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Bildliche Vorstellungskraft

150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorstellungskraft, bildliche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bildliche Vorstellungskraft

24.09.2024 um 23:26
Zitat von .druide..druide. schrieb am 14.09.2024:Das finde ich interessant.
1. Wird dir das verordnet oder beziehst du es alternativ?
2. Hast du Nebenwirkung von Levodopa zb Tagesmüdigkeit?
3. wie bemerkst du den Benefit von L-Dopa?
1. Früher verordnet (als Restex) wegen RLS, jetzt alternativ Mucuna Pruriens, verschiedene Sorten mit verschiedenen L- Dopa- Konzentrationen (höchste mit mindestens 40% L- Dopa)
2. Anfangs ja, jetzt nicht mehr, aber eher den Stoffwechsel betreffend, wie auch schon bei Restex, also Magen- Darm (da bin ich aber eh sehr empfindlich)- Zeug, Harndrang, starkes Schwitzen,
tagesmüde bin ich eher, wenn ich es mal pausiere.
Anfangs hatte ich auch einen Juckreiz am ganzen Körper, das kann aber psychosomatisch gewesen sein, weil das Zeug ja Juckbohne auf Deutsch heißt. 😁
Schlafstörungen habe ich schon ewig, eben auch wegen dem RLS, aber ich bin auch von Natur aus "Nachteule".
3. Neben dem noch intensiveren Klarträumen ca. 2-3x im Monat, schlafe ich auch sonst, selbst, wenn nur 30 min. am Stück, "besser" in Bezug auf den Schlaf als solchen, also erholsamener.
In Kombi mit Kaffee geht's mir einfach sehr gut, Alkohol eher das Gegenteil, kommt aber auch auf die Umstände an, mit anderen zusammen und nur Bier, ist 👍, alleine eher nicht so.
Konzentration ist super.
Kombination mit Melatonin zum Einschlafen... nicht gut... da dann extreme Tagesmüdigkeit bei mir.


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Bildliche Vorstellungskraft

24.09.2024 um 23:58
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Was auch sehr gut funktioniert, ist das fotografische Gedächtnis. Oft merke ich mnir Details, wo andere dann z.B. sagen:" Ach was? Da war ein Hund auf dem Bild? Wo?" oder "Wie, der Schatten an dem Baum ist falsch? Hab ich gar nicht gesehen."
Ich bin zwar Eidetiker, aber das, dachte ich immer, gehört eher zu meiner extremen Detailverliebtheit, kombiniert mit einer Art Spürsinn.
Also so, wie ich es von meinem literarisches Vorbild kenne. 😉

Kurz: Für mich ist das völlig normal, dass Ich jede Kleinigkeit registriere.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Danke, den Begriff kannte ich noch nicht.
So ist das, wenn man den Thread nicht liest... 😉 Auch Syringa schon nicht.
Man hätte mich schon zur Synästhesie fragen können...

Aber ich bin es gewohnt, dass ich "überlesen" werde...

Hier nochmal. ...
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb am 13.09.2024:Bei mir kommen 3 Sachen zusammen, die gegenteilig zu Aphantasie sind... Ich bin Eidetiker/Bilderdenker, Synästhetiker und kann (ohne "Hilfsmittel") luzid träumen. Obwohl, doch, ein Hilfsmittel gibt es, L- Dopa, oder natürlich das selbstproduzierte Dopamin.
Habe zumindest viele autistische Züge/Anlagen und leide unter Dypraxie. Bin nicht diagnostiziert. Werde ich auch nicht mehr in Angriff nehmen. Als Kind wäre ich aber mit dem Wissen von jetzt auf jeden Fall diagnostiziert worden.
Aber vielleicht nicht in Richtung Asperger (mit HB), was ich wahrscheinlich im ASS bin.
Egal, ich bin auf jeden Fall mehrfach neurodivergent.

Bei der Synästhesie sind es die Farben- Musik/Musik- Farben- Synästhesie und die Mirror Touch.
Auch kann ich, während meiner Phantasie"reisen" oder wenn ich was lese, höre oder gar wie jetzt, schreibe, spüren, riechen oder hören, "was eigentlich nicht da ist".
Könnte auch eine Art Mirror Touch sein, habe ich mich noch nicht eingehend mit beschäftigt.
Vermischt sich halt auch viel bei mir.
Auch kann ich das mit dem "Gedankenpalast", aber nicht in der besten Form, also nicht perfekt.



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25.09.2024 um 05:18
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Auch Syringa schon nicht.
Ich schrieb, dass ich an den Begriff denken muss, wenn ich das lese, was @Gucky87 von sich schrieb, das habe ich bewusst so formuliert,
und daraus ziehst du jetzt, dass ich den Thread nicht lese? Ehm, okay. Ulkig, dass ich deinen Text las, obwohl ich noch nicht mal zitiert wurde.^^
Ich werde niemanden irgendeine Diagnose stellen oder eine Einschätzung, dazu bin ich nicht befugt, und dementsprechend auch nicht auf andere Mitschreiber verweisen, die von sich selbst dazu etwas schrieben. So weit hänge ich mich da bestimmt nicht rein.


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25.09.2024 um 11:41
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Ich schrieb, dass ich an den Begriff denken muss, wenn ich das lese, was @Gucky87 von sich schrieb, das habe ich bewusst so formuliert,
und daraus ziehst du jetzt, dass ich den Thread nicht lese? Ehm, okay. Ulkig, dass ich deinen Text las, obwohl ich noch nicht mal zitiert wurde.^^
Ich werde niemanden irgendeine Diagnose stellen oder eine Einschätzung, dazu bin ich nicht befugt, und dementsprechend auch nicht auf andere Mitschreiber verweisen, die von sich selbst dazu etwas schrieben. So weit hänge ich mich da bestimmt nicht rein.
Ich reite da jetzt nicht weiter drauf rum, letztendlich ist es mir egal, in wie weit hier jemand die Kommentare der anderen Mitschreibenden liest, darauf eingeht. Betrifft ja auch nicht nur mich.

Hier war es halt für mich offensichtlich, dass nur selektiv gelesen wird, was andere schreiben, oder gar nicht.
Es wäre total einfach gewesen, Raspelbeere und/oder mich dazu zu fragen..., auf uns zu verweisen. Wer weiß denn besser über Synästhesie Bescheid als Synnies? Nö, lieber verlinkt man Wiki... 😉 (der Artikel ist deswegen aber nicht schlecht, im Gegenteil)


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Bildliche Vorstellungskraft

gestern um 02:54
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Beim Hören von Tönen entsteht z.B. auch ein Eindruck von Farbe und/oder Form, also ein visuelles Phänomen (Klang-Farb-Synästhesie/farbiges Hören).
Hierzu fällt mir ein, dass mir vor Jahrzehnten mal jemand erzählte, er habe Haschisch geraucht und danach hatte er das Gefühl, zu sehen, wie beim Musikhören die Noten aus dem Lautsprecher heraustanzten (oder so ähnlich). D.h. zu der Musik kamen Bilder hinzu.
Nun ist Drogenkonsum wieder ein anderes Thema, da das ja auf das Gehirn einwirkt und manchmal auch sehr heftig und negativ ("Horrortrips", flashbacks).
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Musik erzeugt bei mir vor allem Stimmungen
Ja, das geht mir auch so.
Laute Technomusik z.B. erzeugt keine angenehme Stimmung. Eher Herzrasen. Eine Kollegin bekam davon entsetzliches Kopfweh.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Was auch sehr gut funktioniert, ist das fotografische Gedächtnis. Oft merke ich mnir Details, wo andere dann z.B. sagen:" Ach was? Da war ein Hund auf dem Bild? Wo?" oder "Wie, der Schatten an dem Baum ist falsch? Hab ich gar nicht gesehen."
Das kann man bestimmt auch trainieren.
In manchen Einstellungstests sind auch solche Parts mit dabei, dass man sich Dinge, z.B. auf einem Bild, das man so und so lange betrachten darf, einprägen und zu einem späteren Zeitpunkt wiedergeben soll oder Fragen dazu gestellt bekommt.


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gestern um 06:02
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das kann man bestimmt auch trainieren.
In manchen Einstellungstests sind auch solche Parts mit dabei, dass man sich Dinge, z.B. auf einem Bild, das man so und so lange betrachten darf, einprägen und zu einem späteren Zeitpunkt wiedergeben soll oder Fragen dazu gestellt bekommt.
Ich konnte das schon immer gut, aber jetzt, in ältere Jahren, trainiere ich das auch regelmäßig mit Suchbildern z.B.

Ich scanne meist unbewusst meine Umgebung ab und wenn sich da etwas verändert, dann fällt mir das auch relativ schnell auf. Manchmal kann ich nicht direkt sagen, was sich genau verändert hat, da muss ich dann erst die alten Bilder im Kopf hervorkramen, aber ich kann zumindest sagen, dass sich etwas verändert hat.
Mein Mann hat das früher öfter mal getestet, auch weil er selbst solche Dinge überhaupt nicht bemerkt, ich muss ihn dann schon drauf hinweisen. Er hat mir z.B. mal ein Buch gekauft und das ins Regal gestellt, wo viele andere Bücher standen. Ich bin in den Raum gekommen und habe sofort gesehen, dass das neue Buch da stand. Wobei es sich da um meinen eigenen Haushalt handelte, da sehe ich sicherlich noch sehr viel schneller, wenn sich etwas verändert hat.
Aber an anderen Orten wurde ich auch schon unwissentlich von ihm geprüft und auch da sah ich die Veränderungen in den Räumen, in denen ich mich vorher etwas länger aufgehalten hatte.


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gestern um 11:22
@Syringa
Ich bin bei sowas ganz, ganz schlecht. Lange Zeit dachte ich, ich bin einfach unaufmerksam - aber selbst wenn ich jemanden ansehe und versuche, mir zu merken, welche Kleidung er trägt, muss ich mir buchstäblich im Geiste vorsagen: "Blaue Hose, schwarzer Kapuzenpulli, roter Rucksack ..." Andernfalls ist das "Bild" in dem Moment weg, in dem ich die Augen abwende. - Meinen Mann dagegen kann ich zu beliebiger Zeit fragen, was ich vorher beim Sport getragen hab (oder auch die Person, die neben mir stand) - zu 90 Prozent liegt er richtig! Unbegreiflich für mich!


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gestern um 21:05
Zitat von nairobinairobi schrieb:Hierzu fällt mir ein, dass mir vor Jahrzehnten mal jemand erzählte, er habe Haschisch geraucht und danach hatte er das Gefühl, zu sehen, wie beim Musikhören die Noten aus dem Lautsprecher heraustanzten (oder so ähnlich). D.h. zu der Musik kamen Bilder hinzu.
Das ist Blödsinn, das klingt nach Pilzen oder Acid.
Und die sogenannten "flashbacks" sind ein Mythos.


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um 05:03
Zitat von nairobinairobi schrieb:Laute Technomusik z.B. erzeugt keine angenehme Stimmung. Eher Herzrasen. Eine Kollegin bekam davon entsetzliches Kopfweh.
Ich habe vor allem ein Problem mit einem zu lauten Präsenzbereich, also wenn Musik zu obermittig-unterhochtonlastig ist.

Bei einem lauteren reinen Sinuston in diesem Frequenzbereich würde ich sogar sofort die Flucht ergreifen.


@Syringa

Da gehts dir wie mir. Ich habe auf sowas schon immer penibel geachtet und würde sogar sofort bemerken, wenn jemand auch nur eine CD aus meinen CD-Regal genommen und nicht wieder ganz bis zur Rückwand hineingeschoben hätte. Selbst nur nen halber CM würde mir ins Auge stechen.
Oder wenn ein von mir abgelegter Kugelschreiber in meiner Abwesenheit auch nur minimal bewegt worden wäre oder eine Figur im Regal. Oder auch nur ein Lautsprecher um wenige CM verrückt wäre.
Selbst wenn ich Wochen weg wäre, würden mir solche Veränderungen immer noch auffallen. Schon so oft bereits als Kind gemerkt und in einer Zeit, in der ich mal nur mit meinem Vater und seinen Eltern in Mecklenburg gewesen bin während Mutter daheim geblieben ist und gerne mal in meinem Zimmer geputzt hat.
Zitat von nairobinairobi schrieb:n manchen Einstellungstests sind auch solche Parts mit dabei, dass man sich Dinge, z.B. auf einem Bild, das man so und so lange betrachten darf, einprägen und zu einem späteren Zeitpunkt wiedergeben soll oder Fragen dazu gestellt bekommt.
Geil, das wäre was für mich. Ich würde mir dieses Bild sofort abspeichern, wie, als würde ich mit meinen Augen ein Foto schießen und welches ich dann abrufen könnte. Durch die bildliche Vorstellungskraft könnte ich es dann auch haargenau beschreiben.
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:aber selbst wenn ich jemanden ansehe und versuche, mir zu merken, welche Kleidung er trägt, muss ich mir buchstäblich im Geiste vorsagen: "Blaue Hose, schwarzer Kapuzenpulli, roter Rucksack ..." Andernfalls ist das "Bild" in dem Moment weg, in dem ich die Augen abwende. - Meinen Mann dagegen kann ich zu beliebiger Zeit fragen, was ich vorher beim Sport getragen hab (oder auch die Person, die neben mir stand) - zu 90 Prozent liegt er richtig! Unbegreiflich für mich!
Ich könnte das auch nur wie dein Mann mir merken, durch das Abspeichern dieser Person und sie dann mir später wieder bildlich vorzustellen.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Das ist Blödsinn, das klingt nach Pilzen oder Acid.
Und die sogenannten "flashbacks" sind ein Mythos.
Nem Arbeitskollegen ist nach seiner Aussage, lol, nach nem Joint mal die Jungfrau Maria erschienen.


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Bildliche Vorstellungskraft

um 05:05
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Suchbildern
Meinst Du diese Suchbilder, wo man eine bestimmte Anzahl von Unterschieden von Bild 1 zu Bild 2 entdecken soll? Sieht man in manchen Zeitungen/Zeitschriften. Gibt es auch für Kinder. Die sind manchmal schon tricky...
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Mein Mann hat das früher öfter mal getestet, auch weil er selbst solche Dinge überhaupt nicht bemerkt, ich muss ihn dann schon drauf hinweisen.
Interessant, wie unterschiedlich die Menschen doch wahrnehmen. Das kann sich ja auch schön ergänzen. Der eine achtet hierauf und der andere darauf.
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:aber selbst wenn ich jemanden ansehe und versuche, mir zu merken, welche Kleidung er trägt, muss ich mir buchstäblich im Geiste vorsagen: "Blaue Hose, schwarzer Kapuzenpulli, roter Rucksack ..." Andernfalls ist das "Bild" in dem Moment weg, in dem ich die Augen abwende. - Meinen Mann dagegen kann ich zu beliebiger Zeit fragen, was ich vorher beim Sport getragen hab (oder auch die Person, die neben mir stand) - zu 90 Prozent liegt er richtig! Unbegreiflich für mich!
Hat er denn irgendwie beruflich mit Kleidung/Mode zu tun? Da entwickelt man ja auch ein gewisses Gespür.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Das ist Blödsinn
Warum sollte das Blödsinn sein. Es geht doch wohl beim Drogenkonsum oft darum, in eine "andere Welt" zu kommen.
Die mir nahestehende Person hat mir damals erzählt, dass ihm das so erging nach dem "Genuss" von Haschisch.
Da waren auch noch andere Wahrnehmungen, an die ich mich aber nicht erinnere.
An der Erzählung habe ich keine Zweifel.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:flashbacks
Flashback bedeutet übersetzt soviel wie plötzliche Erinnerung und der Auslöser kann unterschiedlich sein, auch der Gebrauch/Missbrauch bestimmter Substanzen kann dazu führen. Schlimmer als mögliche seltene "Flashbacks" sind natürlich Psychosen. Das gehört aber, denke ich, nur am Rande zu diesem Thema.
Drogeninduzierte Flashbacks können die Symptome früherer Halluzinogenepisoden wiederholen, treten episodisch auf und sind ebenfalls von kurzer Dauer.
Quelle:
https://flexikon.doccheck.com/de/Flashback#:~:text=Physiologische%20Begleiterscheinungen%20wie%20Schwitzen%2C%20Herzklopfen,sind%20ebenfalls%20von%20kurzer%20Dauer.
Betroffene kommen möglicherweise nicht wieder vollständig in der Realität an. Auch besteht die Gefahr eines Flashbacks. Dabei treten meist optische Halluzinationen auf, obwohl Monate oder Jahre lang keine Drogen mehr konsumiert wurden.
Quelle:
https://www.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/sucht/probleme-und-folgeschaeden-bei-halluzinogenkonsum-2015842?tkcm=ab


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