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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

209 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ehrlichkeit, Gender, Dating ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

27.01.2025 um 20:55
Bleibt bitte beim Thema


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

27.01.2025 um 21:09
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Der Gesetzgeber hat es dennoch getan.
Allein deswegen sollte man das Thema offen und ehrlich ansprechen, je früher desto besser. Sonst wird es vom einem zum anderen Treffen immer unangenehmer, je länger man Thema vor sich herschiebt.
Da sollte man auch eine moralische Reife an den Tag legen.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

27.01.2025 um 21:29
@Arrakai
Gesetzgeber hat aber nicht unbedingt mit dem echten Leben zu tun; merkt man ja in Alltag.
@Aniara
Genau, was man einfach vom Gefühl und der Menschlichkeit macht 🙂
Und immer ehrlich sein, daß ist keine Einbahnstraße, ganz im Gegenteil


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

27.01.2025 um 21:31
Muss man das als betreffende Person nicht mit dem eigenen Gewissen ausmachen? Also ich würde zumindest schon möglichst alles über meinen Partner wissen wollen, weil es eben ein Zeichen von Vertrauen ist. Aber natürlich kann man ja nicht alles pauschalisieren und jeder von uns möchte ja auch seine eigenen Grenzen wahren. Schwierig, wirklich.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

27.01.2025 um 21:42
Zitat von WeiterSoWeiterSo schrieb:Gesetzgeber hat aber nicht unbedingt mit dem echten Leben zu tun; merkt man ja in Alltag.
Deshalb schrieb ich ja:
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Moralisch gesehen bewerte ich das anders, aber Recht ist nun einmal nicht zwingend moralisch (nicht mal zwingend gerecht).



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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 13:36
Man muss kein Label auf der Stirn tragen, besonders wenn es um zwischenmenschliche Fragen geht. Es wäre ideal, wenn man das möglichst am Anfang im Kennenlernprozess offen miteinander kommuniziert. Ich selbst habe damit absolut kein Problem, wenn die Frau trans* ist, es ist mir sogar egal was sie zwischen ihren Beinen hat, oder nicht hat, nur wäre mir da wirklich möglichst früh wichtig, das erfahren zu haben. Wenn man sich der anderen Person gegenüber empathisch und respektvoll verhält, sollte auch der offene Umgang mit diesem Thema kein Problem sein. Ja die einen haben da ganz konkrete Präferenzen und andere trauen sich daher nicht gleich mit offenen Karten zu spielen, aber im Kennenlernen, wird niemand gleich voll und ganz mit offenen Karten spielen. Daher lernt man sich, im Falle einer sich entwickelnden Beziehung, auch nach Jahren noch immer wieder mal etwas von neuen kennen. Genau das macht eine Beziehung auch immer noch so interessant, wenn man nicht gleich mit allem von Anfang an mit der Tür ins Haus fällt.

Jedoch wenn es um eine Transidentität geht, so auch andere Aspekte, die auch im Sexualleben eine Relevanz haben, sollte man das eben möglichst früh und mit ganz viel Feingefühl miteinander klären. Nichts muss, alles kann und schlussendlich muss ja jene Person ein selbst auch mögen. Das Ganze ist keine Einbahnstraße und bedingt gegenseitiges Interesse und man muss einander da eben attraktiv finden.

Wenn für mich (subjektiv) eine Frau die trans* ist, sehr feminin in ihrer Erscheinung ist, charakterlich sympathisch ist und vielleicht eben auch noch in meinen Augen attraktiv ist, dann hätte ich mit der ganzen Thematik überhaupt keine Probleme. Jedoch bin ich eben auch nicht 100% Hetero, vielleicht zu 95%, also ein bisschen bi schadet nie, jedenfalls eröffnet es einem den Radar dann in der Hinsicht und man kann da unvoreingenommener und nicht so krass wählerisch an die Sache gehen. Zudem ist für mich auch ein Kinderwunsch nicht so wichtig, dafür sollte man sich eh Zeit lassen und sich sicher sein, das man wirklich gemeinsam Kinder haben will (egal ob gezeugt, oder adoptiert).

Also wenn ich von mir selbst ausgehe, komme ich ohne solch strengen Schablonen im Kopf da recht gut klar. Aber als Single über einige Jahre hinweg, da sehnt man sich auch einfach nach Geborgenheit und wird auch nach und nach weniger streng wählerisch. Nur kann man von mir dann auch nicht auf andere schließen, die da eben doch ganz klare Präferenzen haben. Das muss man eben in der zwischenmenschlichen Kommunikation erst herausfinden, doch da hat jeder eben sein eigenes Tempo und das sollte man eben auch respektieren. Nur sollte man eben nichts vorenthalten, wenn es dann doch auch in eine nonverbale Form der Kommunikation geht ;)


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 17:10
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb am 02.01.2025:ich finde diese Frage sehr spannend
Finde ich nicht. Von Ideologie ins Leben gerufene Verwirrspiele kann ich nicht ab.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 17:24
Zitat von C-KOM-EC-KOM-E schrieb:Finde ich nicht. Von Ideologie ins Leben gerufene Verwirrspiele kann ich nicht ab.
Naja, du kannst ja nicht leugnen, dass es heutzutage viele Transmenschen gibt. Und natürlich ist das eine moralisch legitime Frage, ob und wenn ja wann sie sich bei der Partnersuche outen müssen.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 17:26
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Naja, du kannst ja nicht leugnen, dass es heutzutage viele Transmenschen gibt.
Was aber auch daran liegt das man verschiedenste dinge zusammenwirft die wenig bis nichts miteinander zu tun haben.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 17:27
Zitat von C-KOM-EC-KOM-E schrieb:Finde ich nicht. Von Ideologie ins Leben gerufene Verwirrspiele kann ich nicht ab.
wie meinst du das?
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:aja, du kannst ja nicht leugnen, dass es heutzutage viele Transmenschen gibt. Und natürlich ist das eine moralisch legitime Frage, ob und wenn ja wann sie sich bei der Partnersuche outen müssen.
Auf jedenfall eine legitime Frage!


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 18:36
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:dass es heutzutage viele Transmenschen gibt.
ja, das stimmt.

früher gab's sowas eher weniger bis garnicht.
wo kommen die denn auf einmal alle her?


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 18:50
@shuhmanfu
Ein teil wird trend sein und zum anderen wird es daran liegen das viel dazugezählt wird was mit der ursprünglichen transexuellalität nichts zu tun hat. Da bedürfte es einer klaren differenzierung.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 18:53
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ein teil wird trend sein
ja, das hab' ich mir schon so gedacht.

ich sag mal "Trittbrettfahrer" gibt's ja bei fast allen kulturellen und anderen gelegenheiten.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 20:05
Wenn eine Trans-Person (sagen wir mal Trans-Frau) nicht von sich aus so viel Intelligenz hat, um zu wissen, dass sie einem Heteromann, so früh wie möglich sagen sollte, dass sie keine biologische Frau ist, dann läuft hier ohnehin mehr falsch.

Im Prinzip bringt sie sich und die andere Person wohl ziemlich sich in eine unnötige unschöne Situation die allen Beteiligten nur Zeit raubt.

Hier gilt auch vorausgesetzt, dass der Mann nicht ohnehin beim persönlichen Kontakt sofort merkt, dass hier etwas komisch ist. Ist ja nicht so als wären alle Transfrauen so gar nicht nicht als solche erkennbar wenn man mit denen zu tun hat.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 20:28
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Und natürlich ist das eine moralisch legitime Frage, ob und wenn ja wann sie sich bei der Partnersuche outen müssen.
@M1ndCon7rol

Aus meiner Sicht ist die Antwort sehr simpel:

Natürlich hat jeder das Recht, als Trans Person zu leben oder nicht.

Aber jeder andere hat das Recht zu wählen, ob man mit einer Transperson eine intime Beziehung führen möchte oder eine Vorstufe davon verleben möchte oder eben nicht.

Das entscheiden zu können setzt das Wissen darüber voraus. Von daher halte ich es für essentiell, das vor einem ersten Date zu sagen.

Für mich persönlich wäre das nie in Frage gekommen.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

28.01.2025 um 23:10
Hab zwar schon dazu Stellung bezogen aber möchte da doch noch was ergänzen: Mich persönlich würde es wie gesagt nicht stören, wenn sonst alles passt soll es weder an der Tatsache scheitern dass sie trans ist, noch daran wann es mir mitgeteilt wird. Ich würde mich auch in keinster Weise "schwul" oder bi fühlen, ich stehe auf Frauen und auch trans Frauen sind Frauen.

Was man aber nicht vergessen darf ist dass man persönliche Vorlieben, und da geht es natürlich allgemein im Dating Bereich oft um Oberflächlichkeiten, nicht mit Diskriminierung gleich stellen sollte. Viele Frauen wollen keine Männer unter 1.85, keine ohne Führerschein und schon gar keine die übergewichtig sind, und auch wenn ich selbst bei vielen solcher und ähnlicher Filter durch den Rost falle ist das absolut legitim und ich fühle mich davon nicht diskriminiert. Man kann von Oberflächlichkeiten halten was man will aber es gibt sie nun mal, manche filtern bei der Haarfarbe, andere bei der Hautfarbe und genau so viele bei der Größe von Geschlechtsorganen und da muss es auch erlaubt sein dass Männer Frauen ohne Penis (als Beispiel) bevorzugen.

Ich finde den Standpunkt von Betroffenen spannend da man sich ja nur schwer selbst in die Lage rein versetzen kann und kann auch die Gründe für ein verschweigen wirklich nachvollziehen, glaube aber dass ich lieber früh Gewissheit habe ob es sich lohnt Zeit und Energie in eine Sache rein zu stecken als erst später wenn vielleicht schon Gefühle entstanden sind, zu erfahren dass ich der anderen Person nicht gefalle. Außerdem würde ich meine Zeit auch nicht damit verschwenden wollen jemanden der andere Vorlieben hat als ich bieten kann durch irgendwelche anderen Qualitäten zu überzeugen sondern mir stattdessen lieber jemanden suchen der mich so mag wie ich bin. Muss aber im Endeffekt jeder selbst wissen.


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28.01.2025 um 23:29
Zitat von C-KOM-EC-KOM-E schrieb:Finde ich nicht. Von Ideologie ins Leben gerufene Verwirrspiele kann ich nicht ab.
Daran ist nichts "ideologisch", es ist eher ideologisch pauschal über eine Gruppe von Menschen zu urteilen, die du weder kennst, noch verstehst. Es gab (wenn auch unter unterschiedlichsten Namen) schon seit der Antike transidente Menschen, es ist also nichts Neues. Ob Kathoey in Thailand, Two-Spirits bei den indigenen Völkern Nord- und Südamerikas, Mukhannath im Nahen Osten, Faʻafafine in Polynesien, Toransujendā in Japan und eben Transgender/Transsexualität in der modernen, westlichen Welt.

Die Transsexualität ist jedenfalls nichts "ideologisches", was manche rechte, konservative und intolerante Menschen (die oft wirklich ideologisch geprägt, erzogen, oder beeinflusst wurden) gern behaupten, sondern ist inzwischen auch in der Neurowissenschaft ein Fakt der mehr und mehr erforscht wird. Sprich, die Transsexualität ist durchaus wie auch die Intersexualität etwas Biologisches, wenn auch eine eher seltene "Anomalie" der biologischen Geschlechter, aber auch ihrer sozialen und kulturellen Aspekte. Es ist weit komplexer als manche das hier gern mal darstellen. Auch wenn es nur einen kleinen Prozentsatz der Menschheit betreffen mag.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=31225
https://www.spektrum.de/news/transsexualitaet-zeigt-sich-im-hirnscan/1567148
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Naja, du kannst ja nicht leugnen, dass es heutzutage viele Transmenschen gibt.
Es gab vermutlich schon immer gleich viele Menschen mit einer Transsexualität oder Intersexualität, es wird seit einigen Jahren nur mehr auch medial betrachtet und gerade in den sozialen Netzwerken, leider auf eine sehr polarisierende Weise thematisiert. Aber es ist eben einfach etwas mehr in die mediale Öffentlichkeit gekommen und das hat leider auch zu vielen Missverständnissen geführt, aber eben auch dazu, dass mehr Menschen davon wissen. Dass es gefühlt mehr Menschen mit Transsexualität gibt, liegt auch daran, dass mehr Menschen, denen das vorher nicht ganz eindeutig bewusst war, nun viel eher davon erfahren und sich so auch schneller damit befassen, bzw. das bei sich selbst früher erkennen können. Und das sich eben auch medizinisch einiges getan hat, was ihnen mehr Möglichkeiten gegeben hat.

Aber es ist wie gesagt nichts Neues, es ist eben nur bedauerlicherweise im Zuge eines medialen "Kulturkampfes" in den Fokus der politischen Öffentlichkeit geraten. Btw. die meisten die das Thema betrifft, wollen eigentlich auch nur in Ruhe ihr Leben leben und von ihren unmittelbaren Mitmenschen akzeptiert werden, nicht mehr und auch nicht weniger. Viele reden über sie, aber zu wenige reden eigentlich mal wirklich mit ihnen.

@Capitano ich betrachte es ganz ähnlich wie auch du und diese Unvoreingenommenheit auf der einen Seite, aber auch die Offenheit und Transparenz auf der anderen Seite im gegenseitigen Kennenlernprozess sollten die Basis sein. Am Ende geht es um gegenseitiges Vertrauen, im Idealfall dann auch mit einer gewissen Aufgeschlossenheit. Aber wie gesagt, nichts muss, alles kann und wenn eine Transperson schon früh im Kennenlernprozess sich einem diesbezüglich anvertraut, ist das eben eine weit bessere Basis. Und wenn man dann damit auch kein Problem hat, hat man gleichzeitig eben auch eine weit bessere Vertrauensbasis dieser Person gegenüber, auch für künftige beziehungsrelevante Fragen.

Ich finde jedenfalls, jeder Topf verdient einen passenden Deckel, auch wenn die einen ein Wok sind, die anderen ein Fingerhut :D


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gestern um 13:09
Zitat von shuhmanfushuhmanfu schrieb:früher gab's sowas eher weniger bis garnicht.
wo kommen die denn auf einmal alle her?
Die gab es früher auch schon aber man hatte gar keine Möglichkeit es auch auszuleben. Man hatte auch gar keine Zeit, sich damit zu beschäftigen. Früher war man mit Kriegen, Hungersnot und harter Arbeit und dem Idealbild einer Familie beschäftigt.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

gestern um 19:53
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:es ist mir sogar egal was sie zwischen ihren Beinen hat
Ich glaube, diese Einstellung ist eher eine Ausnahme, als die Regel, aber alles gut. Ich freue mich für dich für deine unkomplizierte Offenheit diesbezüglich.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:eine "normale" Person kann alles mögliche ansprechen....Zeugungsunfähigkeit, kein Kinderwunsch, Erektionsprobleme, Endometriose, Vasektomie
Findest du das allen ernstes vergleichbar? Interessanter Standpunkt, die Frage nach der spezifischen (Trans-)geschlechteridentität in einer Reihe mit irgendwelchen Krankheiten aufzuzählen.

Zum Thema: die Diskussion zeigt meiner Meinung nach, dass es nicht wirklich richtig oder falsch gibt. Jeder muss wohl für sich selbst entscheiden, wann er gerne darüber in Kenntnis gesetzt werden würde, mit welchem Geschlecht/welcher Identität oder was auch immer er es zu tun hat. Die Umfrageergebnisse aber zeigen zumindest eine recht eindeutige Tendenz. Somit darf man als Transfrau/Transmann auch nicht enttäuscht sein, wenn das Gegenüber plötzlich kein Interesse mehr hat, wenn diese Tatsache zu lange hinterm Berg gehalten wurde.


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Dating & Offenheit: Muss man sagen, dass man trans ist?

gestern um 20:06
@Radi0head
Es ging um Beispiele, nicht Vergleiche, aber netter Versuch 🙂


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