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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transgender, Olympia, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 11:19
Es ist wirklich eine schwierige Situation. Es wäre unfair, wenn die Frauen gegen Transgender-Frauen antreten müssten, die früher männlich waren, weil diese oft körperliche Vorteile haben. Es gibt Unterschiede in der Muskelmasse, der Kraft und der Ausdauer, die durch den biologischen Geschlechtseinfluss bestehen bleiben können. Deshalb muss das IOC dafür sorgen, dass der Wettbewerb fair bleibt. Vielleicht könnte man strengere Regelungen für Testosteronwerte einführen oder separate Kategorien schaffen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 11:39
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:Ich sehe einen großen Unterschied zwischen Paralympics und einer eigenen Klasse für Transgender, etc.: Die Paralympics sind für eine Klasse für Sportler, die bei den "normalen" olympischen benachteiligt wären - Transfrauen jedoch wären begünstigt.
Sehe ich anders, in beiden Fällen geht es um einen Nachteilsausgleich.
Bei den Paralympics für den einzelnen Sportler mit Handicap, der unter Nicht-Gehandicapten benachteiligt wäre.
Bei "Translympics" läge der Nachteilsausgleich bei den Sportlerinnen, die biologische Frauen sind und die gegen eine Transfrau physisch im Nachteil wären. Und bei Transmännern würde der Nachteil gegenüber biologischen Männern ebenfalls ausgeglichen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 11:55
Es gibt auch behinderte Sportler, die bei den regulären olympischen Spielen mitmachen wollen aber nicht dürfen.
Es wird angenommen, dass Sportler mit Prothesen einen Vorteil gegenüber Sportlern ohne Prothesen haben könnten.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 11:58
Wäre ganz geil wenn Mann, als Passfrau, bei den Frauen antreten dürfte.
Dann könnte ich es, mit 41 und gut 20 Jahren Hobby Kampfsport noch zu Olympia schaffen. Gehe ich mit meinen sportlichen 90kg zum Frauenboxen, Trümmer da alles kaputt und hol mir in LA dann Gold :D

Sollte ja kein Problem sein. Identifiziere ich mich doch als Frau. Oder?!


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 12:30
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Sollte ja kein Problem sein. Identifiziere ich mich doch als Frau. Oder?!
Nein, absolut kein Problem. Und als Frau sorgst du ja damit für noch mehr Anerkennung des Frauen-Sports. :D


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 14:51
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Sehe ich anders, in beiden Fällen geht es um einen Nachteilsausgleich.
Bei den Paralympics für den einzelnen Sportler mit Handicap, der unter Nicht-Gehandicapten benachteiligt wäre.
Bei "Translympics" läge der Nachteilsausgleich bei den Sportlerinnen, die biologische Frauen sind und die gegen eine Transfrau physisch im Nachteil wären. Und bei Transmännern würde der Nachteil gegenüber biologischen Männern ebenfalls ausgeglichen.
Ist schon klar. Aber im ersten Fall DÜRFEN behinderte Menschen an den Paralympics teilnehmen, im zweiten Fall MÜSSTEN Transmenschen in die "Translympics". Ich bin sicher, da würden welche klagen - und im Zweifel und einige womöglich auch zu Recht - gewinnen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 21:54
Ich weiß aus dem engsten Familienkreis das wenn jemand von Mann zur Frau wird, an Muskelmasse etc "abnimmt" da er bzw Sie ja Hormonblocker nimmt, ich weiß jetzt nicht inwiefern das Auswirkungen beim trainieren hat.

Wenn ich jetzt von Frau zu einen Mann werde und männliche Hormone nehme, müsste ich doch eigentlich an Muskelmasse zunehmen und ich sehe da jetzt keine Vor- Nachteile bei Wettkämpfen...

Der Vergleich bei den Paralympics ist da schon "größer" ich kann aufgrund meiner Behinderung nicht mit einem normalen "Läufer" zb mithalten und wäre froh über die Einteilungen, wobei bei den Paralympics nochmals Kategorien gibt, zb laufen alle gegeneinander zb die eine Prothese haben...

Es gibt mittlerweile aber auch eine Olympia nur für Menschen mit Prothesen, aber komm nicht auf den Namen...


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

07.08.2024 um 23:24
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Dann könnte ich es, mit 41 und gut 20 Jahren Hobby Kampfsport noch zu Olympia schaffen. Gehe ich mit meinen sportlichen 90kg zum Frauenboxen, Trümmer da alles kaputt und hol mir in LA dann Gold :D

Sollte ja kein Problem sein. Identifiziere ich mich doch als Frau. Oder?!
Der Plan dürfte aber scheitern, wenn die bislang bei internationalen Wettbewerben aussichts-/siegreichen Profisportler sich dann ebenfalls als Sportlerinnen identifizieren.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 08:21
Der Weltschwimmverband hat eine dritte, offene Kategorie eingeführt, wo alle starten können, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.
In einer für alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten offenen Kategorie finden Rennen über 50 m und über 100 m in allen Stilarten statt. In Berlin wolle man Erfahrungen sammeln für die künftige Entwicklung und Förderung von Vielfalt im Schwimmsport, heisst es weiter.
Quelle: watson.ch

Zudem noch folgendes:
Wer zukünftig als trans* Frau in der Frauen-Klasse starten will, muss sich schon in der Kindheit bis zum zwölften Lebensjahr oder mit Eintreten der Pubertät einer Hormontherapie unterzogen haben. Damit soll sichergestellt werden, dass Transgender-Athletinnen im Erwachsenenalter keinen unfairen Vorteil haben. Wer das nicht nachweisen kann oder diese Kriterien nicht erfüllt, darf bei internationalen Wettbewerben ab sofort nicht mehr in der Frauen-Klasse starten.
Quelle: deutschlandfunk.de


Wie im zweiten Zitat gehört es für mich in allen anderen Disziplinen gemacht, mit dem 12. Lebensjahr.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 08:42
Zitat von Obse89Obse89 schrieb:offene Kategorie eingeführt,
die gibt es nur theoretisch, da zu wenig Teilnehmer.
The “open” category at the Swimming World Cup – created for trans entrants – has been cancelled after no one signed up to take part in any of the events.
https://www.thepinknews.com/2023/10/04/swimming-world-cup-open-category-trans/


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 09:04
@Bishamon
@Obse89
Man könnte es doch so ähnlich wie beim schach machen. Da gibt es nur die Kategorien "offen" und "weiblich".


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 09:16
Ich muss mich gerade immer wieder selbst schütteln - wenn ich eure Beiträge so durchlese. Also nicht weil ich grundsätzlich anderer Meinung bin. Ich muss mich eben Fragen, in welcher Stunde ich im Bio-Unterricht gepennt hab...

Gleichzeitig will ich nicht in die Diskriminierungsfalle treten.

Aus Sicht der Biologie gibt es zwei Geschlechter. Soweit immer noch richtig?

Dann sollten die vorhandenen Kategorien doch ausreichen. Als was wurde ein Sportler geboren? Und schon hat man die richtige Klasse. Wisst ihr zufällig, wie viele Sportler das betrifft? Kann mir sehr gut vorstellen, das wegen 0,001% wiedereinmal eine Sau durchs Dorf getrieben wird um den Kulturkampf weiter anzuheizen.
Alles nicht gut. So etwas schadet doch mehr...

Daneben gibts noch Doping. Das ist sowieso ein Thema im Sport. Entweder man Schließt alle Substanzen aus, dann haben eben alle Pech mit anormalen Werten oder man streicht die Segel und erlaubt den Sportlern alles zu nehmen, was sie denken, was gut ist... wenn die ersten im Wettkampf tot umkippen, setzt vielleicht ein Umdenken ein oder wir bekommen gute leistungssteigernde Produkte - die bereits an Sportlern hinreichend getestet wurden...


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 09:44
Wie bei den Stellenangeboten (m/w/d).
Man sollte eine eigene Kategorie für "Divers/Trans" machen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 11:00
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Das würde auch wieder als Diskriminierung ausgelegt werden, zumindest bei Transgendern.
Nö. Die Olympischen Spiele sind mehr oder weniger eine private Veranstaltung mit eigenen Regeln.
Wer organisiert, entscheidet.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 12:58
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Was denkt ihr, wie sollte das IOC mit diesem komplexen Thema umgehen?
Da gibt es - wie bei komplexen Problemen üblich - keine einfachen Lösungen.

Warum gibt es eine Geschlechtertrennung bei sportlichen Wettkämpfen? Warum dürfen nicht alle Menschen in einer einzigen Gruppe gegeneinander antreten?
Na, ganz klar. Dann wären die Chancen von Frauen in den meisten Sportarten auf eine erfolgreiche Teilnahme (im Sinne von vorderen Plätzen) faktisch ausgeschlossen. Sie würden dabei sein, aber hätten keine realistische Chance auf Siege. da geht es nicht um "das Geschlecht auf dem Papier", sondern darum, eine Lösung zu finden, um möglichst vielen Menschen eine Teilhabe an fairen Wettkämpfen zu ermöglichen.

Zwei Gruppen (oder vier, wenn man die Paralympics gesondert betrachtet) sind natürlich wenig - da gibt es dann immer noch viele, die nicht da hinein passen. Weil sie körperliche Merkmale haben, die zu einem Ungleichgewicht in den Anforderungen führen würden.

Da gibt zwei Lösungswege:
1. Alle, die nicht in diese wenigen Gruppen "passen", können eben nicht am Wettkampf teilnehmen. Die jeweiligen Gründe sind dann egal.
2. Es gibt mehr Gruppen, um mehr Menschen eine in sich betrachtet faire Teilnahme zu ermöglichen. Wie viele Gruppen man da erstellen möchte, ist letztlich nur eine praktische Frage.

Ob jetzt jemand sich als ein anderes Geschlecht identifiziert, ändert nichts an dem Gedanken eines fairen Wettkampfs. Wer "Pech" hat, und z.B. als biologische Frau zu viel Testosteron produziert, hat ja auch schlicht Pech. Sie kann nichts dafür und ist eine Frau - kann aber trotzdem nicht in einem Wettkampf für Frauen teilnehmen. Da könnte man auch sagen, das ist eine Diskriminierung aufgrund körperlicher Merkmale oder aufgrund einer Erkrankung. Formal ist das auch so - aber es ist eben durch den Zweck gerechtfertigt.

Im Grunde könnte man das Problem medizinisch lösen: Egal wer sich wie identifiziert, wenn bestimmte körperliche Merkmale über- oder unterschritten sind, kann eine Teilnahme nicht erfolgen. Vermutlich kann man ein medizinisch fundiertes Regelwerk erstellen, das dann Anwendung findet.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 13:40
Ist das kompliziert...

Wo bleibt da der Spaß?
Muss man den alles bis ins kleinste reglementieren und optimieren? Okay, klar. Naive Frage. Immerhin steckt dahinter jede menge Geld und Förderung - man kann den Breitensport ja nicht Fördern, wenn man dafür auch nicht Medaillen bekommt. Eine vollkommen debile Ansicht!

Dann hat eine Bio-Frau xy eben zu viel Testo. Davon geht die Welt doch nicht gleich unter. Wollen wir auch direkt nach Rasse trennen?


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 13:56
Zitat von NegevNegev schrieb:Wo bleibt da der Spaß?
Du argumentierst am Thema vorbei oder vermischt da was. Das ist halt kein Freizeitsport, da kann sich jeder mit jedem messen, wie er lustig ist – im Profisport geht es um Punkte, Siege und Medaillen. Dazu braucht es Regularien, damit die Wettkämpfe fair bleiben.
Zitat von NegevNegev schrieb:Immerhin steckt dahinter jede menge Geld und Förderung
Und nicht zu vergessen: hartes Training des Sportlers.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 14:08
@sooma
Ich erinnere mich immer an das Wembley-Tor selbst mir als nicht Fussball-Fan ist das bekannt. Heute wäre ein solcher legendäre Moment unmöglich. Und was hat man jetzt davon?

Auch haben die Profisportler früher noch ein Leben außerhalb des Sports gehabt.
Zitat von soomasooma schrieb:Das ist halt kein Freizeitsport
Man kann es aber auch überreizen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 14:18
Zitat von NegevNegev schrieb:Aus Sicht der Biologie gibt es zwei Geschlechter. Soweit immer noch richtig?

Dann sollten die vorhandenen Kategorien doch ausreichen. Als was wurde ein Sportler geboren? Und schon hat man die richtige Klasse. Wisst ihr zufällig, wie viele Sportler das betrifft? Kann mir sehr gut vorstellen, das wegen 0,001% wiedereinmal eine Sau durchs Dorf getrieben wird um den Kulturkampf weiter anzuheizen.
Alles nicht gut. So etwas schadet doch mehr...
Solche Abweichungen sind rein biologisch Fakt.

"Als was wurde ein Sportler geboren?"
Normalerweise finden nach der Geburt keine detaillierten Untersuchungen zum Chromosomensatz oder zu innenliegenden Geschlechtsorganen statt. Wenn nun z.B. der Penis sehr klein ausfällt und die Hoden innenliegend bleiben wurde "ein Mädchen geboren" - obwohl evl. ein XY-Chromosomensatz sowie Hoden vorliegen.
Oft fällt derartiges erst auf wenn die Entwicklung in der Pubertät anders verläuft als für Mädchen typisch, z.B. auf einmal die Stimme tief wird und die Periode nie einsetzt. Manche Menschen bemerken es auch erst bei ausbleibendem Kinderwunsch oder bei einer Untersuchung zwecks Verschreibung von Verhütungsmitteln wenn dann mal ein Ultraschall des Unterbauchs stattfindet. (Noch bis vor wenigen Jahren/ Jahrzehnten wurden die davon betroffenen Menschen oft nicht einmal über ihre medizinischen Gegebenheiten aufgeklärt, allenfalls die Eltern, aber auch diese nicht immer. Oft gab es eine OP wegen diffus so genannter "Verwachsungen im Bauchraum" oder Kinder/Jugendliche wunderten sich warum sie täglich "Vitamine" einnehmen sollten.)

Alles biologische, medizinische Fakten und kein "Kulturkampf".
Manche stören sich an der Teilnahme derjenigen in der Frauenkategorie, da mehr Testosteron einen Vorteil bieten kann.

Meine Meinung dazu: Es als Vorteil aufgrund natürlicher Gegebenheiten ansehen - wie der Vorteil langer Beine, sportentsprechend besonders großem oder besonders kleinem Körper (oder eines anderweitig zum Sport passenden genetisch vorgegebenen Körperbaus), gutem Ansprechen auf Training... Der 2,10-m-Basketballer und die 1,46-m-Turnerin fliegen auch nicht raus, nur weil man den Vorteil weder mit Training noch mit Motivation wettmachen kann.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

08.08.2024 um 14:32
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wer "Pech" hat, und z.B. als biologische Frau zu viel Testosteron produziert, hat ja auch schlicht Pech. Sie kann nichts dafür und ist eine Frau - kann aber trotzdem nicht in einem Wettkampf für Frauen teilnehmen. Da könnte man auch sagen, das ist eine Diskriminierung aufgrund körperlicher Merkmale oder aufgrund einer Erkrankung.
Ich finde dass das eine falsche Ableitung ist: es ist ein Wettbewerb für Frauen mit Werten unter X. Wer das nicht erfüllt, zB. ich, kann nicht teilnehmen, das ist keine Diskriminierung.

Ich meine nicht Dich, eher allgemein, aber solche falschen Darstellungen lässt die Leute glauben sie würden diskriminiert. Ich dürfte in Trans Klassen auch nicht teilnehmen, bin jetzt diskriminiert? Komm, ist doch Quatsch.
Unsere Gesellschaft hat so viele unterschiedlichen Regeln aufgrund vom Alter, Körpergrösse, Geschlecht etc. dann wäre es Diskriminierung mit System.


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