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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

6.785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abtreibung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 16:39
Zitat von boraboraborabora schrieb:Die Jugendlichen sind ja nicht blöd u. Freundinnen untereinander unterhalten sich auch.Vielleicht besser, als mit den Eltern.Okay, trifft sicher nicht auf alle zu.
Natürlich trifft es nicht auf alle zu. Wie erklärst du dir denn dann immer noch Wissenslücken wie "Ich dachte man kann nicht schwanger werden, wenn man ihn vorher rauszieht" oder "Wenn ich die Pille mal vergessen habe, nehm ich einfach zwei"... Diese Aussagen sind beliebig weiterführbar. Ich sehe deshalb nicht, warum die Eltern hier ihren Beitrag nicht leisten sollten.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 16:42
@Lilith101

Wenn man mal die Pillenpackung in Händen hält, sollte man sich auch mit dem Beipackzettel vertraut machen. Da steht so einiges bezüglich Vergessen, Durchfall/Erbrechen, sonstige Vorerkrankungen bzw Nebenwirkungen.

Wer nicht in der Lage ist sich das durchzulesen.....tja.....keine weiteren Fragen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 16:43
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Aber wer redet einem so etwas ein? Ich glaube gerade ProFamilia versucht eher davon abzuraten abzutreiben (ergibt sich ja schon fast aus dem Namen) und eher dahinzugehen, das Kind auszutragen. Genau weiß ich es aber nicht. Ist es das Umfeld? Ich glaube, dass sich viele Frauen davor schon entschieden haben und dieses Gespräch nur als Prozedur wahrnehmen die für die Abtreibung an sich auch gebraucht wird.
Zu ProFamilia kann ich wenig sagen, weil ich mit der Organisation keine Erfahrung habe. Der Name allein sagt aber m.E. nach nicht viel aus. Ich glaube, dass es vor allem das soziale Umfeld ist, dass eine Frau dazu bringt abzutreiben. Würde es da mehr Unterstützung geben, könnte man viele Abtreibungen verhindern.

Es gibt im übrigen neben ProFamilia auch andere Beratungseinrichtungen, die auch den Schein zur straffreien Abtreibung ausstellen. Auch das wissen viele nicht. ProFamilia ist die bekannteste, sagt aber nichts über die Qualität der Beratung aus.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 16:43
@Lilith101

Okay, doch was, wenn die Eltern nicht alle Wissenslücken füllen können oder gar nicht an sämtliche Eventualitäten denken?
Sie können auch nicht alles auf dem Schirm haben...
Zitat von nanusiananusia schrieb: Beipackzettel
Ich wollte es gerade schreiben..^^


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 16:59
Zitat von nanusiananusia schrieb:Wenn man mal die Pillenpackung in Händen hält, sollte man sich auch mit dem Beipackzettel vertraut machen. Da steht so einiges bezüglich Vergessen, Durchfall/Erbrechen, sonstige Vorerkrankungen bzw Nebenwirkungen.
Magst du mich mit Absicht nicht verstehen? Ich Rede von Geschlechts Krankheiten, die man sich beim Geschlechtsverkehr zuziehen kann. Und dass es Vergütungs Mittel gibt, die auch davor schützen.
Dass man sich mit den Nebenwirkungen vertraut machen sollte, sowieso. Auch dafür ist ein Besuch beim Arzt gut. Aber ich habe auch in noch keinem Beipackzettel lesen können, was Gefühle in Verbindung mit Sex oder auch in einer Partnerschaft auslösen können. Auch das gehört zur Aufklärung.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 17:04
Je mehr Aufklärung und Information, desto besser. Das wird ungewollte Schwangerschaften nie ganz wegreduzieren können, aber sie werden vielleicht weniger dadurch. Das ist meine Meinung. Bei den Eltern angefangen, hin zu den Schulen, zu den Ärzten, und Eigeninitiative. Sicherlich ist nichts davon verkehrt


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05.07.2017 um 17:15
@Lilith101
Das Thema hier ist Abtreibung und nicht Geschlechtskrankheiten.

Auch über Geschlechtskrankheiten wird in der Schule aufgeklärt.

Im Internet steht auch betreffend Geschlechtskrankheiten etwas.....
https://medikamio.com/de-at/medikamente/midane-dragees/pil


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 17:19
Das Wissen um die Verhütungsmöglichkeiten und ihre richtige Anwendung/Kombination ist eine Bildungssache.
Da fängt es schon an.
Bildung ist eine Holschuld, das heisst, der zu Bildende muss das Angebot nutzen wollen.
Hier kann man schon mal nicht alle erreichen und damit meine ich nicht ausschliesslich die "Dumm-wie-Brot-Fraktion".
Ist das Wissen dann letzendlich doch in den dafür vorgesehenen Bereichen angekommen muss auch noch, über Jahre bis Jahrzehnte die notwendige Konsequenz und das unabdingbare Verantwortungsbewusstsein vorhanden sein.
Wieder rutschen welche durchs Raster.
Dann kommt noch die Gelegenheit, die Geilheit, Jim Beam, Johnny Walker und Kumpels dazwischen, wieder ein paar erwischt.
Die Möglichkeiten ungewollt schwanger zu werden sind zwar nicht unerschöpflich aber reichlich vorhanden.
Auf all den aufgezählten Möglichkeiten (und wahrscheinlich habe ich noch diverse vergessen) haben der Staat, die Gesellschaft, die Schule, die Eltern ect. keinen Einfluss.
Das soll kein Argument gegen eine suffiziente Aufklärung sein, sondern lediglich aufzeigen, wie leicht da alle guten Bemühungen ins Leere laufen können.

Für eminent wichtig halte ich die Aufklärung in der Schule, denn da lässt sich noch am ehesten jeder erreichen (Schulpflicht), das entbindet natürlich nicht die Eltern von der, von mir als selbstverständlich angesehenen) Aufklärung ihrer Kinder.


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05.07.2017 um 17:22
@nanusia
Wir hatten es von der Definition Aufklärung und was das beinhaltet. Du hast meinen Beitrag falsch interpretiert und ich habe das korrigiert. Also bitte wirf mir nicht vor, dass das nicht das Thema ist

@Heide_witzka
Genauso sehe ich das auch, danke für diesen Post.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 17:22
@Heide_witzka

Die häusliche Aufklärung mag für dich selbstverständlich sein, ist es aber nicht für alle Eltern.

In der Schule wird aufgeklärt, der Beipackzettel der Pille beinhaltet alle wichtigen Informationen, bei offenen Fragen sollte man sich, um sich selber Willen, an den Arzt wenden.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 17:30
Zitat von nanusiananusia schrieb:Die häusliche Aufklärung mag für dich selbstverständlich sein, ist es aber nicht für alle Eltern.
Sollte es aber dennoch sein. Das gehört zur Erziehung dazu.
In der Schule wird im übrigen lang nicht so gut aufgeklärt, wie man aufklären könnte. Da werden die Themen auch nur grob angerissen. Ich verstehe nicht, warum du dich so sehr gegen die Verantwortung der Eltern gegenüber ihrer Kinder verwehrst. Im Prinzip wollen wir doch alle dasselbe. Mehr Informationen und Aufklärung zur Vermeidung ungewollter Schwangerschaften. Je mehr Parteien daran beteiligt sind, desto besser


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 17:40
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:In der Schule wird im übrigen lang nicht so gut aufgeklärt, wie man aufklären könnte.
Das Gefühl hatte ich nicht. Das Thema wird doch sogar öfter behandelt, mein ich...


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 18:53
Zitat von gastricgastric schrieb:Das ist kein vergleich, sondern eine simple fragestellung, die die antwort nach dem "ab wann ist der mensch ein mensch" erleichtern soll. Solange es keinen gemeinsamen nenner gibt, was einen menschen überhaupt ausmacht, kann man sich die diskussion um das wann nämlich simpel gesagt klemmen. Für mich würde bspw eine aus 2 unterschiedlichen menschlichen zellen entstandende befruchtete eizelle, die sich in der entwicklung befindet nicht ausreichen, um diese als mensch zu sehen.
Tatsache ist, es ist eine eigenständige und einzigartige menschliche Existenz und damit steht es keinem anderen Menschen in etwas nach, dieser Mensch wird nur einmal existieren und es wird nie eine Kopie oder ähnliches geben, was ist ein Mensch natürlich eine menschliche Existenz. Wenn es als Mensch existiert, dann ist es auch ein Mensch und kein Stein, Affe oder sonst etwas.


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05.07.2017 um 20:03
@taren
Eigenständig schon mal gar nicht


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 20:20
Zitat von Angel-ikaAngel-ika schrieb:Bei Teenies ist die Temperaturmethode sicher nicht so sinnvoll. Aber es werden ja nicht nur Teenies ungewollt schwanger.
Ich glaube wir reden ein bisschen aneinander vorbei. Mag sein das die Temperaturmethode auf dem Index ein bisschen besser abschneidet. Allerdings ist das auch kein Verhütungsmittel der ersten Wahl, wie ich ja schon schrieb. Solche Sachen werden zur Planung eingesetzt.
Eine Frau die definitiv nicht schwanger werden will und dennoch mit dieser Methode verhütet, handelt im meinen Augen Verantwortungslos.
Da ist das kondom, wenn man denn keine mechanischen oder chemischen Mittel möchte, einfach die bessere Wahl.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 21:01
Beitrag von Tussinelda (Seite 236)
ich hatte es da schon verlinkt, ich weiß nicht, warum man immer wieder dieselben Fragen beantworten muss. Sorglosigkeit spielt kaum eine Rolle
Aufklärung ist das A und O.“ Häufig realisierten werdende Eltern aber auch, dass die Partnerschaft doch nicht stabil genug für ein Kind sei. Reine Sorglosigkeit spiele dahingegen kaum eine Rolle.


Auch der Zugang zu Verhütungsmitteln ist entscheidend. Für Menschen mit geringem Einkommen sei das nach wie vor ein Problem: Seit Hilfen zur Familienplanung als Teil der Sozialhilfe gestrichen worden sind, „haben Arme keinen guten Zugang“, sagt Wlassitschau. Die Spirale müsse meist selbst bezahlt werden und die Pille werde nur jungen Frauen erstattet.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/zahl-der-abtreibungen-in-deutschland-sinkt-weiter-14115091.html
@borabora
was in der Schule beigebracht werden soll erschliesst sich aus dem Zusammenhang, in dem ich das schrieb. Nämlich, dass es kostenlose Verhütung gibt, zum Beispiel, an wen man sich wenden kann, wenn man nicht mit den Eltern reden kann und will etc.


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05.07.2017 um 21:51
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Eine Frau die definitiv nicht schwanger werden will und dennoch mit dieser Methode verhütet, handelt im meinen Augen Verantwortungslos.
Da ist das kondom, wenn man denn keine mechanischen oder chemischen Mittel möchte, einfach die bessere Wahl.
Das verstehe ich nicht. Wenn die Temperaturmethode - schon für sich allein! - beim Pearl-Index besser abschneidet als das Kondom und wenn eine kombinierte Kalender-Temperaturmethode noch besser abschneidet, warum ist es dann verantwortungslos, diese anzuwenden?
Warum ist das Kondom, obwohl es einen schlechteren Pearl-Index hat, die bessere Wahl?


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.07.2017 um 22:29
Weil es ein UNSICHERES Verhütungsmittel ist, wenn es den überhaupt eines ist! Nochmal ... Die Temperaturmethode wird zur natürlichen Familienplanung eingesetzt, nicht zur Verhütung. Das ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Das können Paare machen, die einen latenten Kinderwunsch haben, die nicht abbrechen würden.
Sie ist einfach mit zuvielen Fehlerquellen belastet. Stress, Medikamenteneinnahme, zu wenig schlaf, Alkohol und und und... Das alles kann zu Fehlern führen und damit zu ungewollten schwangerschaften.

Den Arzt möchte ich sehen, der einem rät
"Joar, sie wollen also definitv keine Kinder, dann nehmen se doch die Temp.met. zur sicheren Verhütung..."
Und wegen all dieser Merkmale ist das Kondom im Vergleich besser. Und wenn man es richtig anwendet liegt der Index auch unter dem der Temperatur, nimm doch mal den minimalwert dafür!
Und wenn beim Kondom doch mal was schief geht, kann man zur Not noch zur Pille danach greifen. Also eingreifen bevor neues Leben entsteht. Bevor du den Fehler bei der Basaltemperatur bemerkst, ist es bereits zu spät.

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_natuerliche-familienplanung-temperaturmethode_456.html


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

06.07.2017 um 07:12
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Weil es ein UNSICHERES Verhütungsmittel ist, wenn es den überhaupt eines ist!
Erstens ist es kein Verhütungsmittel, sondern eine Verhütungsmethode. Und zweitens ist es eben nicht unsicher, sondern im Vergleich zu anderen relativ sicher.
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Die Temperaturmethode wird zur natürlichen Familienplanung eingesetzt, nicht zur Verhütung. Das ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Für mich ist es nicht nur schwer, sondern gar nicht zu verstehen, dass eine relativ sichere Methode nicht zur Verhütung eingesetzt wird bzw. werden soll. Natürlich ist es auch eine Methode zur Familienplanung, aber eben nicht nur!
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Sie ist einfach mit zuvielen Fehlerquellen belastet. Stress, Medikamenteneinnahme, zu wenig schlaf, Alkohol und und und... Das alles kann zu Fehlern führen und damit zu ungewollten schwangerschaften.
Das ist doch bei anderen Verhütungsmethoden bzw. -mitteln nicht anders. Das wird beim Pearl-Index berücksichtigt, daher gibt es ja den oberen und den unteren Wert.
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Den Arzt möchte ich sehen, der einem rät
"Joar, sie wollen also definitv keine Kinder, dann nehmen se doch die Temp.met. zur sicheren Verhütung..."
Die Temperaturmethode allein wird er sicher nicht empfehlen. Aber wohl auch nicht das Kondom. Wenn eine Frau definitiv keine Kinder möchte, dann wird ein verantwortungsbewusster Frauenarzt eine sichere Methode empfehlen, z.B die Pille oder die symptothermale Methode, die eine erweiterte Temperaturmethode ist.
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Und wenn man es richtig anwendet liegt der Index auch unter dem der Temperatur, nimm doch mal den minimalwert dafür!
Ja, wenn! Wenn aber nicht, dann liegt der Pearl-Index viermal höher als bei der Temperaturmethode!

Zusammengefasst: Sowohl das Kondom als auch die reine Temperaturmethode haben Vor- und Nachteile. Je nach Lebenssituation kann das eine oder das andere besser geeignet sein. Ich widerspreche nur der Behauptung, die Temperaturmethode wäre total unsicher, während das Kondom sicher ist. Das ist nicht der Fall, die Sicherheit ist bei beiden in etwa gleich.

Und die symptothermale Methode, die eine erweiterte Temperaturmethode ist, ist deutlich sicherer als das Kondom.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

06.07.2017 um 08:29
Ich muss gestehen , das Ich dem Thema welches sehr schwierig ist und heikel, sehr zwiegespalten gegenüberstehe, und bis dato noch keine einheitliche Meinung bilden konnte.

Auf der einen Seite ist das Leben welches sich entwickelt und welches vernichtet werden soll weil es beeinträchtigt ist ,auf der anderen Seite die Mutter und der Vater welche eine Entscheidung treffen müssen die Ihr weiteres Leben betrifft.

Ich bin immer der Meinung gewesen das jedes Leben heilig ist und niemand das Recht besitzt darüber zu entscheiden ob es leben oder nicht Leben darf.
Aber wie gesagt ist da auf der anderen Seite die Eltern und in erster Linie die Mutter die gegebenenfalls mit dem Resultat leben muss.

Über dieses Thema ist noch nicht das letzte Wort gesprochen,vieles muss bedacht werden.
Eine solche Entscheidung zu treffen und diese ausführen zu lassen hat Nachwirkungen Psychischer Natur die das Leben nachhaltig beeinflussen können.

Was Ich tun würde?
Ich weiß es wirklich nicht.
Glücklicherweise war Ich noch nie in einer solchen Situation und Ich wünsche dies niemandem.


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