Angebundene Getränkedeckel "Tethered Caps" sinnvoll oder Bevormundung

fischersfritzi schrieb:Die gesundheitlichen Auswirkungen von regelmäßigem Cola Konsum dürften langfristig gravierender sein, als sich einmal an dem Verschluss zu schneiden.

Das geht voll am Thema vorbei, jetzt verweißt du auf gesundheitliche Folgen von Colakonsum, um damit das Argument für das Abfüllen von Leitungswasser wieder zu stärken. Auch der Verzicht von zuckerhaltigen Getränken ist ein Workaround um die Tethered Caps zu umgehen.

Mein Punkt ist aber, dass ich mir unterwegs eine Flasche kaufen möchte und keinen Bock auf Hängedeckel habe weil dieser bisher nicht so konzipiert ist, dass er nicht stört und bei Mehrfachverwendung zu unerwünschten Nebeneffekten führen, von der Verletzung bis hin zum Verlust.

fischersfritzi schrieb:Die gesundheitlichen Auswirkungen von regelmäßigem Cola Konsum dürften langfristig gravierender sein, als sich einmal an dem Verschluss zu schneiden.

Auch Wasserflaschen haben diesen Verschluss.

Star-Ocean schrieb:Mein Punkt ist aber, dass ich mir unterwegs eine Flasche kaufen möchte

Ja, und es muss ja auch nicht immer Cola sein, es war ja nur ein Beispiel.

Aniara schrieb:Auch Wasserflaschen haben diesen Verschluss.

Ja, aber in der Cola sieht man das ganze Blut nicht.
Das ist schon ein Vorteil.

fischersfritzi schrieb:Jeder Getränkedeckel, der an der Fladche hängrnbleibt, liegt nicht in der Gegend rum.

Aber kaum ein Getränkedeckel, der vorher nicht an der Flasche hing, lag vorher in der Gegend rum.
"Tethered Cap" ist also eine Lösung für ein Problem, was gar nicht besteht.

Bestehende Probleme, die ich angesprochen habe (Zunahme der Vermüllung durch Plastik in der Natur in den letzten Jahren), werden damit hingegen gerade nicht gelöst.

Stirnsänger schrieb:Ja, aber in der Cola sieht man das ganze Blut nicht.

Wieviel Blut ist in Cola?

sören42 schrieb:Aber kaum ein Getränkedeckel, der vorher nicht an der Flasche hing, lag vorher in der Gegend rum.

Genau. Diese "Anbindung" ist einfach nur blinder Aktionismus.

sören42 schrieb:Mir ist aufgefallen, dass früher wesentlich weniger Plastik-Müll in der Gegend herum lag als heute. Obschon in den Schulen, Medien, der Gesellschaft allgemein noch nie so viel über Umweltschutz und die Gefahren durch Plastik geredet und aufgeklärt wurde wie heutzutage. Das finde ich sehr traurig zu beobachten.

Ich habe subjektiv ähnliche Beobachtungen gemacht. Sind es denn Lippenbekenntnisse, wenn Menschen sich für Nachhaltigkeit, Schutz von Umwelt, Natur und Klima, überhaupt, eine bessere Welt aussprechen?

Die Gretchenfrage ist: Haben wir bei der Jugend ein besseres Bewusstsein (hoffentlich), oder haben sie nur gelernt, die richtigen Dinge zu sagen?

Oder ist es verkehrt, von "der Jugend" zu sprechen? Sind es polare Gegensätze; die einen konterkarieren die guten Bemühungen der anderen um so mehr?

Letztlich, und das lautete bei @fischersfritzi mit der Empfehlung, Wasser in einer Flasche mitzunehmen, schon ein wenig an, ist doch in manchen Bereichen auch Verzicht oder Enthalt eine Option?

Ich persönlich liebe Kaffee von morgens bis in die Nacht, aber niemals käme ich auf die Idee, ihn auf der Straße aus einem Pappbecher mit Plastikschnabel zu trinken.

Nachhaltigkeitsmäßig ist "to go" doch ein derber Rückschritt, wenn man Kaffee auch aus Porzellan trinken kann.

Aniara schrieb:Wieviel Blut ist in Cola?

Na, eures doch. Und das der vielen anderen Leute, die sich an den messerscharfen Guß-Graten schneiden.

fischersfritzi schrieb:Die gesundheitlichen Auswirkungen von regelmäßigem Cola Konsum dürften langfristig gravierender sein, als sich einmal an dem Verschluss zu schneiden.

Das hier rein zu klatschen... ist Bevormundung. 😉

fischersfritzi schrieb:Man kann sich auch einfach zu Hause Leitungswasser in wieder befüllbare Flaschen füllen und mitnehmen.
Problem gelöst.

Ich trinke NIE, wirklich NIE, pures Leitungswasser.

Aber auch ganz selten Cola.

@Interested

Sehr geil. 👍 😁

Füchschen schrieb:Wir können über die dahinterstehenden Werte sprechen, aber der Begriff Vormund ist festgelegt. Wenn nun einige meinen, Gesetze als Bevormundung klassifizieren zu wollen, dann schadet man damit dem Gesetzesbegriff. Wer ihm persönlich nicht genehme Gesetze nicht akzeptiert, kann mit dem Schrei „Bevormundung!“ jedes Gesetz kippen.

Definitiv ein politischer Kampfbegriff um den Gegner (oder hier das Gesetz) zu diskreditieren.
Wenn ich das richtig sehe, kommt das von rechts, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern mal Gesetze (oder andere Vorschläge) von konservativen oder rechten Parteien als "Bevormundung" bezeichnet gesehen zu haben.

Star-Ocean schrieb:Mein Punkt ist aber, dass ich mir unterwegs eine Flasche kaufen möchte und keinen Bock auf Hängedeckel habe weil dieser bisher nicht so konzipiert ist, dass er nicht stört und bei Mehrfachverwendung zu unerwünschten Nebeneffekten führen, von der Verletzung bis hin zum Verlust.

Ganz einfach: Glasflasche.

Lass mich raten: Zu schwer, zu teuer.....

Aniara schrieb:Auch Wasserflaschen haben diesen Verschluss.

Kontext beachten
Das hier war der Vorschlag.

fischersfritzi schrieb:Man kann sich auch einfach zu Hause Leitungswasser in wieder befüllbare Flaschen füllen und mitnehmen.
Problem gelöst.

Star-Ocean schrieb:Auch der Verzicht von zuckerhaltigen Getränken ist ein Workaround um die Tethered Caps zu umgehen.

Meine Güte.
Workaround..? Mam kann sich das Leben aber auch selbst zur Qual machen

Star-Ocean schrieb:dass ich mir unterwegs eine Flasche kaufen möchte und keinen Bock auf Hängedeckel habe weil dieser bisher nicht so konzipiert ist, dass er nicht stört und bei Mehrfachverwendung zu unerwünschten Nebeneffekten führen, von der Verletzung bis hin zum Verlust.

Es gibt wohl viele Dinge auf die irgendjemand keinen Bock hat.
Das ist nun wirklich ganz normales Leben, damit umgehen zu lernen.

Wenn du dich regelmäßig an dem Deckel verletzt, musst du ihm üben etwas vorsichtiger damit umzugehen. Man kann nicht die Verordnungen danach ausrichten, dass irgendwelche Einzelpersonen nicht in der Lage sind, unfallfrei Flaschen in der Handtasche zu transportieren.

sören42 schrieb:Bestehende Probleme, die ich angesprochen habe (Zunahme der Vermüllung durch Plastik in der Natur in den letzten Jahren), werden damit hingegen gerade nicht gelöst.

Guter Punkt insofern reiht sich der Tethered Caps in solche Maßnahmen wie das Vermeiden von Plastiktüten und Plastikstrohhalmen ein, während täglich Tonnen von Fischernetze im Meer als Plastikmüll zurückgelassen werden in dem sich Meeresbewohner verfangen und qualvoll sterben.

Groucho schrieb:Ganz einfach: Glasflasche.

Guter Punkt, wohin eigentlich mit dem Metalldeckel von meiner gerade gekaufen Glasflasche die ich unterwegs mit meinem Feuerzeug löse.

fischersfritzi schrieb:Meine Güte.
Workaround..? Mam kann sich das Leben aber auch selbst zur Qual machen

Du hast als Alterantivlösung zum Tethered Cap das Abfüllen von Wasser oder der angeführt, weil du dich offenbar einfach mit der Situation abfinden möchtest oder einfach Fan der Caps bist. Damit machst du dir eher das Leben umständlich, nicht ich.

Wenn du dich regelmäßig an dem Deckel verletzt, musst du ihm üben etwas vorsichtiger damit umzugehen. Man kann nicht die Verordnungen danach ausrichten, dass irgendwelche Einzelpersonen nicht in der Lage sind, unfallfrei Flaschen in der Handtasche zu transportieren.

Das mit der Verletzung war ein Einzelbeispiel und auch genau so beschrieben, aber klar kann man das nun wunderbar polemisch aufblasen.

sallomaeander schrieb:Letztlich, und das lautete bei @fischersfritzi mit der Empfehlung, Wasser in einer Flasche mitzunehmen, schon ein wenig an, ist doch in manchen Bereichen auch Verzicht oder Enthalt eine Option?

Ganz einfach, wenn die Plastikflaschen im Handel nicht mehr so laufen wie früher, kommt sehr wahrscheinlich wieder die Dose vermehrt ins Spiel. Ich meine das aktuell sogar bereits zu beobachten.

Bei der Produktion des Aluminiums für die Dosen benötigt man Bauxit, wofür Wälder gerodet und Landstriche zerstört werden. Die Getränkedose hat also eine sehr schlechte Umweltbilanz. Aber der Verschluss hängt an der Dose - also alles super! :troll:

Daran kann man gut sehen, wie wenig durchdacht solche Aktionen wie der "Tethered Cap" letztlich sind. Da geht es womöglich bloß um Patente, Lieferanten usw. (Gewinn einsacken durch von Lobbyisten durchgesetzte politische Entscheidungen) unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes.

Aber um die Frage zurückzukommen: Ja, natürlich, nur wird es nicht signifikant passieren, denn wer dafür sensibilisiert ist, tut es wahrscheinlich bereits. Und manch einer möchte sich auch "mal ne Cola" oder Eistee oder was auch immer, gezuckert oder als Light-Getränk, aufmachen - und auch wieder zumachen. Letzteres geht mit einer Dose übrigens nicht: Man muss alles auftrinken oder den Rest wegkippen. Sehr nachhaltig. :troll:

Mich haben die Tethered Caps dazu gebracht, auf abgefülltes Leitungswasser umzusteigen. Auch wenn ich gerne mal unterwegs Cola getrunken habe, mir ist der Verschluss nun zu lästig.

Funktionalität bei Flaschen und anderen Behältnissen ist so ein Spleen von mir. Ich kaufe auch nur Shampoos, deren Flasche eckig ist (und die somit besser stehen und auch auf dem Kopf gestellt werden können). Oder Putzmittel: ich zahle lieber im Verhältnis mehr, um eine kleinere Flasche zu kaufen, weil sie handlicher und leichter ist.

sören42 schrieb:Letzteres geht mit einer Dose übrigens nicht: Man muss alles auftrinken oder den Rest wegkippen. Sehr nachhaltig.

Guter Punkt, das stört mich tatsächlich auch an Dosen. Das gleiche gilt auch für die Glasflaschen mit Metalldeckel.

Alexandra00 schrieb:Mich haben die Tethered Caps dazu gebracht, auf abgefülltes Leitungswasser umzusteigen. Auch wenn ich gerne mal unterwegs Cola getrunken habe, mir ist der Verschluss nun zu lästig.

Beim Lesen deines Kommentars ist mir aufgefallen, dass dies vielleicht auch ein (un-)gewollter Nebeneffekt ist und viele Menschen nun ihr Wasser vorab zuhause abfüllen und auf gekauftes verzichten. Hier gab es ja auch schon Personen die genau das vorgeschlagen haben. Das ist allerdings nur in Ländern möglich bei der man das Wasser aus dem Kran auch tatsächlich trinken kann.

Ausgerechnet in Deutschland scheint der Tethered Cap jedoch wenig Sinn zu machen, denn hier werden...

[...] dank des gut funktionierenden Pfandsystems 97 Prozent der PET-Flaschen zurückgegeben - 95 Prozent mit Deckel

https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/lass-den-deckel-dran-tethered-caps-100.html

In Deutschland werden dank des gut funktionierenden Pfandsystems 97 Prozent der PET-Flaschen zurückgegeben - 95 Prozent mit Deckel.

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/lass-den-deckel-dran-tethered-caps-100.html

Es gab auch mal so Aktionen, dass die Deckel separat gesammelt wurden von Organisationen, für einen guten Zweck. Die ohnehin sehr geringe Anzahl zurückgegebener PET-Flaschen ohne Deckel ist teilweise auch darauf zurückzuführen.

sallomaeander schrieb:Was denkt Ihr? Ein genialer Schachzug für die Umwelt oder Bestrafung der Vernünftigen, die ihren Plastikmüll sowieso nicht in die Landschaft werfen?

Für mich absolut unverständliche Entscheidung.
Gefühlt habe ich in meinem Leben deutlichst(!) mehr Flaschen ( mit caps) als Caps rumliegen sehen... Das Problem sind für mich nicht die Caps sondern die Flaschen an sich und ich halte diese Vorschrift für ne absolute Kurzschlussreaktion fern jeder Signifikanz.
Stören tut mich der angedockte Deckel aber nicht. Bin eh umgestiegen auf Filterwasser weil ich diesen Pfandkram und die Schlepperei satt hatte.

sören42 schrieb:Es gab auch mal so Aktionen, dass die Deckel separat gesammelt wurden von Organisationen, für einen guten Zweck

Da habe ich schon mitgemacht und da kam wirklich eine Menge an weggeworfenen Deckeln aus Kunststoff zusammen, die ich so aufgerafft habe. Das sind ja alles Rohstoffe. Von daher finde ich es okay mit der Verfahrensweise.

sallomaeander schrieb:Was denkt Ihr?

Die gibt es auch schon länger im Handel, bei Coca Cola seit Ende 2021. Ist also nichts völlig Neues.

https://www.cocacolaep.com/de/stories/tethered-caps-coca-cola-flaschen-mit-neuen-deckeln/

sallomaeander schrieb:Seitdem 1. Juli 2024

sallomaeander schrieb:die Unmöglichkeit des Aus-der-Flasche-Trinkens ärgern.

Es ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich.

Tussinelda schrieb:muss man sich nur dran gewöhnen?

Genau, das ist zu schaffen.

kerbenok schrieb:Heul und Jammer, Stöhn und Ächz, wir können die Deckel nicht mehr von der Flasche lösen, welch grausames Schicksal!

kerbenok schrieb:Das sich diejenigen die sich über solchen Scheiß ernsthaft aufregen nicht komplett lächerlich vorkommen wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.

Groucho schrieb:Viel zu belangloses Thema, um sich darüber groß Gedanken zu machen, oder sich gar zu echauffieren.

Stirnsänger schrieb:Völlig alberne Diskussion.

Zustimmung.

Ayashi schrieb:Kauft man seine Milch eben in Glasflaschen, hat man das Problem nicht.

Eben. Es wird ja keiner gezwungen, PET-Flaschen zu kaufen. Glasflaschen sind hygienischer, da sie heißer gespült werden können und können i.d.R. länger wieder verwendet werden als Kunststoffgebinde. Zudem sondern sie keine Weichmacher ab.
Natürlich sind sie auch schwerer und nicht überall erlaubt, z.B. in Schwimmbädern/Saunen. Dann müsste man ggfs. den Inhalt umfüllen.

sallomaeander schrieb:Ich lasse mich gern überzeugen, dass die hier diskutierte Regelung angemessen, sachgerecht und für die Freiheit der EU-Bürger nicht unangemessen einschränkend ist.

- legitimer Zweck: erfüllt.

- geeignet: theoretisch ja - praktisch wird es wenig bringen, da sich die Deckel sich aus eigener Erfahrung leicht abreißen lassen. Zudem wird es immer Säue von Menschen geben, die auch ganze Packungen mitsamt Deckel nicht ordnungsgemäß wegwerfen.

- erforderlich: Ja, denn der Plastikmüll in unsere Umwelt nimmt zu. Aber Angesichts der fraglichen Eignung spielt das dann keine Rolle, wenn es am Ende nicht wirklich etwas für die Umwelt bringen sollte.

- angemessen: Ja. Schränkt die Bürger nicht wirklich ein bzw. verschmerzbar diese festgebunden Deckel, es sei denn man hätte sonst nichts, worüber man sich im Alltag, in seinem Leben beklagen könnte. Darüber hinaus wird keiner zum Kauf gezwungen. Alternativen gibt es nach wie vor.

Allerdings wegen fraglicher Eignung dann auch wieder unnötig das Ganze. Unnötig, aber auch verschmerzbar.

Star-Ocean schrieb:Guter Punkt, wohin eigentlich mit dem Metalldeckel von meiner gerade gekaufen Glasflasche die ich unterwegs mit meinem Feuerzeug löse.

In den gelben Sack oder die schwarze Tonne.
Ist eh gesünder (Mikroplastik) aus Glasflaschen zu trinken, als aus Plastikflaschen.

Star-Ocean schrieb:und viele Menschen nun ihr Wasser vorab zuhause abfüllen und auf gekauftes verzichten.

Machen wir schon seit vielen vielen Jahren.

sallomaeander schrieb:Sicher ist die Vermeidung von Plastikmüll in der Umwelt ein wichtiges Ziel, aber jeder, der auch vorher schon seinen Abfall ordnungsgemäß entsorgt hat, wird sich über verkleckerte Getränke beim Ausgießen und die Unmöglichkeit des Aus-der-Flasche-Trinkens ärgern.

Mich ärgert das nicht, ich rupfe die Deckel einfach von den Flaschen ab und schraub sie wieder drauf.

sallomaeander schrieb:Selbst an Milchbehältern finden sich die "Tethered Caps" , obwohl kaum jemand draußen Milch trinken dürfte.

An Tetra-Paks finde ich die Deckel an sich schon absolut unnötig, egal ob Saft oder (Kondens-)Milch, da gabs früher ne Perforierung und man konnte sie entsprechend aufreißen oder mit der Schere öffnen. Warum man da seinerzeit überhaupt die Plastikdeckel ins Spiel gebracht hat, ist mir unbegreiflich. Am Verderbnisprozess ändern die ja nix, es steht weiterhin überall drauf "nach dem Öffnen alsbald bzw innerhalb von drei Tagen aufbrauchen" Ungezieferschutz? Jo, also wenn jemand so nen versifften Kühlschrank hat, dass da Ungeziefer drin rumhampelt, dann wird ihm auch egal sein ob was in der Kaffeemilch schwimmt. Die Verschlüsse an Tetra Paks sind so unnütz, die dürfte die EU glatt mal verbieten. :D