glaube

also ob das "eigene Phantasie" ist oder nicht, ist ja eigentlich egal. was istschon
real? ich mein man kann immer nur von sich selbst sprechen, und wenn einer totalan
seinen schutzengel zb glaubt dann ist der für den auch real und nicht mehrphantasie.
wenn du dir täglich sagst dass du geister sehen kannst wirst du sie auchirgendwann sehen
und das wird auch keine "phantasie" mehr für dich sein. deshalb kannich da nicht so
wirklich zufrieden sein dass das dann "nur phantasie ist", weil man jadann auch sagen
könnte das ganze leben ist nur phantasie.... und phantasise ist jabekanntlich die gabe
unsichtbare dinge zu sehen! ;)

Meiner Meinung nach ist der Glaube das wovon man denkt es zu wissen. Und Wissen heißtsich etwas bewußt machen, sich etwas klar machen, das es so ist.

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@Lightstorm

ja so ist es....



hier mal ein einachesbeispiel:

ein kind glaubt an den weihnachtsmann, der die geschenke bringt, wennman artig ist, aber die rute, wenn man es nicht ist.

>hier hat man das schema,wie es arikado scho erwähnte. so ist es in den religionen, gepriesen und belohnt fürgutes, bestraft für böses.

nun aber, woher weiß das kind, dass se denweihnachtsmann gibt? es ist tradition, dass dieser kommt. er wurde quasi in die welt deskindes übernommen.

>ist glaube somit auch erlernbar?

wird das kind aberälter und schafft es mit seiner vernunft zu widerlegen, dass es den weihnachtsmann gibt,so wird es nicht mehr daran glauben.

>es wird sich über "seine welt" gedankenmachen und das glauben was ihm kraft gibt.