Suizid(-versuche): Eure Meinung?

Keine Ahnung. er lebt noch, er hats aber glaub zwischendurch mal "versucht"..

Sicherlich nicht ernsthaft... naja. Wer wirklich sterben will, kann es auch. Jeder weißdoch, dass man einen Sturz von einer 50 Meter hohen Brücke z.B. NICHT überlebt (wenn mankein GEWALTIGES Glück hat. Bei uns ist das mal passiert irgendwann vor 100 Jahren oderso, da ist ein Mädchen gesprungen und ihr Rock hat sich wie ein Fallschirm aufgespanntund sie "gerettet"). Wer dann so halbherzig in der Nähe seiner Pulsadern herumpult, willauch nicht wirklich sterben, der will nur Aufmerksamkeit...

Wenn man sich wirklich umbringen will, sagt man es keinem Denk ich man tut es einfach!

@jimmybondi

es kommt darauf an, es gibt situationen da ist das Leben leichter,aber auch Situationen, wo man überwindung braucht.
Doch wenn der jenige gehen möchtesollte man ihn gehen lassen.

eine ehemlaige freundin wollte sich das leben nehmen....hats aber nich geschafft...jetztsteht sie bei allen dar als wäre sie krank...auch scheiße

Natürlich ist das scheiße, abe das ist diese art klischee denken, die nichtdahinterblicken und anstatt versuchen diese person zu verstehen schickt man sie in diePsychiatrische klinik, begründung: Suizidgefahr.

Nicht jeder der versucht sich das Leben zu nehmen hat fortwährend im LebenSuizidgedanken. Typische Vorurteile und kleines denken!

Nun ich finde es schon wichtig das Menschen die sowas versuchen unter die Lupe genommenwerden, denn Tatsache ist das ihre Psyche nicht den besten Zustand hat, lieber einmalzuviel als zuwenig, und Psychatrie heißt nicht automatisch das man irre ist.

Aber Psychiatrische klinik heißt auch nicht aussicht auf heilung...

ich denke das kann eine große hilfe sein, ich hab das zwar wegen suizit nochj nichgemacht aber ich hab schon eine therapie hinter mir.....wirkt manchmal wunder

Die Psychiatrie wird wahrscheinlich nicht die Ursachen bekämpfen, sondern nur derenFolgen. Und das wird auf Dauer nicht funktionieren.

Die Psychiatrie wird wahrscheinlich nicht die Ursachen bekämpfen, sondern nur derenFolgen. Und das wird auf Dauer nicht funktionieren.

das ist ja mal falsch, glaubstdu denn das gleich alle zugepumt werden, vielleicht haben viele Menschen niemanden zumreden, daher gibts Psychologen....eine Hilfestellung um zu lernen Probleme zubewältigen...

Deshalb ist die Psychiatrie nicht unbedingt die beste Lösung, denn die reagiert fürgewöhnlich etwas allergisch auf Leute die versuchen sich das Leben zu nehmen.

EineTherapie ist zwar oft ganz gut, um mal alles aufzudecken was PRobleme bereiten kann,dafür ist aber kein Psychiater von nöten!

nun es mag wohl viele Schwarze Schafe geben in dieser Branche, das Problem ist wennderjenige selbst die Ursache nicht weiß ist es sinnvoll, es gibt genug die es draufhaben. Zudem ohne Mitarbeit läuft gar nichts, es ist immer einfach den ganzen Therapeutenkein Können unterzujubeln, doch wie gesagt ist kein Wille da so erreciht auch kein guterTherapeut was.

Deshalb sage ich ja, ein Mediziner ist dafür nicht nötig wenn etwas mit der Psyche nichtstimmt. Und Psychiater sind im Grunde nichts anderes als Mediziner.

jenachdem, zuerst der Psychater der dein Leid erkennt und dann die Überweisung zu nemTherapeuten... wie auch immer...

Ich sag den Psychologen immer was se hören wollen, und gut ist. Es gibt bessere leuteseine PRobleme anzuvertrauen, und wenn es in einem Forum ist.

Ja solche Aussagen kenn ich zur Genüge, viele sträuben sich, ist das die Angst?

@Hornisse

Psychologen und die Psychiatrie ist aber nicht das Gleiche.

Psychologen und Psychiater auch nicht.