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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

1.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 10:07
Ich kenne auch viele Leute die ihre Droge verharmlosen, und die sehr böse geendet sind. Das wäre mir auch noch egal, wenn sich diese Schwachmaaten dann zum „langsamen sterben“ zurückziehen, wie die alten Indianer es in den Wildwestfilmen machen.

Aber nein sie gefährden die Gesellschaft ( siehe Doors Beitrag ) und sie nerven die Angehörigen. Meistens jedoch nur die Schwachen Angehörigen die sich nicht wehren können, wie Eltern, oder Ehepartner.

Das verharmlosen von Drogen hier, regt mich auch ziemlich auf.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 10:12
@SamLowry

„Ich habe vor 6 Jahren erkannt, dass ich immer nur das war, was andere von mir wollten und niemals ich selbst.“

Das ist wohl der häufigste Grund warum Drogen genommen werden, eine Schwache Persönlichkeitsstruktur.

Ich nehme Drogen zur Entspannung ist eine sehr Häufig gebrauchte Ausrede.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 14:16
Weil es ablenkt, das Bewußtsein erweitert, Freude bringt, die Wahrnung verändert, sexuell stimmuliert, beim Entspannen hilft, gegen Müdigkeit oder auch beim Einschlafen...
Weiter Gründe sind:
aus Frust, Angst, Gruppenzwang, Protest, Zugehörigkeitsgefühl, Neugier, Alltagflucht, Langeweile, Realitätsflucht...

@Waldfreund

Benutzt du Medikamente, wenn du Krank bist?
Das sind auch alles Drogen, die ihre Anwendung bei gewünschtem Bedarf finden... ;)

Ich muss dir recht geben, dem häufigsten Konsum geht ein Problem voraus, welches der Betroffene oft nicht im Stande ist zu bewältigen, aber diese als Schwachmaaten zu bezeichen ist ganz schön vermessen.
Den meisten gehts auch schon so beschissen genug, was ein hohes Suchtpotenzial mit sich bringt, aber beim Thema Sucht sind Drogen auch nur ein Teil, andere sind:
-Alkoholsucht
-Medikamentensucht
-Spielsucht
-Computersucht
-Sexsucht
-Esssucht
-Magersucht
-Arbeitssucht

Um mal nur die Bekanntesten zu nennen, im Grunde kann man jedem, der etwas wiederholt und/oder mit völlerei betreibt eine Sucht nachreden.

Wo wir auch beim eigentlich Problem mit Drogen angekommen wären, würde kein Drogen-Konsument ein Suchtpotenzial haben und würden alle ihr Leben auf die Reihe kriegen, würde es diesen Thread nicht geben.

Und Drogen sind schlicht alle Substanzen, die im Körper eine vergiftende oder verändernde Wirkung haben, angefangen beim Teein im Earl Grey bis hin zum Opium im Heroin...

Ps.:
Finde die durch die Medien verursachte Massenidiotie viel gesellschaftsschädigender als der Konsum von Drogen... ;)
______________________________________________________________
Wollte damit nichts verharmlosen, nur was klarstellen...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 14:27
Aber nicht bei jeder Sucht, steht ein Leben auf dem Spiel!!!! Gerade die Sucht von Alkohol und Drogen wird dir irgendwann physische Probleme bereiten. Im schlimmsten Fall, kann man daran sterben. Du brauchst Fachwissen und zwar von Menschen, die sich damit auskennen und Erfahrung haben. Die findest du auf einer Suchtstation oder Suchtambulanz.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 15:20
@Waldfreund
Ja, das ist sicher richtig.

Wer sich nur mit Drogen entspannen kann, der ist also angespannt.
Also: Wer sowieso entspannt ist...und das bin ich heute...glaube ich...

Allerdings, wer diese Erfahrung mit dem Abstieg machen will, den
kann man nicht aufhalten. Wer auf gut deutsch "Scheiße fressen"
will, der soll es tun. Aber dann nicht jammern und um Hilfe betteln.
Denn aus dem Teufelskreis kommt man nur selbst wieder raus, weil
man sich selbst reingebracht hat.
Ich denke: Jeder kann tun und lassen, was er will, solange er niemandem
schadet und bereit ist, die Konsequenzen zu tragen.

Und die sind bei Drogen und Alk halt manchmal der Tod !

Alles Liebe und Gute und viel Kraft denen, die mit dem Gift aufhören wollen.
Roger

p.s.: Habe jetzt echt alles gesagt und Links zu Hilfe-Seiten gepostet,
jedes weitere Wort ist Zeitverschwendung


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 15:30
Ist richtig, nicht jede Sucht ist lebensbedrohlich, aber sie führen alle in eine Abhängikeit, werden meistens zum Hauptlebensinhalt und physische Probleme bringen auch andere Süchte mit sich, bei deren Bewältigung die meisten Hilfe von außen brauchen, von der Sucht an sich mal ganz zu schweigen...

Man sollte das Thema Sucht nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber man sollte auch nicht verallgemeinern und alles über einen Kamm scheren, es ist eben idividuell verschieden, z.B.:

Ein Magersüchtiger kann an den Folgen seines Hungerns sterben, während ein Drogensüchtiger trotz Konsums alt und grau werden kann...

Sicherlich ist jedem vom Drogenkonsum abzuraten, vor allem wenn man damit eine gescheiterte Konflicktbewältigung versucht auszugleichen, aber es gibt auch noch Menschen die ihren Konsum nicht als Lebensinhalt sehen und ihr leben auf die Reihe bekommen.

Ich zähle mich dazu und ich weiß auch um die Gefahren, die der Konsum mit sich bringt,
aber übertreibe es auch nicht, nur mal hin und wieder bei Partys und alles was darüber hinaus geht unterbinde ich, dazu kommt das ich andere Dinge im Leben habe die mir halt geben, was leider den meisten fehlt und warum viele zu Konsum greifen...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 15:41
ja, die Handvoll "Gelegenheitskiffer" kenne ich auch, die gibts überall, die sollten aber nicht als Beispiel für jemanden dienen, der Probleme mit Drogen hat und Hilfe sucht....oder?
(und die sind auch Scheiße drauf, wenn se nix zu kiffen haben, hab ich festgestellt)


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 16:15
Ich kenne sehr viele Leute, die Abhängig sind von Opiaten, Alkohol, Benzodiazepinen oder von allen dreien zusammen, aber da ist keiner bei, der nicht weiss, daß er ein Suchtproblem in sich rumträgt. Großartige Illusionen hat da keiner. Die einzige Einschränkung stellen vielleicht die Alkoholiker dar. Die tun sich mit der Einsicht oft schwerer als z.B. die Opiatabhängigen.

Ich hab mir, was mein eignes Suchtproblem angeht, auch nie Illusionen gemacht. Als ich vor vielen Jahren, als ich ungefähr 15 war, angefangen hab, bestimmte Drogen zu nehmen, war mir klar, daß ich das nicht im Griff haben würde. Aber die Wirkung der Droge war so elementar wichtig für mein Wohlbefinden, daß ich das, sozusagen in Kauf genommen hab. Und aufgehört zu saufen hatte ich auch, brauchte ich nicht mehr, weil die andere Droge schon alles abgedeckt hatte. Ich bereu es auch nichteinmal, damals damit angefangen zu haben, eher seh ich es rückblickend so, daß es unter den damaligen Umständen für mich kaum zu vermeiden war. Die Droge war für mich die logische Konsequenz, und wie Herbert Grönemeyer singt: ein Sanitäter in der Not, ein Fallschirm und ein Rettungsboot. Heute ca. 20 Jahre später hab ich zwar immer noch Suchtprobleme, aber die Situation hat sich doch im Vergleich zu früher erheblich entspannt.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 19:14
@eLBastardo

Mich wundert es schon, das ausgerechnet die labilen Menschen, die noch nie etwas im Leben hinbekommen haben, meinen sie hätten ihren Drogenkonsum im Griff. Ich habe das schon oft so erlebt. Eine Charakterstarke Person interessiert sich nicht für Drogen.

„Benutzt du Medikamente, wenn du Krank bist?
Das sind auch alles Drogen, die ihre Anwendung bei gewünschtem Bedarf finden...“

Dieser Vergleich stellt meiner Meinung eine Verharmlosung von Drogen da. Ich muss jetzt wohl nicht zehn Seiten schreiben um den Unterschied zu erklären?

„Ich muss dir recht geben, dem häufigsten Konsum geht ein Problem voraus, welches der Betroffene oft nicht im Stande ist zu bewältigen, aber diese als Schwachmaaten zu bezeichen ist ganz schön vermessen.“

Ich bin ein sozialer Mensch, aber diese Vermessenheit erlaube ich mir, weil ich schon genug unter solchen Wesen gelitten habe.


„Den meisten gehts auch schon so beschissen genug, was ein hohes Suchtpotenzial mit sich bringt,“

Das haben sie sich aber selbst eingebrockt. Und durch Verharmlosung von Drogen trägt man nicht dazu bei, Drogenkonsum zu bekämpfen.

„aber beim Thema Sucht sind Drogen auch nur ein Teil, andere sind:
-Alkoholsucht
-Medikamentensucht
-Spielsucht
-Computersucht
-Sexsucht
-Esssucht
-Magersucht
-Arbeitssucht“

Ein gutes Beispiel, was beweist, das der Mensch schon sehr Suchtgefährdet ist.

Für mich ist die legale Droge Alkohol ( aufgrund ihrer Verbreitung ) die Schlimmste von allen.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 19:23
@SamLowry
„Allerdings, wer diese Erfahrung mit dem Abstieg machen will, den
kann man nicht aufhalten. Wer auf gut deutsch "Scheiße fressen"
will, der soll es tun. Aber dann nicht jammern und um Hilfe betteln.“

Das sehe ich auch so. Leider sind aber auch die Verwandten Opfer ( und zwar unschuldige ). Eltern können ja nicht so einfach ihr Kind aufgeben. Und es gibt nichts gemeineres und egoistischeres als Drogenabhängige ( insbesondere Alkoholiker ). Dabei ziehen sie alle Register der Gefühlsmanipulation um ihre Mitmenschen zu manipulieren. Versprechungen und Drohungen ( ich bring mich um ) gehören zu ihren Druckmitteln.

„Alles Liebe und Gute und viel Kraft denen, die mit dem Gift aufhören wollen.
Roger“

Dem schließe ich mich an.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 19:24
>>Sicherlich ist jedem vom Drogenkonsum abzuraten, vor allem wenn man damit eine gescheiterte Konflicktbewältigung versucht auszugleichen, aber es gibt auch noch Menschen die ihren Konsum nicht als Lebensinhalt sehen und ihr leben auf die Reihe bekommen.<<

Clean sein ist natürlich erstrebens bzw. erhaltenswert. Aber ... auch zu jedem Preis? Wenn Menschen unter starken Depressionen oder Angstneurosen leiden, und ein biochemischen Ungleichgewicht haben, und ohne die Drogen, die ihre Leiden lindern, gar nicht mehr lebensfähig wären - ist clean sein dann immer noch unbedingt das Richtige? Wäre es dann nicht besser, wenn man die Tatsache, daß man Medizin braucht akzeptiert?

Und das die Droge zum Lebensinhalt wird, wird meistens nicht durch die Droge verursacht, sondern durch die Illegalität. Genau die zwingt den Süchtigen nämlich dazu, sich um nichts anderes mehr kümmern zu können. Ohne Beschaffungsschwierigkeiten wäre alles halb so schlimm.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 19:58
@x-ray-2
natürlich lassen wir die medizinischen Gründe gelten, das ist ja auch kein MISS-brauch....

Ein Krebskranker im Endstadium soll soviel Morphin bekommen, wie er haben möchte und alles andere natürlich auch. Aber nicht ein gesunder Mensch, der sich damit kaputtmacht.

@Waldfreund
"Leider sind aber auch die Verwandten Opfer ( und zwar unschuldige ). Eltern können ja nicht so einfach ihr Kind aufgeben. Und es gibt nichts gemeineres und egoistischeres als Drogenabhängige ( insbesondere Alkoholiker ). Dabei ziehen sie alle Register der Gefühlsmanipulation um ihre Mitmenschen zu manipulieren. Versprechungen und Drohungen ( ich bring mich um ) gehören zu ihren Druckmitteln."

Genau das kann ich aus Erfahrung bestätigen. So ist es leider...

Nun, wir sollten Süchtige nicht verfluchen, sondern einen Weg aufzeigen, auch ohne Drogen/Alk glücklich und zufrieden zu sein bzw. Hilfsangebote posten. Und das ist meiner Meinung nach nun genügend getan. Sich weiter kaputtmachen ist leicht, aufzuhören ist genauso leicht, wenn man es wirklich will.

Alles Liebe
Roger


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 20:04
@SamLowry
Aber es gibt ja auch noch was zwischen Krebs und völliger Gesundheit. Depressionen zum Beispiel. Was bleibt einem da anderes übrig als sich notfalls selbst zu medikamentieren, z.B. mit Opiaten, oder Morphium, die dem Alkohol und den Benzos doch vorzuziehen sind. Ich mein natürlich vorrausgesetzt, daß es ohne sich Substanzen zuzuführen nicht mehr geht.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 20:06
@x-ray-2

Zum Arzt gehn und sich da helfen lassen wär wohl das sinnvollste.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 20:10
@eyecatcher
Nur leider geben einem die Ärzte die Sachen, die wirklich helfen nicht. Mal ganz davon abgesehen, daß die meisten Ärzte von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Oft sind die schon zu blöde, die einfachsten Diagnosen zu stellen. Die kennen nur den körperlichen Schmerz, alles andere existiert für die meisten gar nicht.


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05.09.2009 um 20:14
Ich denke Selbsthilfegruppen können im Anfangsstadium sicherlich auch keine falsche Empfehlung sein. Wenn natürlich über Jahre und Unmengen konsumiert werden, dann ist ein kalter Entzug sogar lebensbedrohlich und der sollte auf jeden Fall unter ärztlicher Aufsicht (Distra?) erfolgen. Stationär. Da gibt es Leute, die wissen, was zu tun ist, wenn Delir oder Krampfanfälle einsetzen. Das weiß zuhause leider meist keiner...

Also, absolut richtige Empfehlung: Zum Arzt gehen, wenn der Ahnung von Sucht hat. Und da gibt es leider auch nicht viele von...am besten einen, der Drogen substituiert...also aus Überzeugung arbeitet und nicht wegen dem Geld...

Alles Liebe und viel Kraft denen, die in der Sucht stecken und raus wollen: Es geht !

Roger


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 20:16
@x-ray-2

Es sind bei weitem nicht alle Ärzte schlecht, wobei die meisten auch ihre Lieblingsdiagnose haben, die sie einem permanent anhängen wollen ;)
Joa der Arzt macht halt seinen Job und, dass der einem nicht direkt Morphium gegen die Schmerzen oder sonst was verschreibt ist glaub ich nachzuvollziehen.
Es ist auch sicherlich nicht richtig, keinen Arzt zu konsultieren und selber anfangen Arzt zu spielen.Wobei man die Diagnosen sicher besser stellen könnte als mancher Arzt, denn wer kennt seinen Körper besser als wir selbst. Dennoch sollte das nicht alles komplett ohne einen Arzt ablaufen. Es gibt auch Ärzte, die sich nicht nur mit körperlichem Schmerz befassen, da wären zum Beispiel Psychiater o.ä.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 20:16
@x-ray-2

Dat stimmt allerdings, ich kenne Ärzte, die konnten ne endogene Psychose nicht von nem Delier unterscheiden. Und Medis...., meist das billigste Zeug für den "Suchti"....(mit den meisten Nebenwirkungen) Ja, ja...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.09.2009 um 20:18
@SamLowry
Zitat von SamLowrySamLowry schrieb:Ich denke Selbsthilfegruppen können im Anfangsstadium sicherlich auch keine falsche Empfehlung sein.
Da sollte man aber auch nur wirklich im Anfangsstudium Hilfe suchen, denn ich kann mir vorstellen, dass auf Dauer der Umgang mit vielen anderen Suchtkranken sich auch negativ auf einen selbst auswirken kann.


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05.09.2009 um 20:22
Irgendwie sind oft die unverständigen und selbtsbeweihräuchernden Moralreiter
wohl am meisten Schuld dran, dass sensible und eigentlich aufgeschlossene Menschen
zu Drogen greifen, um die verlogene Selbstgerechtigkeit ihrer Artgenossen irgendwie
auszuhalten.
Sucht und Sucht ist oft nicht das Gleiche und nicht selten leitet sich Sucht auch nur vom Suchen ab.
Die Schlimmsten Süchtigen sind übrigens jene die mit ihrem Glauben die Welt vergiften
und vor allem deshalb, weil sie mit ihren Vorurteilen, welche sie aus dem Glauben beziehen und mit der selbstgefälligen Moral, die gar keine IST, sondern nur ein Projektion
ihrer Ideale - den Mitmenschen das Leben zur Hölle machen.


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