Warum nehmen manche Menschen Drogen?
05.09.2009 um 20:32@eyecatcher
Ja, schon richtig, alle natürlich nicht. Ich schrieb ja auch die meisten. Natürlich soll der Arzt nicht "gleich" Morphium oder ähnliches verschreiben, aber was ist, wenn es einem ohne bestimmte Medikamente/Drogen so schlecht geht, daß es tatsächlich angebracht wäre, diesen unerträglichen Zustand gegen eine Medikamentenabhängigkeit, die man dann sozusagen in Kauf nimmt, einzutauschen? Lieber drogenabhängig, als so depressiv und von Angstneurosen gebeutelt, daß man es nicht mal mehr schafft, morgens seinen Briefkasten zu leeren, Termine wahrzunehmen, Hobbies zu fröhnen oder zu Arbeiten. Ja, Psychiater gibt's natürlich auch noch. Allerdings sollte man die auch nicht überschätzen. Trotzdem hingehen kann nicht schaden, vielleicht wird man ja doch mal positiv überrascht. Man sollte immer offen bleiben, und nicht kategorisch sagen: Ne, zum Arzt geh ich nie wieder! Das wäre kindisch. Ganz nebenbei, ich bin ja auch selbst schon seit vielen Jahren in ärztlicher Behandlung. Wenn ich dem Arzt allerdings mit etwas komm, was nicht nur mit blossen Entzugserscheinungen zu tun, weiss der gar nicht, wovon ich rede. Zumindest hab ich den Eindruck. Und das liegt bestimmt nicht daran, daß ich mich nicht genau genug ausdrücke ... Über das bloße Drogenproblem hinaus, leide ich unter schweren Depressionen, Angstzuständen und RLS (restless legs-syndrom). Abgesehen von der Drogenabhängigkeit bis heute alles nicht diagnostiziert. Und das liegt nicht an mangelnder Mitteilsamkeit meinerseits. Bestimmt gibt es gute Ärzte, das glaube ich ja, will es auch glauben. Aber irgendwie gerate ich immer an die Falschen ...
Gruß X-RAY-2
und vielen Dank für Deinen Beitrag!
Ja, schon richtig, alle natürlich nicht. Ich schrieb ja auch die meisten. Natürlich soll der Arzt nicht "gleich" Morphium oder ähnliches verschreiben, aber was ist, wenn es einem ohne bestimmte Medikamente/Drogen so schlecht geht, daß es tatsächlich angebracht wäre, diesen unerträglichen Zustand gegen eine Medikamentenabhängigkeit, die man dann sozusagen in Kauf nimmt, einzutauschen? Lieber drogenabhängig, als so depressiv und von Angstneurosen gebeutelt, daß man es nicht mal mehr schafft, morgens seinen Briefkasten zu leeren, Termine wahrzunehmen, Hobbies zu fröhnen oder zu Arbeiten. Ja, Psychiater gibt's natürlich auch noch. Allerdings sollte man die auch nicht überschätzen. Trotzdem hingehen kann nicht schaden, vielleicht wird man ja doch mal positiv überrascht. Man sollte immer offen bleiben, und nicht kategorisch sagen: Ne, zum Arzt geh ich nie wieder! Das wäre kindisch. Ganz nebenbei, ich bin ja auch selbst schon seit vielen Jahren in ärztlicher Behandlung. Wenn ich dem Arzt allerdings mit etwas komm, was nicht nur mit blossen Entzugserscheinungen zu tun, weiss der gar nicht, wovon ich rede. Zumindest hab ich den Eindruck. Und das liegt bestimmt nicht daran, daß ich mich nicht genau genug ausdrücke ... Über das bloße Drogenproblem hinaus, leide ich unter schweren Depressionen, Angstzuständen und RLS (restless legs-syndrom). Abgesehen von der Drogenabhängigkeit bis heute alles nicht diagnostiziert. Und das liegt nicht an mangelnder Mitteilsamkeit meinerseits. Bestimmt gibt es gute Ärzte, das glaube ich ja, will es auch glauben. Aber irgendwie gerate ich immer an die Falschen ...
Gruß X-RAY-2
und vielen Dank für Deinen Beitrag!