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Wenn Lärm krank macht...
01.03.2022 um 12:20wohnt jemand hier in der nähe eines flughafens, an einer viel befahrenen straße, neben einer dauerbaustelle?
oder hat einfach ziemlich laute nachbarn? vielleicht sogar mehreres gleichzeitig?
wie hält man das aus, wenn man nichts dagegen tun kann?
in den jahren nachdem ich hierher gezogen bin, wurde es in meinem umfeld immer schlimmer – ich konnte es also nicht vorher wissen (zumal man sowieso nicht probewohnen kann). bis heute habe ich mich nicht dran gewöhnen können, im gegenteil. ich habe sogar das gefühl, dass ich dadurch noch empfindlicher geworden bin. mich stören mittlerweile auch schon alltagsgeräusche, die mich vorher nicht tangiert haben. einfach weil man es den ganzen tag fast ununterbrochen hören muss. außer ein paar stunden nachts, gibt es fast keine erholung mehr.
es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass lärm krank machen kann.
vor allem wenn man ausgeliefert ist.
wie geht ihr mit lärmbelästigung oder lärmquellen um, denen ihr nicht ausweichen könnt, also zum beispiel im wohnumfeld?
oftmals kann man ja eben nicht einfach so umziehen. (ich versuche es seit jahren.)
es kann doch keine lösung sein, 24/7 mit ohropax herumzulaufen...
kennt ihr vielleicht noch andere strategien zur bewältigung?
oder habt ihr das unglaubliche glück, dass euch das nicht betrifft - sei es, weil ihr resilient genug seid, oder weil das problem nicht besteht in eurem umfeld?
oder hat einfach ziemlich laute nachbarn? vielleicht sogar mehreres gleichzeitig?
wie hält man das aus, wenn man nichts dagegen tun kann?
in den jahren nachdem ich hierher gezogen bin, wurde es in meinem umfeld immer schlimmer – ich konnte es also nicht vorher wissen (zumal man sowieso nicht probewohnen kann). bis heute habe ich mich nicht dran gewöhnen können, im gegenteil. ich habe sogar das gefühl, dass ich dadurch noch empfindlicher geworden bin. mich stören mittlerweile auch schon alltagsgeräusche, die mich vorher nicht tangiert haben. einfach weil man es den ganzen tag fast ununterbrochen hören muss. außer ein paar stunden nachts, gibt es fast keine erholung mehr.
es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass lärm krank machen kann.
vor allem wenn man ausgeliefert ist.
wie geht ihr mit lärmbelästigung oder lärmquellen um, denen ihr nicht ausweichen könnt, also zum beispiel im wohnumfeld?
oftmals kann man ja eben nicht einfach so umziehen. (ich versuche es seit jahren.)
es kann doch keine lösung sein, 24/7 mit ohropax herumzulaufen...
kennt ihr vielleicht noch andere strategien zur bewältigung?
oder habt ihr das unglaubliche glück, dass euch das nicht betrifft - sei es, weil ihr resilient genug seid, oder weil das problem nicht besteht in eurem umfeld?