Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

gagitsch schrieb:Belege dass dies so ist....

Wurde doch alles schon belegt und ausgeführt, was willst Du noch? Liest Du überhaupt die Beiträge und Belege der anderen? Denn irgendwie macht Dein Krakele keinen Sinn.

sooma schrieb:Wurde doch alles schon belegt und ausgeführt, was willst Du noch?

Es wurde nicht belegt, es wurde Preislisten verlinkt die aber nicht maßgeblich für die individuelle Abrechnung sind, sondern wie ich bereits sagte ein notwendige gesetzlich geforderte Vorschau sind!

Wenn ich ein Auto konfiguriere im Internet und da steht ab 19.900€ ist das nicht der Preis den ich immer bezahlen, auch nicht oft bezahlen, denn fast immer weicht der von realen Preis zu der georderter Karre ab.

sooma schrieb:Liest Du überhaupt die Beiträge und Belege der anderen? Denn irgendwie macht Dein Krakele keinen Sinn.

Ich lese es, ja aber ich teile eure Meinung nicht, das Frauen grundsätzlich bei Friseur um einige Euro betrogen werden auf Grund Ihres Geschlechtes. Die Meinung teile ich nicht und verwehre mich ausdrücklich dagegen.

Und ich sage dir warum. Weil ich bei ein paar Themen direkten Einblick, habe und bei Thema Friseur eben ein Preis bildet. Und er bildet sich nicht weil eine Frau oder ein Mann rein kommt sondern an Faktoren wie

Fixkostenanteile,
Haararten,
Haarlängen,
Pflegebedarf
Pflegeproduktanteil,
Farben bzw Materialaufwendung, manche müssen mehrfach behandelt werden
usw usf

Da steht nirgends wenn ne Frau kommt mach 10% Aufschlag, nirgends, auch wenn hier das einige behaupten, auch wenn sich einige das Wünsche um Ihr ungerechtes Weltbild erfüllt zu sehen. Es ist dennoch nicht der Fall.

@sooma

Wie wertvoll ist der Beleg von einer Preisliste im Vergleich zur Erklärung wie der Preis entsteht?

gagitsch schrieb:Wenn ich ein Auto konfiguriere im Internet und da steht ab 19.900€ ist das nicht der Preis den ich immer bezahlen, auch nicht oft bezahlen, denn fast immer weicht der von realen Preis zu der georderter Karre ab.

Preis für Herren: ab 23.000€, Preis für Damen ab 19.900€.

Vlt wird dir jetzt klar, wo das Problem liegt, das man hier bemängelt.

gastric schrieb:Vlt wird dir jetzt klar, wo das Problem liegt, das man hier bemängelt.

Ich sagte bereits, das die Darstellung in der Liste ohne Geschlecht besser ist aber an der Abrechnung nichts ändert, egal ob Mann oder Frau auf der Liste stehen.

Es wird ja bestritten das nach Aufwand die Preisbildung geschieht.

gagitsch schrieb:Es wird ja bestritten das nach Aufwand die Preisbildung geschieht

Würde der Aufwand in der damenbepreisung ausgewiesen werden, wäre alles gut. Die Listen, die nach Damen und Herren unterteilen, bepreisen allerdings für die gleiche Leistung (bspw waschen, schneiden, föhnen) unterschiedliche Basispreise je nach Geschlecht. Ist halt weiterhin doof davon auszugehen, dass Damen grundsätzlich und immer mehr Aufwand bedeuten. Würde man dies bei der bepreisung von Autos so handhaben, wäre das Geschrei groß.

Unisexpreis ab x€ reicht doch vollkommen aus und lässt die Preisliste sogar noch schrumpfen statt wachsen. Nach Geschlecht zu selektieren und dabei von vornherein bei Damen mit höheren Grundpreisen zu hantieren, ist bescheuert.

Dr.Edelfrosch schrieb:In der heutigen Zeit ist es schwierig zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden. Ob du ein mann oder eine Frau bist entscheidest du selber und nicht der Frisör.

Großartig 😁

Kangaroo schrieb:Es ist dbzgl. nicht erheblich ob du all jenes in Anspruch nimmst oder nicht.
In der Preiskalkulation sind diese Leistungen trotzdem berücksichtigt.

Eben. Und finden sich auch in anderen Bereichen der Wellness- und Freizeitleistungen wieder.
Die Thaimassage wird auch nicht günstiger, bloß weil man die eigenen Handtücher mitbringt.
Im Fitnessstudio bei uns im Ort kostet die Mitgliedschaft 80 Euro im Monat, dieser Beitrag beinhaltet die Möglichkeit neben Geräten, Kursen, Duschen und Getränken auch die Sauna und die beiden Whirlpools zu benutzen. Da bekommt auch keiner ne Ermäßigung, wenn er sagt, er bringt sich selber was zu trinken mit und will die Sauna gar nicht nutzen.
Trotzdem gibt es auch Thai-Studios die im Grundpreis der Massage keine Handtücher inkludieren, und einen Aufpreis veranschlagen, wenn die vom Studio angebotenen Handtücher in Anspruch genommen werden.
Gleiches bei den Studios, auch da gibt es Anbieter mit nem Grundpreis der dann durch Zusatzpakete erweiterbar ist, falls man ne Getränkeflat will oder die Kurse, die Sauna usw nutzen will.
Wenn der Anbieter will, und aufgrund seiner Lage und der entsprechenden Kundenklientel überhaupt kann, dann gibt es also Möglichkeiten bei der Preisgestaltung.
Wo ist jetzt der Unterschied zum Friseur?
Da geht es halt ganz explizit um das Geschlecht in der Preisliste.
Und das scheint sich zu unterscheiden. Manchen Salons ist es vielleicht möglich unisex Preise anzubieten, manchen eher nicht so.
Wenn ich in meinem Laden 100 Kundinnen habe, von denen 80 blondiert, gefärbt und gepflegt werden wollen, dann muss ich diverse Materialien, Farben und Pflegeprodukte vorrätig halten. Ich brauche also schon mal mehr Fläche im Salon oder hintendran, als ein reiner 15,00€ Herrenscherer. Ich muss für die 80 Frauen, die regelmäßig richtig Schotter da lassen, vielleicht auch mal mehr auf Fortbildungen und Messen, um die aktuellen Trends aufzunehmen und zu erlernen. Zudem kaufen viele Frauen auch beim Friseur ihres Vertrauens Produkte, die ebenfalls wieder vorrätig sein müssen.
Da sind die 20 Frauen, die nen Herrenschnitt wollen dann einfach mal mit "Pech gehabt" dabei.

Wenn von meinen 100 Männern 80 nur elektrisch getrimmt und geschnitten werden wollen, "kosten" die mich im Durchschnitt auch weniger. Männer blondieren, färben, pflegen weniger, bleiben nicht lang genug für Zeitung, Kaffee und co. Den ganzen Krempel hat der Salon zum überwiegenden Teil für die Frauen da.
Deshalb finde ich es völlig okay beim Friseur als Frau mehr zu bezahlen bzw ich sehe es anders, es ist okay, dass die Männer weniger zahlen.
Selbst wenn ich auch mal nur zum Spitzenschneiden gehe, sag ich ja auch nicht "heute bin ich ja nur 20 Minuten hier, trinke keinen Kaffee und lese heute mal nicht in irgendeiner hippen healthy Zeitschrift, ziehste mir aber bitte auch alles schön ab, wa?!"

Kangaroo schrieb:Das ist aber nur meine subjektive Meinung.
Ich kann Dini´s unmut dbzgl. verstehen, halte das Anliegen aber für unwichtig im Bezug auf das riesige Thema weshalb ich die Diskussion halt nicht so ganz ernstnehmen kann.

Verstehen kann ich das auch, denn am Ende hat sie die gleiche Leistung in Anspruch genommen wie viele Männer, aber ich verstehe eben auch die Kalkulation, die von einem Mehrheitsprinzip ausgeht.
Nett zu diskutieren, aber eben kein wirkliches Problem (und auch keine Diskriminierung von Frauen) denn auch hier ist es ja wieder so, dass man freie Wahl hat, auf welchen Coiffeursstuhl man Platz nimmt. Unisex-Preisanbieter sind ja da.

Dr.Edelfrosch schrieb:Ich finde, man sollte beim Frisör nach Zeit bezahlen.

Ja, bitte - ich wäre darüber so froh, weil meine Haare dann wenigstens vernünftig geschnitten werden würden.

Kangaroo schrieb:Weisst du es?

Wie bereits berichtet ist dies bei meiner Friseurin so und das ist sicherlich kein Einzelfall… natürlich gibt es etliche wichtigere Punkte - die sind aber hier nicht das Thema

gagitsch schrieb:Belege dass dies so ist....

Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich lasse mir 10 Minuten trocken gerade 1 cm wegschneiden und bezahle dafür 30,- mein Mann lässt von der selben Friseurin seine Haare waschen und sich einen Schnitt verpassen und bekommt auch noch den Nacken rasiert und bezahlt 25.-

gagitsch schrieb:Warum sollte ein Unternehmer von einer Personengruppe weniger für seine Leistung nehmen? Weil er zu viel Geld hat? Weil er Männer toller findet? Und dass soll in ganz D so sein? wohlkaum.....

Weil diese Personen ansonsten diese Dienstleistung nicht mehr in Anspruch nehmen?

Selbiges beim Kinderteller:
Die kleine Portion, oft zugleich ein einfacheres Gericht, kostet weniger - erstens da weniger Aufwand dahintersteckt, zweitens da wohl viele Familien nicht mehr essen gehen würden wenn für Kinder eine volle Portion, die sie nicht schaffen, bestellt werden müsste.


Selbiges bei kostenlosem oder ermäßigtem Museumseintritt:
Hier würden so manche Eltern wohl gar nicht mehr mit ihren Kindern ins Museum gehen, wenn jetzt ihr Säugling (der vom Museum noch nichts hat, aber zwecks Beaufsichtigung mit muss) und der Fünfjährige dessen Aufmerksamkeitsspanne bald überschritten ist alle einen Eintritt für z.B. 10 Euro lösen müssten, und 30 Euro für evl. eine halbe Stunde weg sind.
Für z.B. 15 Euro gehen sie vielleicht ins Museum, für z.B. 30 Euro schon nicht mehr.

Eine z.B. Ermäßigung für Kinder/Schüler wird üblicherweise nicht als Diskriminierung gesehen, auch nicht wenn das komplett gleiche Angebot genutzt werden kann (evl. hat der Fünfjährige ja doch schon eine lange Aufmerksamkeitsspanne und bleibt zwei Stunden bei vernünftigem Benehmen im Museum, und der Säugling schläft ruhig), u.a. weil jeder mal jung war (egal ob man damals die Angebote nutzte oder nicht).
Beim Kinderteller hat man ferner die Alternative: Wenn man der Meinung ist dass einem der Preis für einmal Pommes mit Hähnchennuggets die Sache nicht wert ist, oder das Kind sowas nicht essen mag oder soll, kann man auch jederzeit seinem Kind etwas anderes bestellen. Eine volle Portion etwa, oder etwas von der Vorspeisenkarte.
Diskiminierung wäre es m.E., wenn Kinder bis x Jahre nur den Kinderteller bestellen könnten.

Dr.Edelfrosch schrieb:Dr.Edelfrosch schrieb:
Ich finde, man sollte beim Frisör nach Zeit bezahlen.

Zeit, und natürlich auch Material/Pflegeprodukte. Wie eben im Handwerk üblich.

Man könnte doch Postenrechnungen machen, zB. :
[5] waschen kurz
[10] waschen mittel
[15] waschen lang

[10] schneiden kurz
[20] schneiden mittel
[30] schneiden lang

[20] färben kurz
[40] färben mittel
[60] färben lang

[20] Extra 1
[30] Extra 2

Ich gehe davon aus dass dann Personen mit langen Haaren (früher durfte man üblicherweise Frauen schreiben) trotzdem mehr zahlen werden, sie würden es nur besser verstehen.

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Raspelbeere schrieb:Die kleine Portion, oft zugleich ein einfacheres Gericht, kostet weniger - erstens da weniger Aufwand dahintersteckt

Nicht ganz der, der Telleraufwand ist der Gleiche, der Materialaufwand ist geringer...deswegen kann ein 90g Kinderschnitzel nicht die Hälfte von einem 180g Schnitzel. Da steht der gleiche Koch, die gleiche Pfanne und Teller müssen gereinigt werden, Service ist der Gleiche.

Abahatschi schrieb:Man könnte doch Postenrechnungen machen, zB.

Gibt es:

sooma schrieb am 02.07.2024:Ich hab' beim Friseur auch schon Preise nach Haarlänge gesehen, in etwa:

Lange Haare
- neuer Schnitt
- nachschneiden
- färben
...

Kurze Haare
- neuer Schnitt
- nachschneiden
- färben
...

Geht also auch anders und fairer.

Aber so machen es nicht viele.

sooma schrieb:„Ich glaube, wir sind da wirklich aus diesem historischen Bereich hergekommen, weil es einmal den Herrenfriseur- und den Damenfriseurbereich gab und dort die Dienstleistungen aufgrund vieler Sachen unterschiedlich kalkuliert waren."
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/warum-frauen-beim-friseur-mehr-zahlen-4779019.html

Abahatschi schrieb:Man könnte doch Postenrechnungen machen

so wie hier
Beitrag von Tussinelda (Seite 6)

aber es geht ja mehr darum, dass @gagitsch nicht verstehen will, dass ein höherer Basispreis bei Frauen das Problem ist. Nicht, dass sie einen höheren Preis zahlen wegen mehr Aufwand der dann tatsächlich betrieben würde.

Tussinelda schrieb:dass ein höherer Basispreis bei Frauen das Problem ist.

Auch da sehe ich kein Problem, es ist eine Summe aus den Einzelposten die dem statistischen Schnitt bei dem Friseur entspricht...und immer noch ein Angebot was man nicht annehmen muss.

Abahatschi schrieb:Auch da sehe ich kein Problem, es ist eine Summe aus den Einzelposten die dem statistischen Schnitt bei dem Friseur entspricht...und immer noch ein Angebot was man nicht annehmen muss.

nur weil man ein Angebot nicht annehmen muss bedeutet dies nicht, dass es gerecht wäre.

Tussinelda schrieb:nur weil man ein Angebot nicht annehmen muss bedeutet dies nicht, dass es gerecht wäre.

Ich gönne jedem seinen Kampf gegen den Windmühlen, aber ein Angebot ist erst dann ungerecht wenn man es nicht ablehnen kann.

Abahatschi schrieb:aber ein Angebot ist erst dann ungerecht wenn man es nicht ablehnen kann.

nö, das stimmt nicht.

gastric schrieb:Würde der Aufwand in der damenbepreisung ausgewiesen werden, wäre alles gut. Die Listen, die nach Damen und Herren unterteilen, bepreisen allerdings für die gleiche Leistung (bspw waschen, schneiden, föhnen) unterschiedliche Basispreise je nach Geschlecht. Ist halt weiterhin doof davon auszugehen, dass Damen grundsätzlich und immer mehr Aufwand bedeuten. Würde man dies bei der bepreisung von Autos so handhaben, wäre das Geschrei groß.

Den Aufwand auszuweisen geht doch voll an der Praktikabilität vorbei, vor allen weil es eine Mischkalkulation ist und dann auch die einzelnen Positionen zu erläutern sind! Ich denke dennoch, dass ein guter Friseur und da denke ich vor allem an die Stammfriseure Ihren Stammkunden dann das auch alles mal in Ruhe aufzeigen.

gastric schrieb:Unisexpreis ab x€ reicht doch vollkommen aus und lässt die Preisliste sogar noch schrumpfen statt wachsen. Nach Geschlecht zu selektieren und dabei von vornherein bei Damen mit höheren Grundpreisen zu hantieren, ist bescheuert.

Sind es doch! Es sind Unisexpreise nach Aufwand, wenn gleich ich dir Recht geben muss, dass die Preislisten hier wohl einige verwirren und blanken Geschlechterkrieg verlauten lassen ;)

devil075 schrieb:Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich lasse mir 10 Minuten trocken gerade 1 cm wegschneiden und bezahle dafür 30,- mein Mann lässt von der selben Friseurin seine Haare waschen und sich einen Schnitt verpassen und bekommt auch noch den Nacken rasiert und bezahlt 25.-

Ihr habt die gleiche Frisur, die gleichen Haare, die gleiche Pflege, den gleichen Aufwand?

Raspelbeere schrieb:Weil diese Personen ansonsten diese Dienstleistung nicht mehr in Anspruch nehmen?

Ja und? Dann ist es dem Unternehmer doch lieber auf die weniger zahlende Kundschaft zu verzichten und die richtig zahlenden Kunden zu bedienen.

Raspelbeere schrieb:Selbiges beim Kinderteller:
Die kleine Portion, oft zugleich ein einfacheres Gericht, kostet weniger - erstens da weniger Aufwand dahintersteckt, zweitens da wohl viele Familien nicht mehr essen gehen würden wenn für Kinder eine volle Portion, die sie nicht schaffen, bestellt werden müsste.


Selbiges bei kostenlosem oder ermäßigtem Museumseintritt:
Hier würden so manche Eltern wohl gar nicht mehr mit ihren Kindern ins Museum gehen, wenn jetzt ihr Säugling (der vom Museum noch nichts hat, aber zwecks Beaufsichtigung mit muss) und der Fünfjährige dessen Aufmerksamkeitsspanne bald überschritten ist alle einen Eintritt für z.B. 10 Euro lösen müssten, und 30 Euro für evl. eine halbe Stunde weg sind.
Für z.B. 15 Euro gehen sie vielleicht ins Museum, für z.B. 30 Euro schon nicht mehr.

Eine z.B. Ermäßigung für Kinder/Schüler wird üblicherweise nicht als Diskriminierung gesehen, auch nicht wenn das komplett gleiche Angebot genutzt werden kann (evl. hat der Fünfjährige ja doch schon eine lange Aufmerksamkeitsspanne und bleibt zwei Stunden bei vernünftigem Benehmen im Museum, und der Säugling schläft ruhig), u.a. weil jeder mal jung war (egal ob man damals die Angebote nutzte oder nicht).
Beim Kinderteller hat man ferner die Alternative: Wenn man der Meinung ist dass einem der Preis für einmal Pommes mit Hähnchennuggets die Sache nicht wert ist, oder das Kind sowas nicht essen mag oder soll, kann man auch jederzeit seinem Kind etwas anderes bestellen. Eine volle Portion etwa, oder etwas von der Vorspeisenkarte.
Diskiminierung wäre es m.E., wenn Kinder bis x Jahre nur den Kinderteller bestellen könnten.

Also sagst du, wenn ich es richtig verstehe, Friseure dienstleisten bei Männern mit Absicht für weiniger Umsatz, weil Sie diese nicht verlieren wollen, obwohl schon jetzt weniger oder ggf gar nichts damit verdient wird? Das wäre unternehmerisch nicht klug auf ein defizitäres Geschäft zu setzen. Oder meinst du es anders?

Abahatschi schrieb:Auch da sehe ich kein Problem, es ist eine Summe aus den Einzelposten die dem statistischen Schnitt bei dem Friseur entspricht...und immer noch ein Angebot was man nicht annehmen muss.

Danke @Abahatschi. Es wird die Preisliste hier auf eine Goldwaage gelegt und nicht verstanden, das die individuelle Leistung dann nach tatsächlichem Aufwand be- bzw abgerechnet wird.

@gagitsch
Ist echt entzückend, wie Du jedwede Argumentation samt Belegen entweder ignorierst oder verdrehst :)

Tussinelda schrieb:Belegen

Was für "Belege"? es geht um legal oder illegal, alles andere ist moralisches Bla Bla.