WyattGillette
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Warum nehmen manche Menschen Drogen?
29.10.2006 um 22:37Ist es, weil sie sich nicht wohl fuehlen in ihrer haut?
Ist es, weil sie dienuechternheit nicht ertragen… die wahrheit, das leben.. ich frage mich warum?
ich weiss nicht, wie es manchen da draussen geht, aber oft fuehlt es sich an, als obich mich so fuehle, wie tausend andere, obwohl mir das in dem moment vielleicht nichtbewusst ist.
Ich denke, dass ich suechtig bin… ich konsumiere nun shon seit 5jahren gras und alkohol, ich bin 18 und nun an einem punkt angelangt, an dem ich michentsheiden muss: entzug oder drogen.
Ich bin nicht dumm, ich merke selber, wiestark mich die drogen beeinflussen, das problem ist nur, dass ich mir niemals vorstellenkoennte, ohne drogen zu leben. Sie bestimmen mein leben, meine gefuehle, einfach alles.
Sie geben mir halt, sie erhalten mich am leben, so sheint es zumindest.
Wasbringt mir ein entzug?
Wieso sollte ich mich meinem leben stellen? Was bringtes?
Ich weiss es nicht…
Ich finde es momentan ziemlich laecherlich,dass ich das hier bringe, aber ich wuesste nicht, wem ich sonst davon erzaehlen sollte.
Ich versuche doch nur zu meinen fehlern zu stehen, sofern ich realisiere, dasses meine fehler sind. Dies ist nicht so einfach, denn gibt es ein shoeneres gefuehl sichvon allem abgekapselt zu fuehlen? Keine sorgen… dunkle gedanken oder sonst irgendetwas,welche einen quaelt zu verspueren?
Sich einfach leicht und erloest zu fuehlen…
Vielleicht gibt es das, doch wieso sollte ich mich aendern, wenn es bis jetztimmer irgendwie funktioniert hat?
Fragen ueber fragen, auf welche ich nur insehr wenigen momenten eine antwort darauf finde…wenn ueberhaupt…
Vielleicht gehtes jemandem aehnlich oder ist es so ergangen… on ne sais rien
Ist es, weil sie dienuechternheit nicht ertragen… die wahrheit, das leben.. ich frage mich warum?
ich weiss nicht, wie es manchen da draussen geht, aber oft fuehlt es sich an, als obich mich so fuehle, wie tausend andere, obwohl mir das in dem moment vielleicht nichtbewusst ist.
Ich denke, dass ich suechtig bin… ich konsumiere nun shon seit 5jahren gras und alkohol, ich bin 18 und nun an einem punkt angelangt, an dem ich michentsheiden muss: entzug oder drogen.
Ich bin nicht dumm, ich merke selber, wiestark mich die drogen beeinflussen, das problem ist nur, dass ich mir niemals vorstellenkoennte, ohne drogen zu leben. Sie bestimmen mein leben, meine gefuehle, einfach alles.
Sie geben mir halt, sie erhalten mich am leben, so sheint es zumindest.
Wasbringt mir ein entzug?
Wieso sollte ich mich meinem leben stellen? Was bringtes?
Ich weiss es nicht…
Ich finde es momentan ziemlich laecherlich,dass ich das hier bringe, aber ich wuesste nicht, wem ich sonst davon erzaehlen sollte.
Ich versuche doch nur zu meinen fehlern zu stehen, sofern ich realisiere, dasses meine fehler sind. Dies ist nicht so einfach, denn gibt es ein shoeneres gefuehl sichvon allem abgekapselt zu fuehlen? Keine sorgen… dunkle gedanken oder sonst irgendetwas,welche einen quaelt zu verspueren?
Sich einfach leicht und erloest zu fuehlen…
Vielleicht gibt es das, doch wieso sollte ich mich aendern, wenn es bis jetztimmer irgendwie funktioniert hat?
Fragen ueber fragen, auf welche ich nur insehr wenigen momenten eine antwort darauf finde…wenn ueberhaupt…
Vielleicht gehtes jemandem aehnlich oder ist es so ergangen… on ne sais rien