Wie geht Ihr mit Stress um?

Ziemlich schlecht. Meist laste ich mir viel zu viel auf und dann fehlt mir die Zeit zum entspannen, weswegen ich letztes Jahr zusammengebrochen bin und einen Burnout erlitt.
Sport holt mich immer ganz gut runter, kann ich aber zZ aus körperlichen Gründen nicht.
Da den optimalen Mittelweg zu finden..nun..ich suche noch.
Ablenkung klappt nur bedingt, da ich, wenn ich weiß wie viel ansteht, da oft mit meinem Kopf voll in der Planung stecke.
Gibt nur wenige Menschen, die es da schaffen, mich von meinem Stresspegel runter zu holen und ich es schaffe, mich auf sie zu konzentrieren und nicht mehr auf den Stress.

Vor einigen Jahren reichte ein kleines Lied um mich runter zu holen, irgendwann klappte das nicht mehr und ich hab mir als alternative Kochen gesucht, das klappt mittlerweile auch nicht mehr, dann versuchte ich es diamond painting, ausmalbilder für erwachsene und puzzeln das klappt relativ gut, wenn ich zw. den drei Sachen immer mal wechsel... aber ich merke auch das es wahnsinnig schwere fehlt komplett runterzufahren und kleinste Streessituationen mir auf der Arbeit schwer fallen zu kontrollieren, da ist ein nicht gelungener Kuchen schon eine Weltkatastrophe.

kakadu1982 schrieb am 02.06.2024:Wie geht Ihr mit Stress um?

Wenn's stressig wird, versuche ich erstmal tief durchzuatmen und nen klaren Kopf zu kriegen. Ich schaue, dass ich mir ne kurze Pause gönne, sei es ne Tasse Kaffee oder ein kleiner Spaziergang. Manchmal hilft es mir auch, die Dinge aufzuschreiben und Prioritäten zu setzen. Und wenn gar nichts mehr geht, rede ich mit jemandem drüber – das hilft oft, den Stress abzuklingen.

kakadu1982 schrieb am 11.08.2024:Ich habe nicht behauptet, dass ich keine Maßnahmen bzw. Ratschläge benötige. Außerdem setze ich mittlerweile mehrere Ratschläge um, und ich gehe es mit einer solchen Maßnahmenmischung an. Das setze ich inzwischen seit zweieinhalb Wochen um und es geht mir auch deshalb etwas besser. Das Lego Set stellt auch einen Bestandteil davon dar, wobei ich mir bewusst keines für Erwachsene und ein eher leichteres ausgesucht habe.

Ja das passt ja dann auch. Wenn es dir hilft ist es nicht falsch egal ob andere mehr oder andere Dinge machen. Man macht das nur für sich und dem einen helfen diese Sachen, einen anderen helfen jene Sachen. Sicherlich muss man die Vorschläge anderer auch mal ausprobieren um zu wissen ob sie helfen, ich würde dann aber vor allem jene Sachen machen, die mir helfen. Egal ob die dann im Trend liegen und hip sind oder ob das auf den ersten Blick recht fad klingt (Puzzle, Lesen, Stricken,...).
Wenn dir Lego hilft, passt das ja. Was machst du noch bzw. was hast du jetzt alles umgestellt?

Morumotto schrieb am 12.08.2024:Ich sorge dafür dass Stress gar nicht erst entsteht.
z.B. Indem ich nicht arbeite, und einfach nur mein Leben
genieße.
Arbeit ist die Hauptursache für Stress.

Gut, leider nur für recht wenige Menschen so machbar.
Aber dem Stress kann man auch nicht immer ausweichen und das muss man auch nicht. Im Grunde muss man lernen mit Stress umzugehen, egal woher der kommt. Gibt ja zig andere Menschen, die lassen sich nicht stressen. Also ist es machbar auch gut mit solchen Situationen klar zu kommen. Dann kann halt mehr oder weniger kommen was will, man lässt sich nicht stressen. Denke das sollte eher das Ziel sein als immer zu versuchen jeglicher (möglichen) stressigen Situation auszuweichen.

joleen schrieb:Ablenkung klappt nur bedingt, da ich, wenn ich weiß wie viel ansteht, da oft mit meinem Kopf voll in der Planung stecke.

Aber genau das zeigt ja, dass es wichtig wäre den Kopf frei zu bekommen und Ablenkung zu bekommen. Du solltest versuchen etwas zu finden, bei dem du dann eben genau nicht mehr über diese Planung nachdenkst.
Wenn man ständig mit den Gedanken bei einem Thema ist, ist es klar, dass man nicht abschalten kann. Das würde dann sicherlich negative Folgen für viele Menschen haben. Da braucht es dann eben die Zeiten, wo man nicht an dieses Thema denkt. Ich würde da dran bleiben und mir etwas suchen, was mir diese Freiheiten im Kopf schaffen kann.

Pacmys schrieb:dass es wichtig wäre den Kopf frei zu bekommen und Ablenkung zu bekommen.

Das Problem ist, ich weiß das. :D
Stress war schon immer ein Problem. Ich will alles alleine machen, weil es keiner so macht wie ich. Verantwortung abgeben möchte ich nicht, nach Hilfe fragen..nein. Das ist eben mein Naturell.
Tagsüber klappt Ablenkung wie bereits von mir erwähnt, mit den richtigen Menschen. Aber sobald ich alleine bin oder es ins Bett geht, rattert mein Kopf.
Ich nähe, mache Diamond Painting, schreibe Geschichten, lese und zeichne. Aber nur während ich diese Dinge tue, komme ich runter. Danach ist der Stresspegel wieder oben.

Ich habe vor Jahren angefangen, die Stressfaktoren nach und nach zu eliminieren. So habe ich mein Berufsleben im Angestelltenverhältnis komplett aufgegeben und bin seither nur noch mein eigener Chef. Ich würde in Deutschland auch nie wieder eine nicht selbständige Tätigkeit aufnehmen, da mir Faktoren wie die Ellbogengesellschaft, die Arroganz und der Rassismus, die ich in deutschen Unternehmen erlebt habe, gereicht haben. Notfalls wäre ich auch ausgewandert, nur um mir das nicht mehr geben zu müssen.

Darüber hinaus habe ich meine Musikrichtung von ursprünglich härteren Sachen wie z.B. Heavy Metal zu Meditationsmusik etc. geändert. Zudem habe ich meinen Bekanntenkreis ausschließlich auf Personen, bei denen ich mir zu 100 % sicher bin, dass sie nicht rechts sind, beschränkt. Größere Menschenansammlungen mit oftmals toxischer Stimmung vermeide ich auch. Das alles wirkt in meinem Fall recht gut als Präventivmaßnahme gegen Stress.

Djehuty schrieb:Ich habe vor Jahren angefangen, die Stressfaktoren nach und nach zu eliminieren. So habe ich mein Berufsleben im Angestelltenverhältnis komplett aufgegeben und bin seither nur noch mein eigener Chef.

Das ist natürlich gut, wenn man das denn so einfach kann.

Djehuty schrieb:Ich würde in Deutschland auch nie wieder eine nicht selbständige Tätigkeit aufnehmen, da mir Faktoren wie die Ellbogengesellschaft, die Arroganz und der Rassismus, die ich in deutschen Unternehmen erlebt habe, gereicht haben.

Es kommt halt immer darauf an, wie Groß eine Firma / Betrieb ist und in welcher Branche man ist. Als Frau in einer reinen Männerbranche (Bau) kann ich mir durchaus anstrengend vorstellen was die "Diskriminierung etc angeht.

Djehuty schrieb:Notfalls wäre ich auch ausgewandert, nur um mir das nicht mehr geben zu müssen.

Es ist nicht alles schein was glänzt. Je nachdem wo man auswandert, ich kenne einige die kehren dann doch lieber in das "stressige" aber hier und da geregeltes Deutschland zurück.

Stress ist allgemein eine Auslegungssache. Für mich bedeutet Stress schon wenn ich nicht mindestens 10-15 Min vor Abfahrt am Bahnhof stehen kann... Stress bedeutet für mich schon wenn mein Tagesrhytmus durcheinander gerät und wenn dann noch Faktoren auf der Arbeit dazwischen kommen dann ist der Ofen aus und Sicherung brennt durch... aber ich arbeite nunmal auch in einem Job wo es oftmals zu Stresssituationen kommt (Altenpflege / bzw Demenzbetreuung ) ...

Die Zeit, ohne jetzt irgendwie jemanden vor die Füße zu treten, aber die Zeit während Corona, während dem ersten großen Lockdown empfand ich super entspannt. Es war weniger los unterwegs, die Geschäfte (die offen waren) waren nicht so voll, man hat mehr auf den anderen geachtet etc... also ich empfand die Zeit echt entspannt.

Dini1909 schrieb:Die Zeit, ohne jetzt irgendwie jemanden vor die Füße zu treten, aber die Zeit während Corona, während dem ersten großen Lockdown empfand ich super entspannt. Es war weniger los unterwegs, die Geschäfte (die offen waren) waren nicht so voll, man hat mehr auf den anderen geachtet etc... also ich empfand die Zeit echt entspannt.

Sehe ich auch so. Wenn ich das in meinem Bekannten-/Freundeskreis geäußert habe, wurde ich immer nur fassungslos angeschaut. Ich persönlich empfand den Lockdown auch nicht als schlimm. Es war endlich mal ruhig, entschleunigt...

Dini1909 schrieb:Es ist nicht alles schein was glänzt. Je nachdem wo man auswandert, ich kenne einige die kehren dann doch lieber in das "stressige" aber hier und da geregeltes Deutschland zurück.

Wir scheinen durchaus unterschiedliche Ansichten zu haben, was ein geregeltes Land angeht. In meinem Bekanntenkreis wollen so einige weg, da sich die stressige Arbeit in Deutschland nicht wirklich lohnt, die Überbevölkerung nervt sie und natürlich macht ihnen auch der zunehmende Rechtsruck Angst. Meine Verwandten im Ausland denken auch immer, wie toll es in Deutschland ist. Sie kommen dann mit Sachen wie Pünktlichkeit etc. an. Ich sage ihnen dann, sie sollen einmal nach Deutschland kommen und dort mit der Bahn fahren. Die würden nicht glauben, was für ein Horror das ist, zumal Deutschland flächenmäßig, eh relativ klein ist und es von daher nicht mehr nachvollziehbar ist, wie lange die Reisezeiten sind.

Ein Freund von mir war vor ein paar Monaten mit der Bahn unterwegs, er hat für etwa 200 km Stecke aufgrund von Zugausfällen etc. satte "8 Stunden" Fahrtzeit benötigt. Das war natürlich ein extrem stressiges Horrorszenario, aber leider ist er es inzwischen schon gewohnt. Er hat sich auch lautstark im Zug darüber beschwert und da waren auch Reisende aus Frankreich und dem skandinavischen Raum, die nicht fassen konnten, warum die das in Deutschland einfach nicht auf die Reihe kriegen.

Bahnreisen in Deutschland sollten definitiv vermieden werden, um sich nicht enormen Stress auszusetzen.

Dini1909 schrieb:Als Frau in einer reinen Männerbranche (Bau) kann ich mir durchaus anstrengend vorstellen was die "Diskriminierung etc angeht.

Das ist so gar nicht meine Erfahrung unter Männern, ganz im Gegenteil. Sowas geht da eher von den Frauen in der Peripherie aus.

Djehuty schrieb:Bahnreisen in Deutschland sollten definitiv vermieden werden, um sich nicht enormen Stress auszusetzen.

Manche stresst das, manche nicht. Ich kann da gut entspannen und seit der Erfindung von ANC erst recht.

Dini1909 schrieb:Als Frau in einer reinen Männerbranche (Bau) kann ich mir durchaus anstrengend vorstellen was die "Diskriminierung etc angeht.

Also ich habe als Mann im Büro gearbeitet und dort waren Männer eigentlich immer in der Minderheit. Mobbing und Stress wurde dort meistens von Frauen ohne Migrationshintergrund verursacht. Ich war dort so eine Art Teamleiter und vor allem Personen mit Migrationshintergrund wollten immer zu meiner Gruppe, da es dort wesentlich friedlicher und entspannter zuging.

Djehuty schrieb:Bahnreisen in Deutschland sollten definitiv vermieden werden, um sich nicht enormen Stress auszusetzen.

Ich fahre täglich zur Arbeit mit der Bahn und wieder zurück und an den Wochenenden zu meiner Partnerin (200km) und nie irgendwie große Probleme gehabt. Selbst während der Tarifkonflikte (Streiks) bin ich super von A nach B gekommen.

sooma schrieb:Manche stresst das, manche nicht. Ich kann da gut entspannen und seit der Erfindung von ANC erst recht.

Das man immer alles einfach als gegeben akzeptiert, ist ein Phänomen, das ich nur von Deutschland kenne und es ist auch der Grund warum sich niemand wirklich Gedanken darüber macht, wie man suboptimale Prozesse optimieren könnte. Die verantwortlichen wissen eben, dass die Deutschen brav ihn Reihe stehen.

Dini1909 schrieb:Ich fahre täglich zur Arbeit mit der Bahn und wieder zurück und an den Wochenenden zu meiner Partnerin (200km) und nie irgendwie große Probleme gehabt. Selbst während der Tarifkonflikte (Streiks) bin ich super von A nach B gekommen.

Schön für dich, allerdings kenne ich das so gar nicht. Als ich noch berufstätig war, bin ich anfangs auch täglich mit der Bahn gefahren, habe es jedoch aufgrund der ständigen Verspätungen und den damit verbundenen Anschlussproblemen aufgegeben und bin auf das Auto umgestiegen. Ich bin überrascht, dass hier die Bahn so verteidigt wird, dass es dort häufig nicht so gut läuft sollte doch eigentlich bekannt sein.

Na hier könnt ihr jedenfalls sehen, warum Bahnfahren in Deutschland häufig stressig und nervig ist.

Kuriose Bahn-Ansagen

Djehuty schrieb:Die verantwortlichen wissen eben, dass die Deutschen brav ihn Reihe stehen.

Bei mir ist es eher die nicht ganz so "deutsche" Einstellung, dass eben nicht alles immer 100% sein kann. Da hab ich auswärts schon ganz anderes Chaos und Überfüllung ohne Klima erlebt, als dass mich die DB noch mit irgendetwas schocken könnte. Im Schnitt läuft es gut und wenn mal was schief geht, dann ist es halt so. Angekommen bin ich immer. :shrug:

Dini1909 schrieb:und nie irgendwie große Probleme gehabt.

Ich bin ja überwiegend Bahnfahrer, aber Probleme erlebe ich ziemlich häufig. Derzeit habe ich gerade eine Häufung an kaputtgehenden Zügen erlebt, die mitten auf der Strecke liegen bleiben und vom Fahrpersonal erst nach mehr oder weniger langen Reparaturarbeiten wieder in Gang gebracht werden können. Das ist mir in den letzten fünf Wochen viermal passiert. Der letzte Vorfall war am vergangenen Wochenende: der IC war schon während der ganzen Fahrt durch ruckelnde Bewegungen aufgefallen, als er auf einmal direkt an einem Bahnübergang abrupt zum Stehen kam (fühlte sich an wie eine heftige Bremsung). Danach ging erst einmal nichts mehr. Man war ratlos, was man tun sollte, um den Zug wieder in Gang zu setzen. Da der Zug direkt auf einem Bahnübergang stand, war auch der Straßenverkehr betroffen. Und da es überdies ein eingleisiger Streckenabschnitt war, konnten auch die Gegenzüge nicht fahren und mussten warten.

Ob mich sowas stresst oder nicht, hängt davon ab, ob und wie dringend ich an mein Ziel muss bzw. ob ich einen Anschlusszug erwischen muss oder nicht. Außerdem stresst mich der Gedanke, dass das Problem womöglich länger - sehr viel länger - dauern könnte.

joleen schrieb:Ich will alles alleine machen, weil es keiner so macht wie ich. Verantwortung abgeben möchte ich nicht, nach Hilfe fragen..nein. Das ist eben mein Naturell.

So war das bei mir auch. Ich glaube, das geht sehr vielen Frauen so, vor allem, wenn sie allein erziehend sind. Da hat man nun mal nicht immer eine Rückfallebene.

Djehuty schrieb:bin seither nur noch mein eigener Chef.

Selbstständig bedeutet ja selbst und ständig arbeiten. Urlaub und Krankheit, das muss man alles einkalkulieren. Zudem muss man noch in einer Branche sein, die gut läuft. Ansonsten kann man Stress kaum vermeiden...

Djehuty schrieb:Notfalls wäre ich auch ausgewandert, nur um mir das nicht mehr geben zu müssen.

Das kann auch nur jemand tun, der sehr flexibel ist und keine engeren Bindungen hat. Mit Partner:in/Familie geht das ja kaum.
Oder Bindungen durch Haustiere, Vereine, Immobilie, Grundstück usw.
Man ist gezwungen, sich zu kümmern.
Auch darf man nicht chronisch krank sein.

Dini1909 schrieb:die Zeit während Corona, während dem ersten großen Lockdown empfand ich super entspannt. Es war weniger los unterwegs, die Geschäfte (die offen waren) waren nicht so voll, man hat mehr auf den anderen geachtet etc... also ich empfand die Zeit echt entspannt.

Das ging mir ebenso.

Djehuty schrieb:Bahnreisen in Deutschland sollten definitiv vermieden werden, um sich nicht enormen Stress auszusetzen.

Da gebe ich Dir Recht.

sooma schrieb:ANC

Ich habe mal gegoogelt. Bedeutet die Abkürzung
active noise cancelling?

nairobi schrieb:Bedeutet die Abkürzung
active noise cancelling?

Ja, genau. Und da höre ich dann übers Smartphone Podcasts oder gucke Dokus oder höre Hörspiele oder einfach Musik und manchmal lese ein Buch dabei oder döse oder guck aus dem Fenster und träume. :) Ganz entspannt.

Funktioniert sogar auch einfach so, ohne Musik etc.: die Umgebungsgeräusche werden reduziert.

sooma schrieb:Ganz entspannt.

sooma schrieb:Funktioniert sogar auch einfach so, ohne Musik etc.: die Umgebungsgeräusche werden reduziert.

Das klingt sehr gut.
Nur Durchsagen würde man dann auch nicht mehr mitbekommen?

nairobi schrieb:Nur Durchsagen würde man dann auch nicht mehr mitbekommen?

Doch, auch Martinshorn etc. hört man. Auch Babyweinen :) Wird ja nur reduziert/unterdrückt, nicht komplett ausgeblendet. Hört sich ein bißchen an wie aus der Ferne, aber man versteht es noch.

Ich guck aber eh lieber aufs Handy bzw. richte mir Benachrichtigungen zur Reise ein (DB oder lokale Unternehmen). Signale, Telefonanrufe – das geht dann ja alles über den Kopfhörer.

active noise cancelling kann ich auch empfehlen, vorallem mit großen Kopfhörern, alles ist was von außen kommt dann abgedämpft oder gar nicht mehr zu hören.

Also Vogelgezwitscher z.B. höre ich persönlich dann gar nicht mehr.

Was mir gegen Stress hilft sind auch so Sachen wie Youtubevideos oder irgendwas anderes was mich zum völligen Lachanfällen bringt, das lenkt ungemein ab, bringt auf andere Gedanken und löst so viel postive Energie aus,tanke ich geradezu dabei.