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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

1.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:21
@Bukowski
was meinste jetzt genau ?


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:21
@aligarch
„weil du imemr soviele gedanken hast und dann voll die ganzen menschen net abkannst kommt warscheinlich durchs kiffen“

Ich kann auch viele Menschen nicht leiden, auch ohne kiffen. Ich kann das auch verstehen, dass man diese unerträgliche Situation ( mit den Menschen ) nicht ertragen kann, nur denke ich dass man es sich mit Drogen nur schwerer macht, auch wenn dann im Augenblick die Situation leichter zu ertragen ist.

Insbesondere Problem lassen sich lösen, wenn man einen klaren Kopf hat und entspannt ist. Wenn mich jemand von der Arge nervt, dann laufe ich eine Runde, um mich abzuregen. Danach schaue ich ins Internet ( Beratungsseiten, oder ich schreibe Politikern ) und dann mache ich den Sachbearbeiter die Hölle heiß, wenn es möglich ist.

Ich hoffe ich klinge nicht zu spießig.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:23
@aligarch
Zitat von aligarchaligarch schrieb:was meinste jetzt genau ?
Ich weiß nicht.
Es ist nämlich schwer aus deinem Geschreibsel rauszufinden was du meinst.
So ganz ohne Punktierung, fehlende Groß- und Kleinschreibung, schlechter Grammatik und Rechtschreibung, ist es nicht einfach den Sinn hinter den Sätzen zu verstehen.
Zitat von aligarchaligarch schrieb:ein kiffer würde es verstehen was ich meine wenn man kifft dann fängt man an filme zu schieben auch wenn man dann nicht bekifft ist und das führ dazu das man trinkt das man sich wieder normal fühlt
Das meine ich.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:25
nene so meinte ich das nicht klar jeder kann irgendwelche menschen nicht ab aber wenn man bekifft ist also kein jamaica auf graß aufgewachsener kiffer ist sondern so ein ganz normaler durschnitskiffer ist wenn du dann was gekifft hast und dann gehste zwischen vielen menschen dann kriegt man so einbisjen panik denkt jeder kuckt ein an das fängt an zu nerven aber das nimmt man dann mit auch in den normalen zustand wenn man dann mall nicht kifft und dann regts ein übelst auf und trinkt heit was oder so


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:28
@aligarch
Meinst du, du würdest es uns zu lieben schaffen, konsequent Satzzeichen zu benutzen?
Ich verstehe sehr schwer was du sagen willst und ich bin dicht ;). Fass dir ein Herz und mach deine Texte wenigstens ein bißchen deutlicher!

@Waldfreund
Wie sie die Schuldfrage löst? Indem sie weiter trinkt...das ist ein scheiß Teufelkreis, den nur sie durchbrechen kann.
Man kann Probleme nicht mit Alkohol ertränken...die Biester können nämlich schwimmen!


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:31
Also wenn man kifft und unruhig wird zwischen vielen menschen dann sollte man das auch ganz lassen oder nur in ruhe zuhause kiffen und sich entspannen und nicht die Kifferwelt mit der echten zusamenmüschen


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:53
Speziell bei Opiatsucht machen die Süchtigen sich normalerweise nichts vor. Es gibt wenige Fixer, die glauben, sie hätten kein Suchtproblem, um ein extremes Beispiel zu benutzen. Alkoholkonsumenten sind dann schon weniger einsichtig. Vielleichts liegt's daran, daß die körperliche Gewöhnung schleichender kommt, als bei den Opiaten.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 18:57
@x-ray-2
Aber Opiatsüchtige denken meist (gerade noch in den ersten Jahren), sie könnten jederzeit damit aufhören. "Nur noch ein Schuss..."
Viele denken auch nach einem Entzug "ja so schlimm war es ja gar nicht, ich kann ja immer wieder damit aufhören!"...Die Meisten wissen leider nicht, dass jeder Entzug schlimmer ist, als der vorangegangende.

Mein Ex hat mir immer gesagt, dass ihm zwar klar war, dass er ein Problem hat, aber das er, solange er Stoff hatte, sich dadrüber garkeine Gedanken gemacht hat!


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 19:12
@apega
Ich bin allerdings auch von Leuten ausgegangen, die 10 oder 20 Opiate konsumieren. Ich kenne Leute, die länger als 20 Jahre täglich saufen, sich aber nicht als Alkoholiker bezeichnen.

Was die Anfangszeit des Opiatkonsums angeht ... okay , ich kannte mal einen, der war überzeugt, er wäre irgendwie "immun" gegen das Heroin, und könnte nicht abhängig werden. Allerdings hatte es bei diesem Cliquenmitglied auch damals sehr lange gedauert bis er drauf war. Alle anderen Kumpels waren schon längst drauf, nur er noch nicht. Aber drauf kam er natürlich trotzdem, nur viel später als die anderen. Aber trotzdem muss ich sagen, daß meine damalige "Clique" doch immer recht wenig Illusionen hatte, die meisten wenigsten. Ging alles sehr schnell, und es hat auch gar keiner mehr sich die Mühe gemacht, die Abhängigkeit vor den anderen zu verbergen.

Und diese Zeit, wo man noch denkt, man könne jederzeit aufhören, ist eher mit Naseziehen und Blechrauchen verbunden, als mit dem Fixen. Zumindest war's in meiner alten Clique damals so, wer gefixt hat, hat sich auch nichts mehr vorgemacht. Die Nase- und Blechleute in der Anfangszeit hatten diese Illusionen schon eher.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 19:16
unser Illustrationsprof hat uns zB ganz offizielk empfohlen mal LSD auszuprobieren lol

bin dem aber nicht nach gegangen *g*


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 19:16
@x-ray-2
Mein Ex hat über 12 Jahre Heroin (und alles andere, aber Heroin war immer mit dabei) konsumiert. Der hat sich auch nur was am Anfang vorgemacht. Wie du gesagt hast, die meisten denken, solange sie Blech rauchen, ist alles halb so wild. Das ist natürlich Quatsch, aber naja...man macht sich manchmal gerne was vor.

Nur ich denke, wenn man jeden scheiß Tag bis zu den Haarspitzen zugedröhnt ist, dann weiß man zwar, dass man Junkie ist, aber man scheißt drauf. Man verliert die Fähigkeit sich zu reflektieren. Man weiß zwar, dass man süchtig ist, legt sich aber trotzdem immer eine Hintertür zurecht...Und man findet für alles Gründe.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 19:30
@apega
Okay, was ich als Anfangsphase bezeichne, die waren wir alle so 12-16 in der Clique. Da waren welche bei, die wussten nicht mal, daß man überhaupt von IRGENDETWAS abhängig werden kann. Dann haben sie halt mitgezogen wenn die anderen Kinder (kann man ja tatsächlich sagen) was mitgebracht haben. Aber diese unbeschwerte Zeit war doch sehr kurz ...

Selbstreflexion ... ich behaupte mal, daß ich über diese Fähigkeit verfüge ... und bei mir sind's sogar noch 'n paar Jährchen mehr, als bei Deinem Ex ... Ich bin körperlich aber ganz gut erhalten, wenn auch etwas unsportlich, hab noch jeden Zahn in Mund, kein Hepa ... Aber ich hatte Glück, ich hatte immer relativ wenig Beschaffungsschwierigkeiten. Irgendjemand sagte mal, es ist gar nicht der Stoff, der einen fertig macht, sondern die Rennerei danach. Ein kleines bißchen, ist da was dran ...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

26.07.2009 um 19:39
@x-ray-2
Ich glaube aber nicht, dass du nach nem Schuss dagesessen hast und dich und dein Verhalten hinterfragt hast. Quatsch nicht :D! Da warste voll und glücklich. Oder nicht?

Mein Ex hatte es da nicht so "gut" wie du...Hep C ("geheilt" mit Interferon), keine Zähne, mehrere Jahre Knast. Alles im Arsch...heute gehts ihm auch gut. Ist clean und alles :)! Bin auch sehr stolz auf ihn!


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

27.07.2009 um 03:12
@apega
>>Ist clean und alles !<<

GANZ clean ... nicht schlecht! Ich hoffe, es geht ihm auch (wirklich) gut dabei. Das ist ja leider keine Selbstverständlichkeit ...

>>Ich glaube aber nicht, dass du nach nem Schuss dagesessen hast und dich und dein Verhalten hinterfragt hast. Quatsch nicht ! Da warste voll und glücklich. Oder nicht?<<

Sich und sein Leben hinterfragen ...? Direkt nach der Einnahme wohl nicht unbedingt. Da ist man wohl einfach nur froh, daß die Entzugserscheinungen endlich verschwinden. Was meiner Beobachtung nach, überraschend schnell gehen kann. Würde man sich den z.B. Schuss (gibt ja noch andere Einnahmeformen) machen, bevor man Entzugerscheinungen leidet, sozusagen, vorbeugend, damit der Entzug gar nicht erst kommt ... Oder man überhaupt im Moment grad keinen akuten Beschaffungsdruck hat, weil man bereits "versorgt" ist ... Dann könnte man unter Umständen schon (wie jeder andere Mensch auch, zumindest potenziell) zu selbstkritischen oder selbstreflektierenden Gedankengängen kommen, wenn man genügen Ruhe dazu hat.
Warum auch nicht? Wie gesagt, wäre man unter akutem Beschaffungsdruck, hat man wohl andere Sorgen, als sich sebst zu analysieren, aber später, wenn's einem besser geht, kan man Gedankengänge haben, wie jeder andere sie auch haben könnte. Es sei denn natürlich, man ist (leicht) überdosiert. Mit der Selbstreflexion hat es natürlich nicht jeder, oder mit der Selbstkritik, einige sogar gar nicht. Auch solche Extreme gibt's.

>>Mein Ex hatte es da nicht so "gut" wie du...Hep C ("geheilt" mit Interferon), keine Zähne, mehrere Jahre Knast. Alles im Arsch...heute gehts ihm auch gut.<<

Könnte man trotzdem es ihm gut geht, sagen, er ist ein Geschädigter oder Opfer der Illegalität? Könnte man sagen, es würde ihm besser gehen, wenn er sich die ganze Zeit über seinen Stoff zu relativ niedrigen Preisen so einfach und selbstverständlich geholt hätte wie ein Alkoholiker seinen "Stoff" am Nachtschalter holt, wenn mal die Not am Mann ist; oder wie ein Diazepamabhängiger in einer (Not-)Apotheke ... Ich meine eben, ohne die Begleitprobleme, so das nur der Konsum an sich (der, Stoff wäre, wenn's legal wär, auch rein) bleibt ...?

Es wird sehr viel geforscht momentan in dieser Richtung. Begriffe wie "Serotonin" oder "D2-Rezeptoren scheinen eine wichtige Rolle zu spielen. Ich muß mich da aber noch mal schlau machen. Hab aber auch notfalls einen, den ich fragen kann zu dem Thema. Der hat's sich es sozusagen zur Lebensaufgabe gemacht, Sucht an sich zu "studieren" und neue Schlußfolgerungen daraus zu ziehen. Vor 10 Jahren schon, hat er bestimmte Zusammenhänge gezogen, heute reden die Wissenschaftler im Fernsehen genau dasselbe. "Knockout-Ratte" war auch noch ein wichtiges Stichwort. Bestimmte Experimente wurden mit Ratten gemacht, den Aufbau krieg ich leider nicht ins Gedächtnis gerufen. Auf jeden Fall, gings darum, unter anderem, darum, wie bestimmte Drogen wirken, was für Langzeiteffekte auftreten und was "Sucht" überhaupt ist. Serotonin, Endorphin, D2-Rezeptoren; Knockout-Ratte,..." scheinen wichtige Stichworte im Zusammenhang mit Sucht zu sein.

So, the end is near ... liebe Grüsse X-RAY-2


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

27.07.2009 um 03:21
@apega
ich schrieb:
Ich hoffe, es geht ihm auch (wirklich) gut dabei. Das ist ja leider keine Selbstverständlichkeit ...

damite mein ich nicht, daß Dein Freund heimlich Drogen nimmt, sondern daß es nicht jedem der Clean ist auch zwangsläufig gut geht. Psyche Probleme, depressiv ... So meinte, ich das - nur damit kein Mißverständnis aufkommt ...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

27.07.2009 um 13:57
Das ist halt das Risiko "nüchternen Lebens" - dass man die Realität ungefiltert und ungebremst mitbekommt. Das ist nicht immer schön - und nicht zwingend geht es einem gut damit. Aber für einen Rückfall wären mir das keine ausreichenden Gründe.


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apega ehemaliges Mitglied

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27.07.2009 um 14:50
@Doors
Was machst du hier? Ich dachte du bist im Ausland?

@x-ray-2
Ja, er ist wirklich komplett und ganz und vollkommen clean.
Ich denke anders geht es beim Heroin auch nicht. Und Methadon ist meiner Meinung nach der größte Scheiß, den die Medizin je heraus gebracht hat. Ich kenne Niemanden, der durch Metha oder Pola clean geworden ist. Im Gegenteil...der Metha-Entzug ist ja nochmal n Zacken härter, als "nur" bei Heroin. Und das sowas noch von den Steuergeldern bezahlt wird, ist lächerlich! Jeder der Metha nimmt ist genau son Junkie, wie jeder andere auch. Und Leute die keinen Beikonsum haben, halte ich für ein Gerücht.

Er wollte endlich wieder richtig leben. Mir Arbeit und Familie und zipp und zapp...sowas geht nicht, wenn man noch konsumiert. Auf jeden Fall beim Heroin nicht.
Und jetzt sieht man ihm nichts mehr an...er ist seit 1 1/2 Jahren clean, arbeitet ganz normal und hat die Familie, die er sich immer gewünscht hat.

Natürlich ist man nicht geheilt, weil man clean ist. Aber es ist der Anfang. Erstmal clean werden, dann klar kommen. Natürlich schafft das leider nicht jeder. Ich denke, kaum welche schaffen das. Er hat seine Therapie abgeschlossen und holt sich jetzt seinen Führerschein zurück. Er ist nicht depressiv, er bepisst sich vor Freude, endlich ein "normales" Leben zu haben.

Der beste Weg gegen eine Sucht, ist ein starker Wille und den Mut aufzuhören. Alles andere ist nebensächlich, meiner Erfahrung nach.
Hilfe gibt es, man muss nur selber danach suchen und es auch durchziehen. Mein Ex z.B. hat zu seiner eigenen Sicherheit nach der Entgiftung noch Naltrexon genommen. Wenn man wirklich willig ist, viel an sich arbeitet und den Mut hat, dann schafft man das auch. Und man muss Hilfe annehmen. Ohne Therapie gehts nicht. Und am besten auch noch jahrelang aktiv in einer Selbsthilfegruppe sein. Dann hat man gute Chancen, ein cleanes Leben zu führen. Man muss sich halt entscheiden. Und dann die Zähne zusammen beißen.

Das ist z.B. mein Problem. Ich könnte auch clean sein...aber ich will nicht. Ich für mich sehe es nicht als notwendig an clean zu werden. Ich bin aber auch kein Junk.
Ich gehe trotzdem arbeiten, habe Freunde und kriege meinen Haushalt geregelt. Solange das alles klappt, ist doch alles tutti!

Und zum Thema Selbstreflexion...Wenn ein Süchtiger das so einfach könnte, wie du es sagst, wieso ist er dann süchtig? Jeder Junkie, der wirklich verstehen würde, was er tut und willig ist, es sein zu lassen, der kann auch clean werden. Niemand MUSS abhängig von Heroin sein. Es gibt andere Wege...aber die muss man natürlich selber laufen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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27.07.2009 um 14:53
@apega


Mittwoch früh, Schätzchen.


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27.07.2009 um 15:00
@Doors
Achja...die Frage ob eine Legalisierung von Heroin die Situation verbessern würde.
Kann ich nicht beantworten, ist mir aber auch egal. Ich will nie wieder in meinem Leben was mit Heroin zutun haben und auch nie wieder was mit einem "aktiven" Junkie. Ich komm damit nicht klar.
Von mir aus kann man es legalisieren, ob es hilft oder nicht ist mir egal.
Ich finde nur, dass man niemandem verbieten darf Heroin zu nehmen, wenn er oder sie das denn will. Aber mich kann ja auch niemand zwingen, dass gut zu finden ;).


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Doors ehemaliges Mitglied

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27.07.2009 um 15:03
@apega

Zwischen Entkriminalisierung, sprich "Legalisierung" und dem Zwang, Substanzen konsumieren zu müssen, liegen Welten.

Knäckebrot ist legal - aber ich käme niemals auf die Idee, es zu essen. Und dazu zwingen könnte mich nicht mal Lasse Blutstroem, der berüchtigte schwedische Boxer.


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