet Du musst immer höhere Dosierungen nehmen und die Wirkung wird immer geringer. Ohne diese Mittel wirst Du auf Dauer gar nicht mehr Leben können. Die hohen Dosierungen schädigen Deine Organe usw. Außerdem kosten die Sachen ja auch eine Menge Geld.

Ich bin auch Ärzten und Psychologen gegenüber sehr kritisch, alle davon sind aber sicher nicht unfähig.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 09:55
@Mindslaver
„Ich finde, dass du zu Drogen in dieser von dir geschilderten Hinsicht die richtige Einstellung hast.“

Ich finde, dass ihr beide nicht wisst was ihr tut. X-Ray nimmt ja schon regelmäßig Drogen, und probiert auch viele Substanzen aus.

Und verharmlosen von Drogen ist ja ein erstes Zeichen von abhängigkeit.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 10:35
@Waldfreund
Erstmal vorweg - wenn's man kontrovers werden sollte, ist nicht persönlich gemeint.

>>Das sollte eine Erklärung sein, nicht eine Rechtfertigung.<<
Hab ich auch nicht so verstanden. Ich wollte es nur einfach ein bißchen hinterfragen.

>>Das Leben ist eindeutig schwieriger geworden. Aber wir brauchen andere Lösungen, sich betäuben hilft da nicht weiter.<<

Versteh was Du meinst, denke ich. Lieber aktiv etwas zu ändern, als Drogen zu nehmen. Andererseits ist der Begriff "betäuben" nicht unbedingt richtig. Denn da kommt es sehr darauf an, von welcher Droge die Rede ist. Bei Benzodiazepinen könnte man vielleicht sogar tatsächlich von betäuben reden. Bei Z.B. Haschisch nicht, das macht eher empfindlicher für äüßere Eindrücke. Wenn ich Sorgen oder Angst vor etwas hab, und dann einen kiff, nehm ich die Sorgen fast körperlich wahr, wie ein Zentnergewicht, daß mich niederdrückt. Scheinbar paradoxerweise sorgt das dann aber oft dafür, das ich anfang mit aktiv um die Probleme zu kümmern. Schon weil ich in diesem Zustand dann nicht ruhig auf'm Sofa sitzenbleiben und 'n Stephen King-Roman lesen könnte. Ich fühl mich dann sehr verletzlich und die einzige Möglichkeit diese Angstgefühle loszuwerden, ist irgendetwas zu tun. Sei es nur der Abwasch oder wichtige, lange vor mir hergeschobene Telefonate zu erledigen. Heroin betäubt auch nicht wirklich. Aber es wirkt Ängste lindernd und hilft gegen körperliches Unwohlsein fast jeder Art. Aber ohne die unangenehmen Nebenwirkungen, die Alkohol oder Benzos haben: eingeschränkte Motorik, Selbstüberschätzung, Enthemmung etc. Heroin ist in gewisser Weise "nüchterne" Droge. Der Süchtige wird einfach "normal". Und in diesem Zustand kann er alles machen, was andere auch können, die nie Opiate angerührt haben.

>>Wenn es aufgrund von Krankheit zu einem Ungleichgewicht kommt, dann muss man in der Tat mit Medikamenten eingreifen, aber das sollten Fachleute entscheiden, Psychiater oder Neurologen.<<

Die einem dann auch wieder Drogen geben. Und höchstwahrscheinlich nicht die Idealsten. Aber versuchen sollte man es trotzdem. Schon damit man alle Möglichkeiten ausschöpft.

>>Es ist so, dass Gedanken Kraft haben, und sie lösen biochemische Produktionen im Körper aus. Zeige z.B. einen Spinnenphobiker eine Spinne und Du kannst den Chemiecocktail in seinem Körper nachweisen. Wenn Du also einen biochemischen Mangel an bestimmten Botenstoffen hast, kann das auch mit einer falschen Denkweise zusammenhängen. Um das bei Dir festzustellen sind Fachleute nötig.<<

Das ist natürlich ein sehr interessanter Punkt! Allerdings traue ich diesen "Fachleuten" nicht so viel zu, wie es scheinbar viele andere tun. Wie auch immer, eine interessante Frage ist die nach Ursache und Wirkung. Ist das biochemische Ungleichgewicht aufgrund einer falscher Denkweise entstanden, oder die falsche Denkweise durch das Ungleichgewicht ...? Dazu kommt, das das Ungleichgewicht sogar die richtige Denkweise, oder Einstellung verhindern, oder unmöglich machen würde.

>>Du hast ja selber festgestellt dass die Wirkung der Substanzen nachlässt ( das Beispiel, als Dich ein Freund zugelabert hat ). Das bedeutet Du musst immer höhere Dosierungen nehmen und die Wirkung wird immer geringer. Ohne diese Mittel wirst Du auf Dauer gar nicht mehr Leben können. Die hohen Dosierungen schädigen Deine Organe usw. Außerdem kosten die Sachen ja auch eine Menge Geld.<<

Das Beispiel mit dem mich dichtlabernden Bekannten ist natürlich ein Sonderfall. Allerdings muss ich sagen, daß die Aussage "man braucht immer mehr" nicht zutrifft. Es ist durchaus möglich sich auf eine bestimmte Dosis einzustellen, und die dann auch auf unbestimmte Zeit beizubehalten. Mal als Beispiel: Wenn ich 2 Monate jeden Tag ein Gramm Heroin schnupf (oder wie auch immer ich es einnehme), wird nicht irgendwann der Tag kommen, wo das Gramm plötzlich nicht mehr reicht. Es sei denn, ich dosiere mich selbst (unnötigerweise) immer höher. Dann wird der Körper sich natürlich an diese höhere Dosis gewöhnen, aber wenn man bei der gewohnten Dosis bleibt, wird man auch immer damit hinkommen. Ich krieg ja auch Drogen vom Arzt, immer die gleiche Dosis. Da brauch ich ja auch nicht auf einmal mehr.

>>Ich bin auch Ärzten und Psychologen gegenüber sehr kritisch, alle davon sind aber sicher nicht unfähig.<<

Zu sagen "Alle!" ist natürlich immer so'ne Sache. Völlig klar. Ich kenn einen, der ist in die USA ausgewandert, weil er nur dort einen Psychotherapeuten gefunden hat, der seinen Anforderungen entsprach.

So, auch wenn wir oft unterschiedliche Ansichten haben, diskutiere ich mit Dir gern.
Gruß X-RAY-2


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 10:38
@Waldfreund
>>X-Ray nimmt ja schon regelmäßig Drogen, und probiert auch viele Substanzen aus.<<

Das Probierstadium ist bei mir bestimmt schon 15 Jahre her. Jetzt bin ich eher festgelegt auf Substanzen, die man an einer halben Hand abzählen kann.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 10:59
@WyattGillette

...weil sie es können! :D

Ich kanns dir ja verraten... Trink mal ne Flasche Wein und dann kennst du den Grund... fühlt sich gut an! ;) und Alkohol ist auch ne Droge...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 12:28
@Waldfreund
@x-ray-2
@Thread

Ich finde, dass ihr beide nicht wisst was ihr tut. X-Ray nimmt ja schon regelmäßig Drogen, und probiert auch viele Substanzen aus.

Und verharmlosen von Drogen ist ja ein erstes Zeichen von abhängigkeit.




Das verharmlosen von Abhängigkeit ist laut ICD-10 KEIN Anzeichen von Abhängigkeit!
ANZEICHEN von ABHÄNGIGKEIT

Zwanghaftes Verlangen nach Konsum
Übermaß, Nicht-mehr-aufhören-können
Körperliche Entzugssymptome
Benötigen immer größerer Mengen, damit Wirkung eintritt (Toleranz)
Großer Zeitaufwand für Beschaffung, Konsumieren und dem Sich-davon-erholen
Fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen.

Es müssen mindestens DREI dieser Symptome vorliegen, wenn man als Drogenabhängiger behandelt werden will, nicht einer, nicht zwei, sondern drei!


Es steht heute fest, dass nicht der Stoffkonsum als solcher zu negativen gesundheitlichen und sozialen Schäden führt, sondern der Kontrollverlust desselben.Wenn man bedenkt, dass bei Vorgängen wie der Nahrungsaufnahme oder dem Geschlechtsverkehr eine Dopaminzunahme um ca 50% im Vorderhirn (genauer: im Nucleus accumbens) festgestellt wurde, während Kokain eine Zunahme um das Fünffache auslöst, ist es jedoch nahe liegend, dass nur sehr wenige Menschen derartige Eingriffe in ihr Gefühlsempfinden rational über längere Zeit kontrollieren können. Demnach kann nicht vom Kontrollverlust als Ursache der Sucht gesprochen werden; vielmehr ist nach den Ursachen des Kontrollverlusts zu fragen.
Es kommt dabei zum einen auf die allgemeinen Wirkmechanismen psychotroper Substanzen an; sie erklären die Entstehung der Abhängigkeit aber nicht vollständig: Nicht jeder wird aufgrund dieser Mechanismen abhängig. Daher sind auch individuelle Dispositionen zu berücksichtigen.
uf die Frage, wer gefährdet ist, abhängig zu werden, lässt sich jedoch auch aus detaillierten Kenntnissen über die relevanten Vorgänge im Gehirn keine Antwort schließen. Die Praxis zeigt, dass beim Menschen individuelle Unterschiede in der Reaktion auf bestimmte Stoffe vorhanden sind. Mit Versuchen am Medikament Ritalin wurden diese Unterschiede damit erklärt, dass in den einzelnen Gehirnen eine unterschiedliche Anzahl an Dopamin-D2-Rezeptoren vorhanden sind. Ist diese Anzahl bei einer Testperson gering, empfindet sie die Wirkung der Substanz als angenehm. Die erwähnten Unterschiede in den neurobiologischen Voraussetzungen könnten genetisch bedingt sein.
Quelle: Wikipedia


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 15:03
@Mindslaver

"Und verharmlosen von Drogen ist ja ein erstes Zeichen von abhängigkeit."

Oder Alkoholreklame.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 20:26
@x-ray-2


„Das Probierstadium ist bei mir bestimmt schon 15 Jahre her. Jetzt bin ich eher festgelegt auf Substanzen, die man an einer halben Hand abzählen kann.“

Wenn Du solange mit Drogen umgegangen bist, und trotzdem noch die Kontrolle hast, dann bin ich schon beeindruckt. Du scheinst sehr differenziert und kontrolliert damit umzugehen. Ich denke Du kennst die Risken schon sehr gut, und weist wie Du damit umgehst. Ich wünsche Dir natürlich dass alles bei Dir im Grünen Bereich bleibt.

Aber ich glaube auch, dass Du eine Ausnahme bildest und viele Menschen nicht so gut damit umgehen können. Es ist schon ein Tanz auf einem Vulkan, oder?

Ich hatte während meiner Ausbildung auch negative Erfahrungen mit Psychologen gemacht. Ich bin dort in eine Krise geraten, die auch zu schweren körperlichen Symptomen geführt hatte. Ich habe dann zwei Jahre gebraucht um da raus zukommen. Ich war Quasi mein eigener Lehrer ( weil ich zu anderen, insbesondere Psychologen auch kein Vertrauen hatte ) und habe das Gelernte angewendet. Zusätzlich habe ich mir noch ein paar gute Bücher gekauft und auch anderes Wissen ( Philosophie etc.) aufgesogen, damit es mir besser geht.

Erst einmal habe ich zwei einfache Dinge gelernt. Ich weiß was mich unglücklich macht, und ich weiß was mich glücklich macht. Das hört sich einfach an, aber man muss intensiv in sich hineinhören bevor man dieses genau weis. Das ist eine wahrhaftige Forschungsarbeit.
Ich kenne ziemlich genau meine Belastungsgrenze und werde sehr wild, wenn einige meine Grenze überschreiten wollen. Es gibt ja Menschen die akzeptieren kein Nein und wollen einen ständig zu irgendetwas nötigen. Ich merke sehr schnell wenn eine Situation unangenehm wird, und ich weis wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Das können auch aufkommende Gedanken sein, die ich dann stoppen kann. Auch weis ich wie ich mich schnell wieder aus einen Stimmungstief befreien kann. Das ganze hört sich vielleicht einfach an, aber ich habe dafür zwei Jahre gebraucht. Dafür kann ich meine Hochs und Tiefs ( und auch die Ursachen ) so genau abschätzen wie ein Präzisionswerkzeug. Auch körperlich merke ich eine sich anbahnende Veränderung sehr früh, und ich weis sofort was zu tun ist, damit es mir besser geht. So werde ich erst gar nicht krank. Da ich Yoga mache, habe ich ein sehr gutes Gefühl zu meinem Körper.

Wenn Du mal einen guten Psychologen kennen lernen willst, empfehle ich Dir Marshall Rosenberg ( Gewaltfreie Kommunikation ). Er hat einen Vortrag gehalten, den gibt es auf DVD ( 3 Stück ). Auch NLP ( neurolinguistische Programmierung ) ist eine gute Sache, und bietet sehr gute und hilfreiche Techniken.

Die Macht der Gedanken kann schon einiges bewirken.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.09.2009 um 21:45
@Waldfreund
>>Wenn Du solange mit Drogen umgegangen bist, und trotzdem noch die Kontrolle hast, dann bin ich schon beeindruckt. Du scheinst sehr differenziert und kontrolliert damit umzugehen. Ich denke Du kennst die Risken schon sehr gut, und weist wie Du damit umgehst. Ich wünsche Dir natürlich dass alles bei Dir im Grünen Bereich bleibt.<<

Kontrolle haben ... na ja ... ganz so kann man das auch nicht sagen. Hab mit 15,16 angefangen Heroin zu nehmen und bin jetzt seit einigen Jahren substituiert mit Methadon, bzw. Polamidon. Die ersten Jahre in der Substitution hatte ich trotzdem noch täglich Beikonsum. Der ist aber in den letzten 2 Jahren rapide runtergegangen und heute nehm ich nur ganz selten mal was. Z.B. wenn ich mal bei 'nem Kumpel, der ähnliche Probleme hat, zum Playstationspielen eingeladen bin. Der gibt dann gelegentlich mal einen aus, wenn ich da bin. Diese Playstationabende sind so einmal im Monat. Ansonsten nehm ich das Polamidon von Arzt und trink, mal mehr, mal weniger Bier. Aber auch der Bierkonsum hat schon stark nachgelassen. Wenn ich 5 Bier trink an einem Tag ist das schon viel. Vor einem Jahr noch hab ich 5 Bier schon zum Frühstück weggehabt. Auch wenn sich vieles gebessert hat, kann man von Kontrolle doch bestenfalls nur bedingt sprechen. Aber ich hab das Gefühl, von Tag zu Tag stabiler zu werden.

Marshall Rosenberg - sagt mir nichts, werd aber mal googlen. Hört sich interessant an.

So, dann noch vielen Dank für Deinen Beitrag!

Gruß X-RAY-2


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

22.09.2009 um 17:15
Weil diese Menschen für ihre Probleme keine andere Lösung finden...
darum verändern sie ihre Wahrnehmung...
auf ihre eigene Kosten


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

22.09.2009 um 20:44
Nicht alle Menschen konsumieren Drogen, weil sie "Probleme" haben. Dann wäre ja das Oktoberfest eine Ansammlung von lauter Problemfällen.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 21:26
Man nehmt drogen, weils reinhaut. :)


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 21:26
*nimmt

:x


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 22:35
@bloodsport

Holzhammer auf den Kopf haut auch rein, warum tun dies trotzdem so wenig Leute?


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 22:37
@Vymaanika

Wäre auch mal 'ne gute Droge. ^^


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 22:37
@Vymaanika

Bloß bezweifle ich, dass davon jemand süchtig werden kann. *g*


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 22:40
@Doors

Ist es doch auch *gg* Probleme hat doch jeder.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

28.10.2009 um 22:44
@Yoshi

Nya, ein Masochisten vielleicht schon. *g*

Drogenkonsum gab es schon immer, erst die Gesellschaft macht ein problem daraus, da die gesellschaft keine Freidenker wünscht und Drogen haben maßgeblich das Potienzial, einindokrinierte Mechanismen des Systems zu zerstören, welcher Staat würde das wollen...Drogen sind doch erst ein Problem, weil es die Gesellschaft zu einem macht.


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