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Wenn Lärm krank macht...

166 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Stress, Lärm ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 12:20
wohnt jemand hier in der nähe eines flughafens, an einer viel befahrenen straße, neben einer dauerbaustelle?
oder hat einfach ziemlich laute nachbarn? vielleicht sogar mehreres gleichzeitig?
wie hält man das aus, wenn man nichts dagegen tun kann?

in den jahren nachdem ich hierher gezogen bin, wurde es in meinem umfeld immer schlimmer – ich konnte es also nicht vorher wissen (zumal man sowieso nicht probewohnen kann). bis heute habe ich mich nicht dran gewöhnen können, im gegenteil. ich habe sogar das gefühl, dass ich dadurch noch empfindlicher geworden bin. mich stören mittlerweile auch schon alltagsgeräusche, die mich vorher nicht tangiert haben. einfach weil man es den ganzen tag fast ununterbrochen hören muss. außer ein paar stunden nachts, gibt es fast keine erholung mehr.
es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass lärm krank machen kann.
vor allem wenn man ausgeliefert ist.

wie geht ihr mit lärmbelästigung oder lärmquellen um, denen ihr nicht ausweichen könnt, also zum beispiel im wohnumfeld?
oftmals kann man ja eben nicht einfach so umziehen. (ich versuche es seit jahren.)
es kann doch keine lösung sein, 24/7 mit ohropax herumzulaufen...
kennt ihr vielleicht noch andere strategien zur bewältigung?
oder habt ihr das unglaubliche glück, dass euch das nicht betrifft - sei es, weil ihr resilient genug seid, oder weil das problem nicht besteht in eurem umfeld?


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 12:38
@fluff du solltest umziehen, mehr kannst du eigentlich nicht tun.


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01.03.2022 um 12:39
@fluff
welcher Lärm stört Dich denn genau?


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 12:43
Zitat von flufffluff schrieb:es kann doch keine lösung sein, 24/7 mit ohropax herumzulaufen...
Das vielleicht nicht, aber sich die Dinger Mal bewusst eine halbe Stunde in die Ohren zu stecken und die Ruhe zu genießen, schon.

Ich bin heute (zum Glück) nicht mehr betroffen, habe aber als Kind und Teenie in der Einflugsschneise eines großen Flughafens gewohnt und zudem an einer sehr lauten, viel befahrenen Straße. Bei uns haben regelmäßig die Tassen im Schrank geklimpert so laut war es. Meine Mama hat dafür gesorgt, dass wir regelmäßig, also mehrmals wöchentlich, Orte aufgesucht haben, bei denen der Lärmpegel deutlich geringer war. (Wir hatten z.b. Pferde und dort war es ziemlich still). Bei Nachbarn war es der Campingplatz oder ein Schrebergarten, der diesen Zweck erfüllte.

Ansonsten hilft vielleicht auch, sich bewusst zu machen, dass es ja nicht bis ans Lebensende so weiter gehen soll, sondern du nach einer Wohnung und ruhiger Lage suchst.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 12:53
Das hat mich auch krank gemacht:
Anhaltende Probleme mit den Nachbarn (Seite 8) (Beitrag von coronerswife)

Umzug hat als Einziges geholfen.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 12:57
Zitat von flufffluff schrieb:wohnt jemand hier in der nähe eines flughafens, an einer viel befahrenen straße, neben einer dauerbaustelle?
Ich wohne an einer tagsüber stark befahrenen Hauptstraße die sich bei mir am Haus in zwei Einbahnstraße aufteilt. So habe ich vor, neben und hinter dem Haus ziemlich viel Verkehrslärm. Das kann auf Dauer schon sehr nervend sein. Deshalb gibt es dieses Jahr neue Fenster. Sollte diese Maßnahme nicht ausreichend sein bleibt wohl nur ein Umzug in eine ruhigere Straße, welchen ich dann in absehbarer Zeit auch in Angriff nehmen werde. Zuviel Lärm über einen längeren Zeitraum macht nämlich krank. Meine Gesundheit und mein Wohlbefinden gehen vor. Und das sollte auch bei dir an erster Stelle stehen.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 13:02
hallo @dieLara
Zitat von dieLaradieLara schrieb:Ansonsten hilft vielleicht auch, sich bewusst zu machen, dass es ja nicht bis ans Lebensende so weiter gehen soll, sondern du nach einer Wohnung und ruhiger Lage suchst.
gerade das gestaltet sich nun sehr kompliziert. ich suche schon gefühlte ewigkeit nach einer neuen wohnung. keine chance, hier in der stadt. und umland ist schwierig, da ich ziemlich auf mich allein gestellt bin. aufgrund gesundheitlicher probleme wäre es sehr schwierig, komplett alle (sozialen) brücken abzubrechen.
Zitat von dieLaradieLara schrieb:Bei Nachbarn war es der Campingplatz oder ein Schrebergarten, der diesen Zweck erfüllte.
das habe ich tatsächlich auch in abgewandelter form. gehört aber nicht mir, und ich bin auf das wohlwollen der besitzer angewiesen. eine eigene problematik. kann dort auch nicht immer hin, wenn mir danach ist.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 13:05
@Tussinelda

straßen- und verkehrslärm in allererster linie. baustellen. und laute nachbarschaft, in kombination mit einem sehr hellhörigen haus.

man könnte im nachhinein wirklich sagen, ich war dumm. aber ich hatte das beim einzug nicht so wahrgenommen. vieles hat sich auch später erst so entwickelt.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 13:21
Wenn es einen stört, dann muss man wohl umziehen.

Ich wohne an einer 4-spurigen Hauptstraße inklusive Straßenbahn und Polizeiwache gegenüber. Außer gelegentlichen Schienenarbeiten unter der Woche Nachts, stört es mich nicht. Habe mich total dran gewöhnt.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 13:23
Ich kann das sehr gut nachempfinden und vermute, es liegt einfach am Älterwerden und damit eingehender, steigender Lärmsensibilität.
Habe früher sehr zentral in einer Großstadt gewohnt. Bis ca. Ende Zwanzig hat mir der Lärm überhaupt nichts ausgemacht, danach ist es irgendwann umgeschlagen. Bei meiner damaligen Freundin war es ähnlich, obwohl ihr Elternhaus, wo sie aufgewachsen ist, nur 200 Meter Luftlinie von der A44 entfernt steht und da ist keine Lärmschutzwand und nix dazwischen.
Wir haben das Problem dann mit einem Umzug ins reine Wohngebiet einer ruhigen Kleinstadt gelöst.
Die ersten Nächte in der neuen Wohnung lag ich abends im Bett und hatte immer noch den Lärm der großstädtischen Hauptstraße im Ohr, obwohl man draußen eine Stecknadel hätte fallen hören können, so sehr hatte sich der Lärm bereits oben mental verankert. Die neue Stille auf einmal war schon fast befremdlich und es hat ca. 3 Wochen gedauert, bis ich mich eingewöhnt hatte.

Bis zu einem gewissen Grad kann man sich anpassen, aber wenn es anfängt zu belasten, dann bleibt nur der Umzug.
Lärm macht krank, das ist wissenschaftlich hinlänglich bewiesen.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 13:29
Wir wohnen auch noch ein einer stark befahrenen Hauptstraße. Gegenüber unserer Wohnung ist zudem noch ein Edeka Markt.

Im Sommer haben wir gerne nachts die Türe zum Balkon offen. Um 5 Uhr muss jemand aufstehen und die Türe schließen wegen dem Krach. Fenster im Büro tagsüber zum lüften aufmachen kann ich vergessen, wenn ich nicht gerade Noise Cancelling Kopfhörer auf habe.

In der Wohnung unter uns hat das Mädel ein Laufband, welches sie täglich! verwendet. Da hört man immer die dumpfen Tritte beim rennen. Das stört mich ungemein.
Die Familie mit zwei kleinen Kindern (Kindergartenalter) ist vor wenigen Wochen ausgezogen. Daher etwas ruhiger geworden.

Bis Mitte Mai heißt es noch durchhalten. Dann können wir unser Haus in einem 120 Seelen Dorf beziehen. :)


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 15:16
Ich wohne in einer Siedlung und da kann es hin und wieder schon mal lauter werden, wenn z.B. grad jemand umbaut oder so. Das nervt schon sehr muss ich sagen.
Aber man muss ich auch nicht alles gefallen lassen. Meine Nachbarn meinten vorigen Sommern, ihren Hund jeden Morgen um halb 5 raussperren zu müssen. Der hat dann zu bellen begonnen und nicht mehr aufgehört. Mein Mann und ich sind also jeden Morgen um kurz nach halb 5 wach geworden. 3 Wochen hab ich mir das gefallen lassen, dann hab ich den Nachbarn ersucht, den Hund drinnen zu lassen. Er meinte zwar, der Hund müsse doch mal lernen, alleine zu bleiben (hätte er dem Hund beibringen müssen, wie der noch klein war), aber er hat sich schließlich gefügt. Wenn der Hund Abends krach macht, ist da auch nervig, aber da seh ich halt drüber hinweg. Ich hab selber einen Hund der hin und wieder Krach macht, aber ich lass dem das halt net durchgehen.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 15:59
Als urban lebender Mensch kann man gegen den Lärm des Lebens der vorherrscht kaum was machen.

Das muss man mehr oder weniger so hinnehmen.

Wenn man es ruhiger möchte,dann empfiehlt sich mehr das Land Leben .

In der Stadt kann man da nur wenig tun , Ohrenstöpsel in der Nacht ,oder meditieren ,leise Musik hören über earpods zum Beispiel können alles etwas abmildern .

Und ab und zu Urlaub machen kann da helfen wieder ruhiger zu werden.


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XAE ehemaliges Mitglied

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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 16:23
Ich habe schon in Einflugschneisen gewohnt und habe den Lärm völlig ausgeblendet, mir fiel das - anders als Gästen - gar nicht mehr auf. Mein Gehirn hat das irgendwie aus der Wahrnehmung ausgeschnitten.

Zudem habe ich ein regelmäßiges Dienstreisenhotel direkt neben einem Bahnhof, und da ich immer mir offenem Fenster schlafe, höre ich natürlich die ganze Nacht die Züge. Das war etwa vier Nächte lang schwierig, dann habe ich mich daran gewöhnt. Inzwischen schlafe ich sogar besonders gut mit den Zuggeräuschen, und das obwohl die Bremsen quietschen etc, es sind also heterogene Geräusche.

Wenn man genau das Gegenteil empfindet und es schlimmer statt besser wird, muss man ganz bestimmt umziehen. Das klingt horrormäßig.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 16:28
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Wenn man es ruhiger möchte,dann empfiehlt sich mehr das Land Leben .
Aber den typischen Siedlungslärm hast du dort auch. Bellende Hunde, schreiende Kinder, Rasenmäher und, was ich als extrem störend empfinde, kleine Flugzeuge. Diese Dinger machen einen katastrophalen Lärm und speziell am Wochenende sind die Scharenweise unterwegs.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 16:35
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Aber den typischen Siedlungslärm hast du dort auch
Der ist natürlich da auch gegeben ,wenn auch nicht so schlimm wie in der Stadt.
Wenn man es ganz ruhig will so gibt es nur noch das Leben auf einer abgeschiedenen Insel 😬


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 16:41
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Wenn man es ganz ruhig will so gibt es nur noch das Leben auf einer abgeschiedenen Insel 😬
Das stimmt wohl leider :( Oder man geht viel raus in die Natur. Doch selbst da ist es oft laut. Ich ärgere mich immer, wenn man im Wald Kinder schon von einem km Entfernung rumkrakehlen hört. Meine Eltern haben mir beigebracht dass man im Wald leise ist. Aber viele Eltern legen darauf heute scheinbar keinen Wert mehr.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 16:49
Wir wohnen ca.300m von der nächsten Bebauung weg. Ich liebe es. Gerade wenn man im Schichtdienst arbeitet ist diese Ruhe einfach perfekt. Ich kann aber auch tatsächlich immer schlechter Lärm ertragen, je älter ich werde.


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Wenn Lärm krank macht...

01.03.2022 um 16:56
..
Zitat von flufffluff schrieb:wohnt jemand hier in der nähe eines flughafens, an einer viel befahrenen straße, neben einer dauerbaustelle?
oder hat einfach ziemlich laute nachbarn? vielleicht sogar mehreres gleichzeitig?
wie hält man das aus, wenn man nichts dagegen tun kann?
Hi @fluff
vorweg, was ich Dir schon immer mal schreiben wollte, ich finde Dein Userpic urstgenial. :-)

Okay. Bevor ich mein Landhaus bezog, lebte ich, aus Kostengründen (um Eigenkapital ansparen zu können) in einem sehr billigen, indes schrecklich hellhörigen Altbau, in einem recht prekären Stadtviertel. Das war absolut Hardcore, besonders als eine junge Familie mit zwei Kleinkindern direkt über mir einzog. Ich hatte mit meiner Krebserkrankung noch zu tun und war generell fertig. Arbeitete so viel wie möglich (selbstständig von Zuhause aus) und war schlussendlich dem Wahnsinn nahe. Dauerndes Getrappel, Geschrei, knallende Türen - eine epische Geräuschkulisse. Irgendwann hörte ich die junge Frau von oben hysterisch schreien. Scheinbar drehte der junge Mann durch und es wurde gewalttätig. Das Ganze war recht schnell vorbei und ich beließ es bis zum nächsten Tag dabei. Dann ging ich hoch zu den Beiden und fragte, ob ich mal mit ihnen reden könnte.

Es war ein langes, erstes Gespräch und dabei erzählten mir die Beiden, dass unser Vermieter, der mehrere Häuser hatte, ihnen wohl versichert habe, dass dieses Haus sehr viel weniger hellhörig wäre, als das, in dem sie vorher bei ihm Mieter waren und wo es wohl extremen Ärger gegeben hätte. Nun bekämen sie hier indes schon wieder lauter Beschwerden und wären verzweifelt. Prekäre finanzielle Situation, prekäre Wohnsituation, Überforderung mit den Kids, Arbeitslosigkeit und Ärger mit der ARGE und dem Jugendamt. Ich wäre im Übrigen die Einzige, die ihnen mal ein Gesprächsangebot gemacht hätte, die Anderen hätten sich immer nur anonym beim Vermieter beschwert. Okay. Da waren also diese Beiden, denen ich, bevor ich mit ihnen gesprochen hatte, auch schon geistig und voller Wut, mehrere Trachtprügeln verpasst hatte in meiner Fantasie.

Als ich zurück in meine Wohnung ging, hatten wir eine Absprache. Ich hatte zugesagt, zu versuchen, ihnen aus der Situation zu helfen und, wenn der Lärm zu krass würde, sollte ich einfach kurz an die Decke klopfen. Sie würden dann versuchen, das zu minimieren. Es geschah etwas Seltsames mit mir. Der Lärm wurde gar nicht so viel weniger, aber, zum Einen wusste ich, dass er keine böse Absicht war und zum Anderen konnte ich etwas tun (klopfen), was dieses Gefühl der Ohnmacht von mir nahm. Hatte ich vorher regelrecht gelauert, wann "der Scheiß wieder los geht", konnte ich mich nun wieder besser auf Anderes konzentrieren, weil ich nicht mehr zornig war in diesem Ohnmachtsgefühl. Ich half den Beiden, wie versprochen, so gut ich konnte und nach etwa 6 Monaten zogen sie um. Ich bin dann einige Zeit später in mein Landhaus umgezogen, wo es so still war, dass ich die ersten Tage ein regelrechtes Pfeifen im Ohr hatte, weil ich diese Stille nicht gewohnt war. Mein Partner hat sich hier, um die Ecke, dann ein Haus gekauft, das noch abgelegener liegt und wo es genau so still ist. Im Sommer ist es lauter, wegen der Landmaschinen. Aber in der Nacht kann man hier eine Maus im Gras rascheln hören, so still ist es ansonsten.

Ich wünsche Dir eine gute Lösung, für Dich @fluff - besonders eine, die Dein HILFLOSES Ertragen beenden kann, in dem ich die eigentlich krank machende Komponente zu erkennen meine.

LG Mina


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