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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

662 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Haare ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

12.08.2024 um 14:06
Zitat von azazeelazazeel schrieb am 08.08.2024:Das ist aber logisch falsch. Du müsstest sagen: Im Schnitt machen Steuererklärungen von Männern mehr Arbeit und deswegen berechnest du dort im Schnitt mehr.
Sorry, ist schon ne Weile her!
Das ist falsch: Die Steuerberatervergütungsverordnung orientiert sich bei Steuererklärungen nach dem Einkommen, nicht nach der Arbeit! Deshalb war mein Beispiel vollkommen identisch mit dem des Friseurs.


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

12.08.2024 um 14:35
Zitat von uhurauhura schrieb:Wenn man mal davon ausgeht, dass Männer öfters zum Friseur müssen, da viele Frauen lange oder längere Haare haben und es dort nicht so schnell auffällt, wenn mal ein paar Wochen nicht geschnitten wurde, frage ich mich, warum Frauen mehr zahlen müssen.
Mehr Aufwand stimmt so nicht.
Wenn ich deine Denke mal so aufnehmen müsste der Aufwand ja grade deswegen weniger sein, weil Männer öfter und damit mit kürzeren Haaren zum neuen Termin erscheinen? Oder wie meinst du?
Zitat von uhurauhura schrieb:Andere Haarstruktur kann so auch nicht stimmen. Das gilt ja auch für Männer, da jeder Mensch anders ist.
Hate ich zwar belegt, dass das so ist, zumindest im überwiegenden Maße, aber das hast du ggf übersehen.
Zitat von uhurauhura schrieb:Also müssten doch eigentlich Männer von vornherein mehr zahlen, da ja mehr Männer bzw. Männer öfters zum Friseur müssen.
Hä? Zählt jetzt die Anzahl der jährlichen Besuche als Prämisse? Ich glaube du hast es anders geschrieben als du es gemeint hast.... oder?
Zitat von uhurauhura schrieb:Hier kannst du aber nicht nach Männlein und Weiblein trennen. Denn jeder Mensch ist individuell und jeder hat andere Haare.
Richtig, und dennoch wird vehement eine einheitliche Preisgestaltung gefordert. Komisch oder?
Zitat von uhurauhura schrieb:Und auch beim Pflegeaufwand oder Schnitt kann man nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden.
Im Durchschnitt also tendenziell sogar ganz deutlich. Da gibt es eindeutige Datenlagen. Ich hatte hier persönlich Beispiele auch bereits genannt.
Zitat von uhurauhura schrieb:Mag auch sein, dass deine Frau Friseurin ist. Aber auch sie unterscheidet ja zwischen den Geschlechtern. Und nicht, wie du sagst nach Aufwand.
Es mag nicht sein, sie ist Friseurmeisterin. Und Sie berechnet nach Aufwand. Ihr ist es egal was ob Mann, Frau oder Reh in den Laden kommt, jeder wird individuell bedient, auch das Reh, was zur Rehhaarkur kommt. ;)

Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann ist es nicht mein Thema, aber bitte lass diene Unterstellungen Friseure Sind in der Kalkulation Geschlechtsunfair oder betrügerisch.
Zitat von uhurauhura schrieb:Es wird von Anfang an differenziert. Kommt eine Frau mit kurzen Haaren zum Friseur, muss sie mehr zahlen als ein Mann mit gleichem Aufwand. Ob du es nun einsehen willst oder nicht.
Deine persönlich Auffassung muss und wird in dem Punkt nicht stimmen. Du kannst aber dies gern belegen, dann überzeugt es mich.
Zitat von uhurauhura schrieb:Und es ist noch nirgends ein wirkliches Argument gefallen, warum dem so ist.
Doch, habe ich mehrfach, wurde immer ignoriert, sicher weil man nicht verstehen kann oder will, was Inhalt einer Dienstleistung-Mischkalkulation ist und was nicht, ebenso wie und wo diese ansetzt.
Zitat von uhurauhura schrieb:Wo gibt es denn da bitte Unterschiede? Wenn ein Mann die gleiche Frisur wie eine Frau hat, beide zum Friseur gehen und die Frau mehr bezahlt, weil bei der Kalkulation mehr Aufwand berechnet wurde, damit man Preise aushängen kann, ist das schon mal ungerecht. Kalkulation hin oder her. Du selbst sagst doch, dass man bei der Haarstruktur, Pflege, Schnitt etc. unterscheiden muss. Macht man aber nicht in der Kalkulation. Sondern kalkuliert gleich mehr bei Frauen ein, obwohl man da doch noch nicht mal die Haarstruktur, Pflege etc. gesehen hat.
Deswegen fragt man sich hier ja auch, warum es nicht Einheitspreise gibt. Egal, ob Mann oder Frau.
Und alle Extras werden dann halt auch extra berechnet. Hier kann man ja meinetwegen bei Frauen mehr nehmen. Die quatschen, trinken Kaffee und wollen dann eine spezielle Behandlung.
Wie oft magst du nach Unterschieden fragen? Wie oft möchtest du die Antworten nicht lesen?

Und die Preise müssen ausgehangen werden, ergo müssen diese pauschal vorab kalkuliert werden. Das ist gesetzlich gefordert, nicht ein Enkel-Trick des Friseurs. Er wird gezwungen von einer individuellen Leistungsberechnung, bereits vorab ein pauschales Angebot darzustellen, dieses wird kalkuliert, dieses kann und entspricht einem kalkulierten Durchschnitt. Es kann und wird nie dem einzelnen Kunden gerecht sein, zumindest nie der Masse der Individuen. Wenn du auf die Preislisten weiter beharrst, hast du von der gesetzlichen Vorgabe und von der Kalkulation die nötig ist, eben keinen Plan. Nicht schlimm aber reite dann nicht drauf rum.

Und jetzt nochmal zum Schluss zu deinem gewünschten Preis für alles.

Wenn dies so wäre, und mit deinen Schulterlangen Haaren zum Friseur gehst, und du nur deine Spitzen schneidest, dann würdest du den Standardpreis für mittellange Haare zahlen müssen, auch wenn der teurer ist, als nur spitzen schneiden. Wie gerecht würdest du das dann finden? Denn ein Einheitspreis kann dann ggf eben nur nach kurz, mittel, lang unterschieden werden und nicht nach Spitzen oder doch mehr, oder mit Kopfmassage und und und.


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12.08.2024 um 14:58
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Richtig, und dennoch wird vehement eine einheitliche Preisgestaltung gefordert. Komisch oder?
wieder einmal falsch. Es wird gefordert, dass der Basispreis gleich ist und dann - je nach Aufwand, Material, Zeit - weiter abgerechnet wird und eben nicht von vorne herein Frauen mehr zahlen, ganz von Aufwand, Zeit, Material unabhängig, sondern einfach grundsätzlich. Denn das Grundsätzliche ist hier das Problem, das Du geflissentlich seit Beginn ignorierst.


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

12.08.2024 um 15:06
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Im Durchschnitt also tendenziell sogar ganz deutlich. Da gibt es eindeutige Datenlagen. Ich hatte hier persönlich Beispiele auch bereits genannt.
Aber verstehst Du denn nicht, dass es nicht sein kann, dass jemand mehr zahlt, nur weil "der Durchschnitt", zu dem er zufällig gehört, teurer ist? Warum ist dieser Durchschnitt nur innerhalb desselben Geschlechts relevant? Warum nehme ich nicht den Durchschnitt ALLER Kunden und Kundinnen und teile das gerecht? Warum ausgerechnet das Geschlecht?

Ich könnte diesen Durschnitt im Gegenteil auch noch weiter aufgliedern:
- Alte Menschen zahlen einen höheren Grundpreis, weil die sich im Schnitt öfter die Haare färben lassen als junge.
- Dunkelhaarige zahlen einen höheren Grundpreis, weil mehr Dunkelhaarige blond werden wollen als umgekehrt.
- Junge zahlen einen höheren Grundpreis, weil sie mehr Haare haben.
- Südländer zahlen einen höheren Grundpreis, weil sie kräftigere Haare haben als der Durchschnitts-Deutsche und sich somit die Scheren schneller abnutzen ...

Merkst Du, wie absurd das wird? Wo fängst Du an und wo hörst Du auf? Warum ist neben der Haarlänge das Geschlecht das EINZIGE Kriterium, das über den Grundpreis entscheidet?


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12.08.2024 um 15:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wieder einmal falsch. Es wird gefordert, dass der Basispreis gleich ist und dann - je nach Aufwand, Material, Zeit - weiter abgerechnet wird und eben nicht von vorne herein Frauen mehr zahlen, ganz von Aufwand, Zeit, Material unabhängig, sondern einfach grundsätzlich. Denn das Grundsätzliche ist hier das Problem, das Du geflissentlich seit Beginn ignorierst.
Wie willst du dann @uhura und @wobel erklären, dass diese den selben Preis für Ihre Spitzen bezahlen müssen, obwohl es doch nur Spitzen schneiden ist und nicht ein vollständiger Schnitt?

Wo ist da eine Bewertung Grenze was so ein Preis dann grundsätzlich ist?

Es wird einerseits richtigerweise gesagt, dass die Kunden sehr individuell sind, aber gleichzeitig hier seit Threadbeginn ein einheitlicher Preis gefordert. Das ist macht doch dann wenig Sinn.

Soll der Basispreis ggf 5,-€ sein und dann wird gemeckert das der Aufschlag so viel mehr ist? Es kann hier keine einheitlichen Preis geben, weil der einfach nur unfair sein kann, so meine Meinung.
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:Aber verstehst Du denn nicht, dass es nicht sein kann, dass jemand mehr zahlt, nur weil "der Durchschnitt", zu dem er zufällig gehört, teurer ist? Warum ist dieser Durchschnitt nur innerhalb desselben Geschlechts relevant? Warum nehme ich nicht den Durchschnitt ALLER Kunden und Kundinnen und teile das gerecht? Warum ausgerechnet das Geschlecht?
Was verstehe ich nicht? Ich versteh nicht, warum hier immer aufs Geschlecht abgezielt wird ohne zu ergründen und zu verstehen, dass es sich um eine Kalkulation handelt die auf Grund von einer gesetzlichen Forderung Vereinheitlichung fordert in einer individuellen Dienstleistungsbranche.

Und ich sagen keineswegs, dass der Durchschnitt der gezahlt wird irgend eine Billigfrisur ausgleicht, sondern das die Kalkulation für die gesetzlich geforderte Preisliste im eine Durchschnittskalkulation sein muss. Sonst geht es nicht die Preisliste zu erstellen.

Und ja, es gibt Friseure die Unisexpreise haben, und ja das ist besser als Männer/Frauenpreise getrennt, aber es bleibt eine Durchschnittkalkulation für die Preisliste. Und ja die Friseure werden auch den Mindestpreis nehmen wenn weniger Aufwand ist, denn warum sollte man weniger als die Preisliste ausgibt nehmen, ergo kann so eine Preisliste der Individualität nicht genügen.
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:Merkst Du, wie absurd das wird? Wo fängst Du an und wo hörst Du auf? Warum ist neben der Haarlänge das Geschlecht das EINZIGE Kriterium, das über den Grundpreis entscheidet?
Deine Argumentation ist tatsächlich in dem Sinne absurd, da ich nicht das Geschlecht in die Kalkulation gebracht haben oder bringen werde. Aber das Phänomen ist hier wohl nicht mehr wegzubekommen.


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12.08.2024 um 15:35
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Deine Argumentation ist tatsächlich in dem Sinne absurd, da ich nicht das Geschlecht in die Kalkulation gebracht haben oder bringen werde. Aber das Phänomen ist hier wohl nicht mehr wegzubekommen.
Du argumentierst hier seit Beginn dafür, dass Frauen zu frisieren teurer sein MUSS. So Kalkulationsmäßig. Wie kannst Du dann gleichzeitig sagen, Du bringst das Geschlecht nicht in die Kalkulation? Das ist hochgradig lächerlich.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Es wird einerseits richtigerweise gesagt, dass die Kunden sehr individuell sind, aber gleichzeitig hier seit Threadbeginn ein einheitlicher Preis gefordert. Das ist macht doch dann wenig Sinn.
nein, es wird ein Preis gefordert, der unabhängig vom Geschlecht ist, der darauf beruht, was tatsächlich gemacht wird. Ich schrieb es - Du ignorierst es - Aufwand, Material, Zeit.Was bedeutet, wenn es 2 Menschen sind, die das exakt Gleiche gemacht bekommen, gleicher Aufwand, gleiches Material, gleiche Zeit, dann kann es nicht für eine Person teurer sein, nur weil diese weiblich ist.


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12.08.2024 um 16:09
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:Das ist falsch:
Es ging um Deinen Vergleich.

Einmal war die Grundlage höherer Arbeitsaufwand (Friseur). Also etwas, das für die Kostendeckung eines Preises relevant ist, weil es Dich mehr Arbeitszeit kostet und Du weniger Personen bedienen kannst.

Und in Deinem Beispiel war es das Vermögen. Das ist nicht für die Kostendeckung relevant. Egal, ob jemand 1 Mio auf dem Sparbuch hat oder 10: Es ist der ähnliche Aufwand und kostet Dich ähnlich Zeit.

Deswegen war der Vergleich falsch.


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12.08.2024 um 16:16
Zitat von Cleo13Cleo13 schrieb:Aber verstehst Du denn nicht, dass es nicht sein kann, dass jemand mehr zahlt, nur weil "der Durchschnitt", zu dem er zufällig gehört, teurer ist?
Das ist eine ganz normale Pauschalierung. Man kann z.B. Aufwandsgenau abrechnen - oder man pauschaliert. Und Pauschalierungen sind immer "ungerecht". Man darf nur nicht sachfremd pauschalieren. Also einfach, weil jemand älter oder jünger, hetero oder schwul, männlich oder weiblich ist - wenn es nur dieser bloße Umstand ist. Es muss schon eine vernünftige Verknüpfung zu dem jeweiligen Attribut geben, das eine Ungleichbehandlung rechtfertigt.

Ob das jetzt beim Friseur so gerecht ist, kann ich nicht sagen. Keine Ahnung, ob Frauenhaarschnitte im Schnitt komplexer sind und mehr Aufwand bedeuten. Gerechter wäre es, wenn z.B. nach Minuten abgerechnet wird. Aber sobald man pauschaliert gibt es Verlierer und Gewinner.

Gefühlt würde ich auch sagen, dass man hier nicht geschlechterspezifisch unterteilen sollte. Aber dazu kenne ich mich zu wenig im Friseurhandwerk aus. Abe ganz grundsätzlich gibt es eine Vielzahl sachlicher Pauschalierungen.


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13.08.2024 um 08:25
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du argumentierst hier seit Beginn dafür, dass Frauen zu frisieren teurer sein MUSS. So Kalkulationsmäßig. Wie kannst Du dann gleichzeitig sagen, Du bringst das Geschlecht nicht in die Kalkulation? Das ist hochgradig lächerlich.
Ich argumentiere, dass mehr Aufwand mehr kalkuliert werden muss. Ihr reduziert das immer wieder aufs Geschlecht.

Wer natürlich eine Diskriminierung sucht wird diese konstruieren können, überall.


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13.08.2024 um 08:34
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich argumentiere, dass mehr Aufwand mehr kalkuliert werden muss. Ihr reduziert das immer wieder aufs Geschlecht.
nein, das ist eine Lüge, denn eine nach Geschlecht getrennte Preiskalkulation reduziert aufs Geschlecht und die verteidigst Du ja ununterbrochen
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wer natürlich eine Diskriminierung sucht wird diese konstruieren können, überall.
genau, die Antidiskriminierungsstelle konstruiert Diskriminierung, ich verstehe


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 08:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, das ist eine Lüge, denn eine nach Geschlecht getrennte Preiskalkulation reduziert aufs Geschlecht und die verteidigst Du ja ununterbrochen
Wenn du mir eine Lüge unterstellst, belege bitte wie es zu dem Preis kommt.

Wenn du diesen Beleg nicht bringt melde ich dich für diese Unterstellung jetzt. Deine Unterstellungen kotzen mich an.

Belege oder schweige, du behauptest und schimpft. kommst mit Preisliste welche ein Ergebnis sind, aber eine Beleg wie und warum dort das Geschlecht Inhalt sein sollte hast du nicht gebracht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:genau, die Antidiskriminierungsstelle konstruiert Diskriminierung, ich verstehe
Genau die sind da um das zu suchen und hinzuweisen. Die konstruieren nicht aber wittern wie du in allem was. Und wenn die wie du nicht mal nachsehen wie das Ergebnis zustanden kommt, ist es eben unethisch von Diskriminierung zu sprechen, nur weil man vermutet ohne Kontrolle.


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 09:15
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wenn du mir eine Lüge unterstellst, belege bitte wie es zu dem Preis kommt.
und noch einmal, das ist genau der Punkt, es kommt zu unterschiedlichen Preisen, weil nach Geschlecht unterschieden wird, BEVOR nach Material/Aufwand/Zeit unterschieden wird. Letzteres wäre individuell und nicht nach Geschlecht. Wenn von vorne herein unterschiedliche Preise aufgrund des Geschlechts gemacht werden - und das postulierst Du ja durchgehend als begründete Kalkulation, da muss man nur Deine posts lesen, weil Frauen=mehr Aufwand - dann ist das eine Unterscheidung aufgrund des Geschlechts. Das es anders geht zeigen Unisex Beispiele, die ich ausreichend belegt und hier gepostet habe. Die kalkulieren doch auch, nur eben geschlechtsunabhängig, das funktioniert, es muss also nicht das Geschlecht zur Unterscheidung herhalten.


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13.08.2024 um 09:21
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich argumentiere, dass mehr Aufwand mehr kalkuliert werden muss. Ihr reduziert das immer wieder aufs Geschlecht.
Warum ist das bei Frauen dann IMMER höher???


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13.08.2024 um 09:33
Der arme @gagitsch

Wäre es nicht sinnvoll, ich richte mich jetzt an die Armada der schon jahrelang Übervorteilten, die hier nicht müde werden ihr Leid zu klagen, den Diskurs mal mit den Verursachern dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit zu führen und die Ergebnisse dann hier zur Diskussion zu stellen?
Bestimmt ergeben sich neue Gesichtspunkte, die die Diskussion bereichern könnten.


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13.08.2024 um 09:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es kommt zu unterschiedlichen Preisen, weil nach Geschlecht unterschieden wird, BEVOR nach Material/Aufwand/Zeit unterschieden wird. Letzteres wäre individuell und nicht nach Geschlecht.
Genau das stimmt nicht! Es ist einfach eine falsche Annahme deinerseits. In der Dienstleistung spielt lediglich Zeitaufwand, Materialwand und Nebenkosten ein Rolle. Kein Geschlecht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn von vorne herein unterschiedliche Preise aufgrund des Geschlechts gemacht werden - und das postulierst Du ja durchgehend als begründete Kalkulation, da muss man nur Deine posts lesen, weil Frauen=mehr Aufwand - dann ist das eine Unterscheidung aufgrund des Geschlechts.
Nein Wenn mehr Aufwand dann mehr Aufwand. Und wenn ich über Frauen in Bezug auf den Preis gesprochen habe, dann eben wenn es um die Preisdefinierung einer geforderten Preisliste gesprochen habe, denn da muss man um überhaupt eine Preisliste erstellen zu können sich einem Durchschnitt in der Kalkulation bedienen.

Diese Schnitt ist eine Erfahrung und Datenlage, keine Diskriminierung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das es anders geht zeigen Unisex Beispiele, die ich ausreichend belegt und hier gepostet habe. Die kalkulieren doch auch, nur eben geschlechtsunabhängig, das funktioniert, es muss also nicht das Geschlecht zur Unterscheidung herhalten.
Und diene Unisexbeispiel sind zwar nicht diskriminierend, richtig, aber unfair. Denn der Aufwand(im Durchschnitt) wird damit nicht ausreichend berücksichtigt.

Ich habe dir da Daten als Argument genannt, wurde ignoriert, ich habe dir Inhalte der Kalkulation genannt, wurde ignoriert, also hör auf es zu verdrehen.
Zitat von devil075devil075 schrieb:Warum ist das bei Frauen dann IMMER höher???
Im Duschschnitt ist der Aufwand höher, nicht immer, das sagte ich nicht! Immer gibt es nicht.

Das Problem ist aber, dass lt PAngV eine Preisliste gefordert wird, und da ist der Friseur gezwungen in einer individuellen Dienstleistung, feste Preise anzugeben. Das funktioniert eigentlich gar nicht und ist gegenüber dem Kunden und dem Dienstleister höchst ungerecht. Was macht der Dienstleister also um dem Gesetzgeber irgendwie genüge zu tun? Er macht eine Preisliste die dem Kunden größtmögliche Transparenz biete aber dem Dienstleister seine Arbeit auch angemessen bezahlen lässt, ergo guckt er auf seine Arbeiten, was so in der Vergangenheit und aktuell so bepreist werden muss für gewissen Arbeiten um zu überleben und ggf etwas übrig zu haben.

Und das ist nur ein Durchschnitt. Kein Immer, Kein Geschlecht, nur der Aufwand der im Schnitt besteht, der mindestens zu nehmen ist.

Wenn der Friseur jetzt sagt, ich benötige im Schnitt für zB eine(n) Mann/Frau 35,-€ (kurze Haare ohne Alles) und im Schnitt aber sonst eben mindestens 45 oder 65,-€ weil außer die einfachen Frisuren egal ob Mann oder Frau eben mehr Aufwand sind, dann kann er nicht auf die Preisliste überall 35,-€ schreiben weil er sonst pleite geht. Denn wenn da 35,-€ steht müsste er das kassieren und darf nicht mehr nehmen, auß0er bei Farbe und anderem Material. Steht alles in der PAngV.

Die Diskussion über das Geschlecht ist rein emotional und völlig an der Sache vorbei, weil man sich nur den Preis anguckt, und persönlich vergleicht ohne den Einblick zu haben wie der Preis Zustande kommt.


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 09:43
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Diskussion über das Geschlecht ist rein emotional und völlig an der Sache vorbei, weil man sich nur den Preis anguckt, und persönlich
Wäre ja jetzt einfach - Grundpreis und Zusatzleistungen für alle gleich….


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 09:46
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Und diene Unisexbeispiel sind zwar nicht diskriminierend, richtig, aber unfair. Denn der Aufwand(im Durchschnitt) wird damit nicht ausreichend berücksichtigt.
natürlich wird der Aufwand berücksichtigt. Auch im Durchschnitt, nur eben nicht auf das Geschlecht bezogen, sondern aufgrund fairer Kriterien, wie eben Aufwand/Material/Zeit/Ausbildung des Dienstleisters usw
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Die Diskussion über das Geschlecht ist rein emotional und völlig an der Sache vorbei, weil man sich nur den Preis anguckt, und persönlich vergleicht ohne den Einblick zu haben wie der Preis Zustande kommt.
das stimmt nicht! Es ist nicht emotional, wenn man eine Feststellung macht. Die Feststellung ist, dass Preise nach Geschlecht unterschieden werden. Ganz unemotional.
Unisexpreise im Salon bedeuten nicht automatisch, dass Männer mehr zahlen sollen. Vielmehr ist eine geschlechtsneutrale Preisgestaltung ein zeitgemäßes Statement, um Offenheit zu demonstrieren.

Ideen für diskriminierungsfreie Preisgestaltung im Salon
Service-Preise:
Statt "Damen-Herren-Kinder" können die Dienstleistungen umbenannt werden, z.B. in Maschinenschnitt, Balayage, Bob, etc.

Preis nach Haarlänge:
Lang / Mittel / Kurz - erklärt sich von selbst.
Viele Salons haben ihre Preisliste bereits dahingehend umformuliert, inklusive Definition: Welche Länge ab wann gilt.

Preise nach Zeit:
1 Minute kostet z.B. 1,33 €, somit käme das Waschen-Kopfmassage-Schneiden-Föhnen-Paket bei 60 Minuten auf 80 €.
Vorteil: Diese Preisgestaltung vermittelt auch die Wertigkeit der Friseurinnen im Salon. "Ich bin 80 € die Stunde wert"

Preise nach Qualifikation:
Jungstylistin/ Topartistin / Colourspecialist - jede Ausbildungsstufe hat ihren Preis.
Vorteil: Kunden erhalten Einblick in die Trainingsintensität des Handwerks und damit verbundene Qualität.

Ein Blick zu unseren Nachbarn: In Österreich regelt das Gleichbehandlungsgesetz seit 2008, dass für Männer und Frauen keine unterschiedlichen Preise verlangt werden dürfen. Dabei geht es um "dieselbe Leistung" - eine Interpretationsfrage.
Quelle: https://imsalon.de/business/business-detailseite/fdp-nachwuchs-fordert-gesetzlich-geregelte-unisexpreise-beim-friseur/


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 11:04
Zitat von devil075devil075 schrieb:Wäre ja jetzt einfach - Grundpreis und Zusatzleistungen für alle gleich….
Wie soll das funktioniere. Ich bitte um Erläuterung was du dir dazu vorstellst.

Die Prämisse sollte dann aber nicht nur Sein, die Kundschaft billig zu versorgen, sondern auch dem Dienstleister leben zu lassen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:natürlich wird der Aufwand berücksichtigt. Auch im Durchschnitt, nur eben nicht auf das Geschlecht bezogen, sondern aufgrund fairer Kriterien, wie eben Aufwand/Material/Zeit/Ausbildung des Dienstleisters usw
Deine Kriterien haben leider rein garnichts mit Unisex zu tun! Denn es sind die normalen Kriterien.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das stimmt nicht! Es ist nicht emotional, wenn man eine Feststellung macht. Die Feststellung ist, dass Preise nach Geschlecht unterschieden werden. Ganz unemotional.
Zum ersten sind Feststellung nicht frei von emotionaler Einschätzung, zum anderen ist der Artikel politisch also wahlkampfbehaftet.

Ich will mal über den Lobbycharakter hinwegsehen und dennoch auf die Beispiel eingehen, was ich mir auch mal von der Gegenseite erwarte und erhoffe ;)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Statt "Damen-Herren-Kinder" können die Dienstleistungen umbenannt werden, z.B. in Maschinenschnitt, Balayage, Bob, etc.
Wird so gemacht, und dennoch kritisiert. Dies äußert sich vor allem hier und in der Antidiskriminierungsoffensive, die überall ein Verschwörung sucht und sich herbeiredet. Es wird hier Pauschal bewertet und geurteilt, und das grundsätzlich, zum Glück wenigsten nicht grundlegend. Das Beispiel Maschinenschnitt zeigt es doch ganz gut, wie es läuft. Es wird gefordert nach Umbenennung, ohne zu wissen oder nachzudenken was ein Grund oder ien Wirkung daraus folgt.

Es wird angenommen, warum auch immer, dass der Maschinenschnitt wohl hier die einfache Art ist, Das Balayage die hohe Form der Haarfärbekunst. Alles in einem Topf. Vergessen wird, das Balayage keine Schneidetechnik ist, der Maschinenschnitt unabhängig von Haar, Haarlänge oder Schnittart genutzt wird. Einfache moralisch genutzte Begriffe die dem Eigeninteresse aber nicht der Sache dienen.

Ich nenn soetwas Lobbyarbeit und Polterei. Toll das die FDP dergleichen fordert. Wahlkampf bei den frustrierten lässt grüßen.

Glaubt man denn alles was ohne fundierte Information irgendwo steht. Der Artikel hat ja fast schon BILD-Niveau.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Lang / Mittel / Kurz - erklärt sich von selbst.
Viele Salons haben ihre Preisliste bereits dahingehend umformuliert, inklusive Definition: Welche Länge ab wann gilt.
Ja welche Länge gilt ab wann? Ist Schulterlang schon mittel, oder eher kurz? Wer legt das fest? Lang kann unterschiedlich lang sein, kurz unterschiedlich kurz. reine Polemik auf den Schulter der Friseure ausgetragen. Kommt mir doch dann nicht mit Fairness und Gerechte Preise wenn so ein Schmarn gefordert wird, der den Dienstleistern eher schadet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Jungstylistin/ Topartistin / Colourspecialist - jede Ausbildungsstufe hat ihren Preis.
Vorteil: Kunden erhalten Einblick in die Trainingsintensität des Handwerks und damit verbundene Qualität.
Ja kann man auch fordern. Und dann wenn einer alle Ausbildungstufen hat wird 3-fach kassiert? Nein bloß nicht, egal ob ich eine Experten als Dienstleister haben, ich will nur den amateurpreis bezahlen. Was sollen diese Forderungen bzw wo soll das hinführen? Eine Azubiabstufung macht ggf Sinn aber sonst? Es sind Fachkräfte die immer weniger werden, die immer mehr benötigt werden, die immer mehr in die Mangel genommen werden, die immer mehr leisten müssen, die sich immer mehr rechtfertigen müssen vernünftiges Geld zu verdienen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:1 Minute kostet z.B. 1,33 €, somit käme das Waschen-Kopfmassage-Schneiden-Föhnen-Paket bei 60 Minuten auf 80 €.
Vorteil: Diese Preisgestaltung vermittelt auch die Wertigkeit der Friseurinnen im Salon. "Ich bin 80 € die Stunde wert"
Achso. Der Azubi ist dann 1,00€ Wert und der Chef 1,75€? Jetzt geht es dann nicht mehr um die Leistung, sondern nur um Zeit? Also folgt dann die Diskussion dass der Friseur sich immer viel Zeit lässt um teurer zu werden?! Eien neue ungerechtfertigte Baustelle also.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ein Blick zu unseren Nachbarn: In Österreich regelt das Gleichbehandlungsgesetz seit 2008, dass für Männer und Frauen keine unterschiedlichen Preise verlangt werden dürfen. Dabei geht es um "dieselbe Leistung" - eine Interpretationsfrage.
Gut, das extrem liberale Österreich ist da wohl ein Beispiel. Komisch das das tolle Beispiel eine Gesetz benötigt. Dieses Gesetz ist wohl nur nötig gewesen weil die Friseure gewissenlose Geschlechtradikale Ausbeuter sind aber keineswegs für Ihre Dienstleistung kalkulieren und selbst festlegen wollen was zu nehmen ist um zu überleben.

Das liberale Österreich. Wo sonst so geschimpft wird über die Abschiebewarn und Grenzkontrollen um das völkische im Land zu schützen dient nun auf einmal als Vorbild für Gerechtigkeit. Lobbyismus vom Feinsten.

Es ist schon fast bezeichnend, dass der Artikel der Österreich huldigt was das Thema Gesetzestreue angeht aus Österreich selbst kommt. hätte der Artikel denn sonst es zur Veröffentlichung geschafft? Auf Grund der tiefe sicher nicht.


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 11:05
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann ist es nicht mein Thema, aber bitte lass diene Unterstellungen Friseure Sind in der Kalkulation Geschlechtsunfair oder betrügerisch.
Also jetzt schießt du aber den Vogel ab. Ich habe nie gesagt, dass Friseure betrügerisch kalkulieren. Du dichtest einen hier aber auch was an, was du meinst heraus zu lesen.
So, noch viel Spaß hier. Ich halte mich nun hier raus. Es bringst nichts und ist anstrengend, wenn du nicht verstehen willst, worum es uns geht und uns hier immer wieder Sachen unterstellst, die nie so gesagt oder gemeint worden.
Außerdem bringst du immer wieder die selben Argumente, die du von deiner Frau hast.
Einerseits sagst du, dass Frauen von vornherein einen höheren Aufwand haben, obwohl auf der anderen Seite jede Haarstruktur, Pflege etc. individuell ist. Egal ob Mann oder Frau. Dieses widerspricht sich.


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Warum zahlen Frauen beim Friseur mehr als der Mann?

13.08.2024 um 11:18
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wird so gemacht, und dennoch kritisiert. Dies äußert sich vor allem hier und in der Antidiskriminierungsoffensive, die überall ein Verschwörung sucht und sich herbeiredet. Es wird hier Pauschal bewertet und geurteilt, und das grundsätzlich, zum Glück wenigsten nicht grundlegend. Das Beispiel Maschinenschnitt zeigt es doch ganz gut, wie es läuft. Es wird gefordert nach Umbenennung, ohne zu wissen oder nachzudenken was ein Grund oder ien Wirkung daraus folgt.

Es wird angenommen, warum auch immer, dass der Maschinenschnitt wohl hier die einfache Art ist, Das Balayage die hohe Form der Haarfärbekunst. Alles in einem Topf. Vergessen wird, das Balayage keine Schneidetechnik ist, der Maschinenschnitt unabhängig von Haar, Haarlänge oder Schnittart genutzt wird. Einfache moralisch genutzte Begriffe die dem Eigeninteresse aber nicht der Sache dienen.

Ich nenn soetwas Lobbyarbeit und Polterei. Toll das die FDP dergleichen fordert. Wahlkampf bei den frustrierten lässt grüßen.

Glaubt man denn alles was ohne fundierte Information irgendwo steht. Der Artikel hat ja fast schon BILD-Niveau.
meine Güte, Du neigst echt zu Übertreibungen. Friseure entscheiden sich dazu, aus gutem Grund. Die wollen weder Minus machen, noch ihren Kunden vor den Kopf stoßen, sie wollen versuchen zeitgemäß und fair zu sein und dazu passt eben die Trennung der Geschlechter nicht, die Zeiten haben sich eben geändert
Zitat von uhurauhura schrieb:Einerseits sagst du, dass Frauen von vornherein einen höheren Aufwand haben, obwohl auf der anderen Seite jede Haarstruktur, Pflege etc. individuell ist. Egal ob Mann oder Frau. Dieses widerspricht sich.
exakt!


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