Brauchen wir mehr Glauben oder ist gottlos " in"
02.04.2005 um 12:24Wenn ich mir diese Diskussion hier so anschaue (auch andere Threads, die ähnliche Inhalte aufweisen), dann beschleicht mich der Gedanke, dass es eventuell an der Zeit ist neue "Lebensphilosophien" zu entwickeln.
Wie ich schon häufig geschrieben habe, ich denke dass Gläubigkeit und Wissenschaft keine prinzipiellen Gegegensätze sein müssen. Ich verstehe erhlich gesagt auch nicht, warum man sich gegenseitig Überzeugungen absprechen will, solange diese nicht ethisch und moralisch "verwerflich" sind.
Forschung ist wichtig z.B. im Kampf gegen Erkrankungen, um neue Möglichkeiten der Energiegewinnung zu erzielen, oder den Auswirkungen des Umgangs mit Naturschäden entgegen zu wirken. Ebenso haben die moralischen Werte der Gläubigen (unabhänig ihrer Konfession) ihre Berechtigung, die mit gewissen Verhaltenskodexen verhindern wollen, dass Menschen sich gegenseitig schädigen !
Jede Überzeugung egal ob auf Wissenschaft oder Glauben bezogen kann und wird irgendwann auch für niedere Ziele missbraucht, das liegt in der Natur des Menschen in jedem von uns das ist Fakt.
Wir benötigen uns gegenseitig genauso wie auch die unterschiedlichen Ansichten wichtig sind, da sie auch Inspiration bedeuten.
Dass Glaube überholt ist denke ich weniger, nur besteht heute (Esoterikmarkt) die Gefahr im Überfluss der "Heilsversprechungen" die Übersicht zu verlieren, da sich eben viele von den kirchlichen Vorstellungen abwenden, da sie schieinbar nicht mehr zeitgemäss sind.
Wissenschaft bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass der der sich damit befasst nicht auch an etwas zu glauben bereit ist, nur kommt es auf die Definition an, was als göttlich betrachtet und wie ausgelegt wird.
Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis
Wie ich schon häufig geschrieben habe, ich denke dass Gläubigkeit und Wissenschaft keine prinzipiellen Gegegensätze sein müssen. Ich verstehe erhlich gesagt auch nicht, warum man sich gegenseitig Überzeugungen absprechen will, solange diese nicht ethisch und moralisch "verwerflich" sind.
Forschung ist wichtig z.B. im Kampf gegen Erkrankungen, um neue Möglichkeiten der Energiegewinnung zu erzielen, oder den Auswirkungen des Umgangs mit Naturschäden entgegen zu wirken. Ebenso haben die moralischen Werte der Gläubigen (unabhänig ihrer Konfession) ihre Berechtigung, die mit gewissen Verhaltenskodexen verhindern wollen, dass Menschen sich gegenseitig schädigen !
Jede Überzeugung egal ob auf Wissenschaft oder Glauben bezogen kann und wird irgendwann auch für niedere Ziele missbraucht, das liegt in der Natur des Menschen in jedem von uns das ist Fakt.
Wir benötigen uns gegenseitig genauso wie auch die unterschiedlichen Ansichten wichtig sind, da sie auch Inspiration bedeuten.
Dass Glaube überholt ist denke ich weniger, nur besteht heute (Esoterikmarkt) die Gefahr im Überfluss der "Heilsversprechungen" die Übersicht zu verlieren, da sich eben viele von den kirchlichen Vorstellungen abwenden, da sie schieinbar nicht mehr zeitgemäss sind.
Wissenschaft bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass der der sich damit befasst nicht auch an etwas zu glauben bereit ist, nur kommt es auf die Definition an, was als göttlich betrachtet und wie ausgelegt wird.
Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis