Washeist Tier versuche- Wenn ihr mal andere sachen sehn würdet da wird euch schlecht.Es giebt doch vielegrausame sachen was der mensch anstellt wo von der nomale Bürger gar nichts weiß. dernomale Bürger hat gar keine chance da etwas zu endärn.es ist so und wird immer so bleiben. die menschen die etwas sinvolles erfinden kommen garnicht zum zuge .
also ich würd mal sagen ein klares nein was bitte kann das /die tiere dafür es wurde schon viel zuviel damit experimentiert das einem schlecht wird den die dunkelziffer der versuche liegt höher als man sagt es gibt doch heutzutage keiner mehr zu was er in seinem labor grad zutun hat einfach nur grausam
Ich glaube das es zu einer gewissen Grenze ok ist aber die Tiere sollten dabei keine Schmerzen haben,und auch nicht gtetötet werden.Aber wenn es keine Tierversuche geben würde gäbe es jetzt nich so viele Medizinische Möglichkeiten nicht.Aber was ich viel schlimmer finde als Tierversuche ist die Art wie Tiere gschlachtet werden.Aber ich esse trozdem Fleisch weil es mir schmeckt und auch gesund ist. LG xmystery
>>>Weil Tiere keine solche Wahl haben bei dem, was sie fressen<<<
Weil die Menschen früher Fleisch gegessen haben sind wir heute so intelligent. Das Produkt Fleisch war die ausschlaggebende Quelle für unsere intelligenz, dadurch entwickelten wir uns weiter was nachgewiesen wurde. Also komme nicht mit dem Argument wir hätten die Wahl gehabt. Fleisch kann manzwar durch andere Sachen aufwiegen, doch ersetzen, niemals. Auserdem kam das Argument, auf welcher Seite zum Vorschein? 60?
"den die dunkelziffer der versuche liegt höher als man sagt es gibt doch heutzutage keiner mehr zu was er in seinem labor grad zutun hat einfach nur grausam"
Welche Dunkelziffer bitteschön?
Informiere Dich bitte, bevor Du derartige Dinge schreibst. Tierversuche finden keineswegs in einem rechtsfreien Raum statt. Genehmigungsverfahren sind aufwendig, Kontrollen sorgfältig. Jede einzelne Maus wird erfasst. Die Statistiken sind online einsehbar.
Es gab Zeiten, da hatte der Mensch, regional bedingt, die Wahl nicht. Aber heute hat er sie, er kann zwischen zahlreichen verschiedenen Früchten jeder Art aus aller Welt wählen, und damit verkommt Fleischessen im heute oftmals üblichen Ausmaß zu bloßer Dekadenz.
Es ist kein Argument, dass man das ja schon seit Jahrtausenden äße. Der Mensch hat "seit Jahrtausenden" oder "schon vor Jahrtausenden" noch ganz andere Dinge getan. Aber vor diesen scheuen sie sich ja, die Fleischfanatiker. Man möchte doch schließlich nicht ohne Wasser und Strom in einer feuchten Höhle hausen!
Aber das ist ja wieder ein anderes Thema. Tierversuche (ich meine diese Art von Tierversuchen, die die Negativität dieses Begriffs erst richtig geprägt hat, also Herumschneiden an Affen und Katzen, das Beschmieren von Kaninchenaugen mit Chemikalien etc.) sind eine Ausgeburt der Neuzeit. Verhaltensforschung und Forschung an einem bestimmten Tier, um dieses Tier zu erforschen, sind ja noch mal was Anderes.
Es steht jedem frei, auf Fleisch zu verzichten. Ob dies besonders gesund ist, sei dahingestellt. Sicherlich ist es nicht ungesund, solange gewisse Dinge beachtet werden.
Auf Tierversuche zu verzichten, würde aber faktisch den Stillstand in der medzinischen Forschung bedeuten. Ich halte Tierversuche durchaus für moralisch gerechtfertigt und würde sie nicht als "Ausgeburt" bezeichnen.
@kaltesfeuer Da ziehe ich wieder mein Argument heran, dass der Mensch ein Lebewesen des lernens ist. Aus einer Perspektive heraus mag es zwar falsch sein, aus einer anderen aber nicht, da wir somit unserer Art gerecht werden.
Ich erinnere ja noch an die faktische Notwendigkeit von "Tierversuchen" (beispielhaft belegt) in der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung....wie vor einigen Seiten angesprochen.
Da stehen immer noch ein paar angeblich bereitliegende Argumente GEGEN aus...
@ Kaltesfeuer "Aus welchem Grund hältst du sie für "moralisch gerechtfertigt"? Und komm mir jetzt bloß nicht mit kranken Kindern... oO"
Was hast Du gegen kranke Kinder? Ich würde, um zwei berühmte Satiriker zu bemühen, höchstpersönlich jeden Pandabären oder sonstige Sympathieträger erschießen, um ein krankes Kind zu retten.
Große Geister haben einmal gesagt, daß der Wert eines Menschen unendlich sei. Der Wert eines Tieres hingegen nicht. Dieser Einstellung schließe ich mich an. Zum Wohle des Menschen kann demnach der Tod von Tieren in einer Art "Aufrechnung" hingenommen werden.
karra Die religiöse Ehrfurcht vor dem was unter uns ist , umfaßt natürlich auch die Tierwelt und legt den Menschen die Pflicht auf, die unter ihm stehenden Geschöpfe zu ehren und sie zu schonen. Goethe das haben große Geister gesagt.
Goethe als fleischessender, milchtrinkender und Lederschuhe tragender Forscher wird schon gewusst haben, was er damit meinte. Insbesondere wenn er die gottgewollte Hierarchie in der der Mensch -Tier Beziehung erwähnt.
Ich bin per se nicht angehalten, mich von Goethe oder religiöser Ehrfurcht leiten zu lassen. Ferner kann ich auch im Rahmen von Tierversuchen "unter mir stehende" Geschöpfe ehren und schonen.