Suizid(-versuche): Eure Meinung?

MeMyself,

tja dann haben wir wenigstens einigermaßen und teilweise dieselbe
Meinung.

Aber wir unterscheiden uns bei ein paar wenigen Dingen.

Klar
gibt es Leute die sich um einen kümmern, selbst ich hab solche.
Aber waswürdest du
machen, stell dir folgendes Szenario mal vor:

Du bist in einerbesonderen
Situation, nur du kannst dir helfen, durch dich, und mit dir. Du hast nichtwirklich
jemanden auf deiner Seite, deine Freunde haben dich verlassen wegen derSache, deine
Familie hält sowieso nicht zu dir, und die große Liebe deines Lebens, diehast du
aufgrund mancher Gefühle sitzen lassen, oder sie verschwindet einfach.

Wie
würdest du reagieren? Mal ganz ehrlich, wärst du in der Lage die Situation zumeistern,
oder würdest du daran zerbrechen, weil du einfach unfähig bist?

Wenn du es
kannst, mit voller Überzeugung durch zu halten, komm bei mir vorbei,und sag mir wie du
es gemacht hast... schreib es mir auf, ruf mich an, wie auch immer.

Das ist nur
ein Szenario, es ist meins, aber es gibt genügend andere Dingedie einen zu so manchem
treiben wo man bei Geburt nicht dran gedacht haben könnte,dass sowas mal passiert.


Verstehst du was ich in etwa sagen will?
Jederbrauch in so einer Situation eine
Hilfe, doch was ist, wenn es niemand gibt der dazuüberhaupt in der Lage ist, aufgrund
das so etwas einfach nicht einschätzbar ist, derinnere und äußere Druck?!

Ich möchte jetzt gar nicht allzu weit ausholen, nur eine Sache richtig stellen.
DarkRose: ich meinte, mit "zu leuten gehen" im Grunde zu EINEM. Ich gehe bei schlechter Launeweitaus lieber zu vollständig positiv eingestellten Menschen, anstelle mich mit anderen,die dann nur erzählen wie schlecht es ihnen selbst geht, rumzuschlagen. Tatsächlichsteckt fröhlichkeit doch an, - wenn es wie gesagt bei einer person bleibt.
In einemhaufen fremder (und das sind lachende in dem Moment) kann man sich bestimmt nichtwohlfühlen, sondern nur als Outsider, womit man das Gegenteil erreicht.

"Jeder brauch in so einer Situation eine
Hilfe, doch was ist, wenn es niemand gibtder dazu überhaupt in der Lage ist,"

Den Punkt gilt es DICK zu unterstreichen.Ich habe durch die gutgemeinte Hilfe, die nicht lange genug standhalten konnte, weil derMensch nicht nachempfinden konnte, jenen als Freund verloren.
Womit man wiedermal dasInverse geschaffen hat. Soll man da noch "Danke" oder schon "Arschloch" sagen?

Dark Rose,
Tatsächlich befand ich mich auch in einer solchen Situation, und stell dirvor ich habe es geschafft aus diesem Loch heraus zu kommen.Vor etwa 1 Jahr verstarb meineMutter nach einer langen Krankheit ziemlich unerwartet.Sie war die Person die unsereFamilie zusammen hielt und plötzlich war sie tod. Mein Vater und ich hassen uns heutenoch,und sein hass übertrug sich auf die gesamte Familie,von ihnen konnte ich keine Hilfebzw Unterstützung erwarten. Meine Freunde hielten es nich wirklich lange mit mir aus,daich in etwas wie einer Dauerdepression steckte.Und auch meine damalige Beziehung machtemit mir schluss,weil ich viel zu sehr mit mir und meinen Problemen beschäftigt war.
Dann folgte bei mir eine lange einsame Zeit,es kamen 6 wochen ferien,in denen ichkein einziges Mal das Haus verlies oder mit jemandem redete. 2 Tage bevor die Ferienendeten klingelte das Telefon,normalerweise ignorierte ich es,doch an diesem tag riefjemand alle 10 minuten an.Es war meine beste Freundin,die sich solche Sorgen machte dassie es nicht mehr aushielt.Eine Zeit dachte ich,alles hätte keinen Sinn mehr,doch sie gabmir das Gefühl ein Mensch zu sein,der genau so viel wert ist und genau so wichtig ist wiejeder andere auch. Die 6 Wochen in denen ich alleine war,geben mir noch heute zu denken,warum habe ich mich so von allen entfernt,anstatt zu sehen,was um mich rum passiert unddas mir alle helfen wollen?Da draußen wartet hilfe,glaub mir,du bist nicht allein,inkeiner Situation.Oder siehst du das anders?Wenn ja warum eigentlich?Auch du kannst nichtganz allein sein,....

Mighty Ede,
ich kann deine Meinung nur vollkommen unterstützen,wenn man Hilfe brauchtsollte man sich auf eine Person beschränken,bei der man sich wohlfühlt,mit der man redenkann und der man vertraut. Ich habe festgestellt das es wirklich besser ist. Und auch ichbin jetzt lieber bei dieser einen Person, die mich immer wieder zum lachen bringt,auchwenn ich total traurig bin....

Mighty_Ede,

dass liegt ganz im Blickwinkel des Betrachters of er die Hilfe dieer zwar bekommen hat, aber nicht reichte, als Grund sieht "Arschloch" zu einem zu sagen,oder freundlich "Danke" sagt. Ich wäre für beinahe jede Hilfe dankbar, die meinem Lebenund meiner Situation eine positive Richtung verläuft.

MeMyself,

ichsprach auch nicht von dem "alleine sein". Das ist ja halb so schlimm, bin eigentlichgerne alleine, nur ist halt immer jemand um mich rum. Entweder die Leute auf der Straße,mal von der Nacht abgesehen, in der ich keine Menschenseele auf der Straße oder im Waldseh, oder zuhause, meine Eltern oder mein Bruder.

Ich meinte damit eher dieEinsamkeit, die setzt einem viel mehr zu.
Als ich vor etwas mehr als 9 Jahren meinebeste und Freundin und Seelenverwandschaft verloren hab, eben durch den Suizid, habe ichnie einen gehabt, der mir hilft darüber hinweg zu kommen. Meine Eltern und die Eltern vonder Freundin haben mir die Schuld für das gegeben, ich sei ein schlechter Einfluss fürjeden Menschen, deshalb hält sich jeder von mir fern.
6 Wochen Einsamkeit, ich möchtenicht sagen das es einen nicht verändert, aber wenn du 9 Jahre einsam bist, niemand derdich auch nur in den Arm nimmt, dass ist verdammt hart für mich, und ich habe esirgendwie im Hinterkopf, lange halte ich das nicht mehr aus.

Hatte ja nicht malFreunde die für mich da waren, naja nähere Bekanntschaften, damals hatte ich gedacht eswären Freunde, haben mich aber alle nach und nach im Stich gelassen.

Es ist halteinfach die Dauer und die Situation selbst, meine Persönlichkeitsstörung mal außen vor,die mir doch sehr zusetzt.
Aber ich kann es einfach nicht mehr ändern, vielleicht istes ja auch mein Schicksal ein Leben in Einsamkeit, Leid und Schmerz zu leben. Wüsste ichzu gerne, wenn das mein Schicksal wäre, würde ich es erfahren ob es tatsächlich so ist,ich würde mich augenblicklich vor den Zug werfen. So blöd es klingt aber stell ich mirvor noch weiter 50 oder 60 Jahre einsam weiter zu leben, wäre der Tod nur zu gut.

Dark Rose,
du denkst der Tod ist gut? eine freundin von mir hat sich vor einen zuggeworfen,vor 7 monaten,heute sitzt sie im Rollstuhl,ohne beine,mit einem rücken der sichnach innen wölbt,nur mit einer hand und mit einer Metallplatte im Kopf. Sie hat sich voreinen Zug geworfen,doch gestorben ist sie nicht. Stell dir vor das passiert dir,wiereagierst du?Heute betrachten sie alle als wäre sie ein hund,der zu nichts gut ist. Dubist ein Mensch der was wert ist,du bist gesund,und normal. Gib nicht auf,egal ob dualleine bist oder nicht,such dir jemand mit dem du über alles reden kannst,über deineGefühle damals und heute,über ihren Tod,über deine Familie und einfach alles was dichbelastet. Wenn du dir das von der Seele redest geht es voran und du wirst merken das dudich positiv veränderst,du siehst das leben dann aus einem anderen Blickwinkel. Wenn duwillst kannst du auch mit mir reden (auch außerhalb dieses Forums). Ich denke das ichdeine Situation ganz gut verstehen kann,denn auch mir geht es so...also wenn du redenwillst...?!

MeMyself,

tut mir leid wegen der Freundin, konnte ja nicht wissen ... sorry

Nur ich wähle eher den Tod als ein Leben lang in Einsamkeit ... ich bin nicht gerneeinsam, alleine ja, aber nicht einsam. Mir gehen meine Gedanken und ich mir selbst nachden 9 Jahren auf die Nerven, kann mich selbst nicht mehr ertragen, weißt du wie blöd dasist, wenn du alle Spiegel entfernst, damit du dich nicht sehen musst?

Naja egal.

Ob du meine Situation verstehen kannst oder nicht, vermagst du jetzt noch nichteinzuschätzen. Viele haben gemeint sie kommen mit mir klar, bisher hat es mir keinerbeweisen können ... wieso als denkst du, du könntest es?

- "Gib nicht auf,egalob du alleine bist oder nicht,such dir jemand mit dem du über alles reden kannst,überdeine Gefühle damals und heute,über ihren Tod,über deine Familie und einfach alles wasdich belastet." -

Tja, wenn ich aber nicht in der Lage bin, mir jemanden zusuchen, weil mir alle aus dem Weg gehen, oder ich keine Lust habe mit einem wildfremdenzu sprechen, tja hab ich wohl Pech, hm?

Das ich mir jemanden suchen muss ist mirdurchaus klar, aber es gibt kein Universal-Rezept für die Suche nach Freunden... dazu binich zu verkehr und vielleicht ein Stück weit intollerant.

Der 1. Schritt wäre zum Beispiel das du deine Intolleranz überwindest.Ich meine,klar esist schwierig mit einem Fremden Menschen über seine Probleme zu reden,aber warum ist esnicht mal einen Versuch wert? Ich denke das ich es könnte,weil ich mich gut mit Menschenauseinander setzen kann die Probleme haben,die stur oder verklemmt oder sogar bösartigsind. Ich habe schon manchen Menschen helfen können,wieso sollte ich es bei dir nichtschaffen? Ich meine ist es dir nicht einmal einen Versuch wert?
Wenn du versuchenwillst aus dieser Lage heraus zu kommen,dann solltest du mal versuchen einen Schritt nachvorn zu machen...

MeMyself,

es geht mir hier schon lange nicht mehr nur um einen bloßen Versuch.Sondern um das gelingen.

Es ist wie der Suizid, ich habe es ja vielen schonprophezeit, dass nächste mal würde es nicht bei einem Versuch bleiben.

Ichmöchte nicht deine Fähigkeit Menschen helfen zu können in Frage zu stellen, dazu kenneich dich zu wenig.
Nur um es offen anzusprechen, wieso denkst du, du könntest es?
Ich frage es deshalb schon ein zweites mal, nur um zu erfahren wie du reagierst ...

Sehe es nicht als boshaft von mir an, aber ich bin nunmal verdammt viel mehr alseine Richtung.
Ich sprach ja von meiner Persönlichkeitsstörung, wie kann jemandanders mit meinen Launen umgehen, wenn nicht mal ich selbst dazu in der Lage bin, micheinigermaßen im Zaum zu halten.

Ich möchte aber auch betonen, dass man mir wohlhelfen kann, aber dies ist nicht so einfach wie bei anderen Menschen, bei mir kommt mehrzusammen.
Ist leider das große Problem bei mir, viele die zwar nicht abgeneigt sindvon meinem Äußeren, kommen schon nicht mehr mit mir klar, wenn sie merken was die Störungwirklich auslöst ... und genau da liegt ja wohl das größte Problem, ich erkenne nicht maleine Reue, oder andere Gefühle. Ich schieb mir selbst dann einfach die Schuld zu, obwohlich nicht direkt das so mache, mir passiert sowas halt einfach. Es ist einfach meineNatur.

Mighty_Ede sprach es ja ein paar Seiten an, was eine Richtung meinerStörung ist, es ist die Gelassenheit, dass kreative Denken. Aber andererseits dasheillose Chaos, einfach total angriffslustig.

Ich denke das ich es kann weil ich einfach seit ich meine Probleme zum teil gelöst habealles mit einer Ruhe aber auch Lebenslust angehe,die oft auch auf die anderen Menschenüberspringt. Ich schaue nicht auf das äußerliche der Menschen,ich befasse mich mit ihremCharakter und ihren Problemen,ich sehe ihre Situationen so an,als ob es meine Eigenenwären um eine Lösung dafür zu finden. Auch wenn du vor mir in einen Wutausbruch verfallenwürdest,mich anschreien würdest,mich sogar schlagen wolltest (alles nur mal so alsTheorie) dann würde ich dir 5 minuten später trotzdem ein lächeln entgegenbringen,dich inden Arm nehmen und dir helfen. Verstehst du was ich meine?Ich weiß einfach wie dieMenschen sich in solch einer Situation fühlen.Ich weiß nicht warum das so ist,mag es eineGabe sein,oder aus den eigenen Problemen entstanden sein. Keine Ahnung. Aber mal alsgegenfrage,was macht dich so sicher das ich dir nicht helfen kann?Woraus besteht deineStörung?

@ MeMyself

Ich verstehe durchaus was du ihr mitteilen möchtest...
mir gehtsähnlich wie dir... dennoch ist das "virtuelle-helfen-wollen"... enorm schwer. Dennvirtuell stösst man an seine Grenzen.

MeMyself,

woraus meine Störung besteht? Welche meinst du?
Es sind mehrere,und eben diese Störungen, gepaart, als Einheit machen mir das Leben so enorm schwer.

Eine Störung jedoch, welche meine Gefühle mehr oder minder im Griff hat, ist bekanntals "Schizoide Persönlichkeitsstörung", kannst dafür auf Wikipedia schauen, dort steht esrelativ gut beschrieben, sonst einfach mal bei Google.de schauen.

Die andere"Störungen" möchte ich aus Selbstschutz nicht ansprechen, sind auch sehr privat, ein paarwenige hier kennen sie aber.

Möchte dir aber sagen, man kann mir nichtnachfühlen, nicht das empfinden was ich empfinde, gerade oder ein Teil davon, eben weilmein Gemüt extrem sprunghaft hast. Habe alleine in der Stunde bestimmt 10 verschiedeneZustände vom Gemüt, rein im Durchschnitt. Daher ist es vielen nicht möglich mehr nach zuempfinden.

Schlagen jedoch, würde ich niemals machen, selbst in meinen stärkstenAgressionen nicht, selbst dafür wäre ich zu sanft, lasse die Wut eh meistens an mir aus,gibt Zustände da merken die Leute nichtmal wenn ein Wechsel statt gefunden hab, habeeigentlich generell ein relativ "Gefühlskaltes" Gesicht, lache gar nicht, nur einleichtes lächeln.

Die einzigsten 2 Zustände die man mir sofort ansieht istTrauer und Wut.
Bei Trauer heule ich, bei Wut zitter ich.

Aber weißt du,sogar störungen kannst du in den Griff bekommen,wenn du nur einen Menschenhast mit dem du reden kannst. Klar ist es nicht einfach einen Menschen zu finden zu demman ein so starkes Vetrauen aufbaut das man mit ihm über alles reden kann,aber sei dochmal ehrlich,denkst du nicht manchmal darüber nach das es gut wäre jemandem all das zuerzählen?Würdest du dich dann nicht ein stück weit erleichtert fühlen?Wie gesagt, ichwürde gerne mit dir über das reden was du durchgemacht hast und was du nochdurchmachst,ich würde gerne mit dir erfahrungen vergleichen,denn auch ich leide an einerPersönlichkeitsstörung,die ich nicht sonderlich gerne der Außenwelt zeige...

MeMyself,

natürlich wäre mir eine Person recht, der ich voll vertrauen könnte,aber ich bekomme kein Vertrauen mehr, und wenn geht es in wenigen Tagen verloren...

Warum ich sonst niemand, bis auf eine bestimmte Person, kaum etwas erzählt habe,liegt aber einzig und alleine daran das ich zu oft zu vertrauensselig war.
Musste ichdann mit Blut hart büßen. Deshalb wähle ich sehr stark die Menschen aus, denen ichentweder das Prädikat "Vertrauensvoll" oder "Nichts sagen" aufdrücke.
Es ist zwar dastypische Schwarz/Weiß-Verhalten aber es schützt mich, und mein Gegenüber. Denn vielesagen mir nach, Leute die sich zu stark mit mir beschäftigen oder zuviel von mir wissen,total depressiv werden und selbst Psychosen bekommen. Ich finde es seltsam, ich habe,glaube ich mal, keinen großen Einfluss.
Durfte aber schon öfters bemerken das meinEinfluss doch sehr sehr stark ist.

Nun ja, wie dem auch sei.

Ich denke nicht das es an dir liegt wenn diese Menschen dann an Psychosen leiden,du bistjemand wie sie auch. Und ich sehe keinen Grund dich auszustoßen,wer meint das du seltsamoder komisch bist,kann ja gehen,aber ich sehe das nicht so. Vetrauen denke ich muss mansich auch hart erarbeiten,man bekommt es nicht von jetzt auf gleich.Deine ''schwarz/weißeinstellung'' finde ich recht bemerkenswert aber gut. Ich selbst mache es auch so,ichvertraue nicht gleich jedem,...bei mir braucht es eine gewisse zeit in der ich langedarüber nachdenke wem ich vertraue und wem nicht. Ich weiß nicht ob die Frage zu privatfür dich ist,falls sie es ist tut es mir leid,und ich erwarte auch nicht das du sie mirbeantwortest,da ich nicht weiß wie du dich gerade fühst,aber ich versuche trotzdem maldich zu fragen. Wer ist damals gestorben?Also wessen Tod kannst du nicht verarbeiten?

MeMyself,

den Tod meiner Freundin...
Habe sie mit 7-8 Jahren kennen gelernt.
Es war mehr als nur eine Freundin, es war sowohl das, als auch meineSeelenverwandschaft, die einzigste Person der ich jemals blind vertraut hab.
Bei derich mich verlassen konnte, egal was ist, sie war immer da, wir waren fast 24Stundenzusammen. Sind zusammen in die selbe Schule, entweder hab ich bei ihr, oder sie bei mirgeschlafen. Es war einfach perfekt, bei auf ihre Situation, möchte sie hier nichtansprechen was sie angeht.

Hatte ihr Hilfe versprochen, sie hätte meineSchwester sein können, meine richtige, also adoptiert von meinen Eltern, aber dazu ist esleider nicht gekommen.
Nach einer Nacht, war kurz vor den Ferien, naja sie ging insBadezimmer, als ich nichts mehr gehört hab habe ich nach ihr geschaut ... :'(

Und den, genau den Anblick werde ich mein Leben lang nie wieder vergessen, ihreWorte, die letzten Worte... :'(

Das tut mir so leid für dich,und ich kenne dieses Gefühl,auch wenn du das vllt jetztnicht glaubst,aber ich kenne es. Bei meiner Mutter ging es mir ähnlich,ich habe sie auch''gefunden'' als sie gerade starb,die letzten 2 minuten mit ihr verbracht,dann war sietot. Ich nehme an,du willst nicht erzählen wie sie sich das leben genommen hat?(Also wennnicht,ich kann das verstehen,auch mir fällt es nicht leicht über den Tod meiner Mutter zureden). Aber eins kann ich dir sagen,wenn du darüber redest,immer und immer wieder deineGefühle einbringst wird es dir irgendwann wieder besser gehen.Ich leide jede Nacht unterAlbträumen,schlafe nur 1-2 stunden,dann wache ich auf,gehe in ihr zimmer um nach ihr zusehen und dann merke ich sie ist nicht mehr da...

Das tut mir so leid für dich,und ich kenne dieses Gefühl,auch wenn du das vllt jetztnicht glaubst,aber ich kenne es. Bei meiner Mutter ging es mir ähnlich,ich habe sie auch''gefunden'' als sie gerade starb,die letzten 2 minuten mit ihr verbracht,dann war sietot. Ich nehme an,du willst nicht erzählen wie sie sich das leben genommen hat?(Also wennnicht,ich kann das verstehen,auch mir fällt es nicht leicht über den Tod meiner Mutter zureden). Aber eins kann ich dir sagen,wenn du darüber redest,immer und immer wieder deineGefühle einbringst wird es dir irgendwann wieder besser gehen.Ich leide jede Nacht unterAlbträumen,schlafe nur 1-2 stunden,dann wache ich auf,gehe in ihr zimmer um nach ihr zusehen und dann merke ich sie ist nicht mehr da...

MeMyself,

nehm es mir bitte nicht übel, möchte aber wie es geschehen ist, nichtgerade hier schreiben, ist doch sehr privat denke ich, selbst über PN schreibe ich nurausgewählten Menschen davon etwas, manchen gar nichts.

Klar muss man irgendwieüber die Gefühle reden, aber wenn man nicht richtig weiß, welche Gefühle man am bestenzum Ausdruck bringen kann oder sollte, wird es ein klein wenig schwer mit dem mitteilen,oder?

Naja was solls, es gäbe wohl 2 Menschen die es wert sind, mich ihnen vollzu öffnen, die die ich meine, wissen das sie gemeint sind. Alle anderen kenne ich nichtgut genug um voll und ganz über alles zu sprechen. Tatsache ist es ja auch, dass jedervon den Leuten die in meiner Freundesliste sind, genau das wissen, was sie über michwissen müssen. Grob wissen sie alle das selbe, aber einem jedem vertraue ich unterschied,und so erfährt jeder das was man man über mich wissen sollte.

Eine jedoch weißmehr, sie kennt mich so gut, als wäre sie ein Leben lang neben mir gestanden und hättemit geschrieben, leider ist sie nicht da, kann weder mitlesen noch weiß sie, dass ich siemeine.

Sie ist mir unter anderem verdammt wichtig, vielleicht eine neueSeelenverwandte, aber vielleicht auch nur ein weiteres Fettnäpfchen in das ich trete,aber noch nicht gemerkt habe. Vielleicht will ich davon auch nichts machen.

Wassolls, möchte nicht unbedingt weiter über mich schreiben, wirkt ein wenig einseitig, unddas Risiko das der Thread geschlossen wird, weil er User-bezogen wirkt ist leider jetztauch sehr hoch, deshalb lenke ich mal ein wenig von mir ab.