Stress, der zu körperlichen Beschwerden führt, oder umgekehrt...
14.12.2014 um 01:12Falls euch meine Story nicht interessiert, springt einfach runter zum letzten Absatz.
Kommt es mir nur so vor oder passiert, kurz nachdem man seine aktuelle beschissene Lage akzeptiert hat und irgendwie damit klar kommt, wieder irgendein Mist?
Langsam glaube ich, dass mein Unterbewusstsein will, dass ich krank bin, denn ich habe gewisse Symptome und sobald alle Krankheiten, die dazu passen würden, ausgeschlossen wurden, treten andere Symptome auf.
Es wechseln sich folgende Beschwerden quasi ab:
Magenbeschwerden: Damit fing es vor ca. 1 1/2 Jahren an. Es ist kein Schmerz, sondern eine andauernde Unruhe, die natürlich in den Hintergrund rückt, wenn ich abgelenkt bin.
Es wurden sämtliche Untersuchungen mehrfach gemacht von Schilddrüse bis Magenspiegelung.
Meine Hausärzte schlossen letztendlich alle auf die Psyche.
In den letzten Monaten wurde es merklich besser, also entweder ist es wirklich besser geworden oder ich hab mich dran gewöhnt.
Doch dann kam ein "Kloß im Hals", der mir Schluckbeschwerden bereitet.
Wenn ich morgens wach werde ist er meistens weg. (so wars auch bei den Magenproblemen)
Nach ein paar Stunden ist er jedoch spätestens wieder da.
Daher ist die Diagnose entweder Fehlhaltung/Verspannung oder psychisch.
Vor ner Woche ca war er dann endlich mal 2 Tage komplett weg geblieben und ich fühlte mich zum ersten Mal seit Monaten wieder 100% fit.
Zu früh gefreut.
Vor drei Tagen fängt mein Körper plötzlich an, an verschiedenen Stellen zu jucken und es bildeten sich unzählige rote Pusteln. Ich dachte an ne allergische Reaktion oder "was falsches gegessen", aber sowas müsste eigentlich schon wieder verschwunden sein, doch stattdessen wirds gefühlt schlimmer.
Dann hab ich mich heute natürlich reingesteigert und kurze Zeit später war der Kloß im Hals wieder da. -.-
Die Ärzte meinen alle, ich würde mir zu viel Stress machen, da ich studiere und normalerweise viel nebenbei arbeite, um was zu tun zu haben.
Aber eigentlich ist das für mich kein Stress. Das Studium macht nach wie vor Spaß und Kohle dazu zu verdienen ist auch nicht stressig, vor allem da ich eigentlich nicht darauf angewiesen bin dank wohlhabender Eltern.
Sport treibe ich alle paar Tage.
Beziehungsstechnisch bin ich komplett glücklich mit meinem Partner.
Mein Leben wäre perfekt ohne diese Symptome.
Ich würde also eher die Symptome als Ursache des Stresses benennen.
Der Stress führt dann wiederum zu (weiteren) Beschwerden.
Ein Teufelskreis also, aus dem ich momentan echt keinen Ausweg sehe.
Warum mach ich also diesen Thread auf und nerve euch mit meinen First World Problems?
Ich wüsste gerne, ob jemand von euch auch ähnliche Probleme hat.
Also scheinbar durch Stress ausgelöste oder eingebildete körperliche Beschwerden, die euch in eurer Lebensqualität einschränken.
Wie kommt ihr mit diesen klar oder habt ihr sie gar hinter euch gelassen?
Kommt es mir nur so vor oder passiert, kurz nachdem man seine aktuelle beschissene Lage akzeptiert hat und irgendwie damit klar kommt, wieder irgendein Mist?
Langsam glaube ich, dass mein Unterbewusstsein will, dass ich krank bin, denn ich habe gewisse Symptome und sobald alle Krankheiten, die dazu passen würden, ausgeschlossen wurden, treten andere Symptome auf.
Es wechseln sich folgende Beschwerden quasi ab:
Magenbeschwerden: Damit fing es vor ca. 1 1/2 Jahren an. Es ist kein Schmerz, sondern eine andauernde Unruhe, die natürlich in den Hintergrund rückt, wenn ich abgelenkt bin.
Es wurden sämtliche Untersuchungen mehrfach gemacht von Schilddrüse bis Magenspiegelung.
Meine Hausärzte schlossen letztendlich alle auf die Psyche.
In den letzten Monaten wurde es merklich besser, also entweder ist es wirklich besser geworden oder ich hab mich dran gewöhnt.
Doch dann kam ein "Kloß im Hals", der mir Schluckbeschwerden bereitet.
Wenn ich morgens wach werde ist er meistens weg. (so wars auch bei den Magenproblemen)
Nach ein paar Stunden ist er jedoch spätestens wieder da.
Daher ist die Diagnose entweder Fehlhaltung/Verspannung oder psychisch.
Vor ner Woche ca war er dann endlich mal 2 Tage komplett weg geblieben und ich fühlte mich zum ersten Mal seit Monaten wieder 100% fit.
Zu früh gefreut.
Vor drei Tagen fängt mein Körper plötzlich an, an verschiedenen Stellen zu jucken und es bildeten sich unzählige rote Pusteln. Ich dachte an ne allergische Reaktion oder "was falsches gegessen", aber sowas müsste eigentlich schon wieder verschwunden sein, doch stattdessen wirds gefühlt schlimmer.
Dann hab ich mich heute natürlich reingesteigert und kurze Zeit später war der Kloß im Hals wieder da. -.-
Die Ärzte meinen alle, ich würde mir zu viel Stress machen, da ich studiere und normalerweise viel nebenbei arbeite, um was zu tun zu haben.
Aber eigentlich ist das für mich kein Stress. Das Studium macht nach wie vor Spaß und Kohle dazu zu verdienen ist auch nicht stressig, vor allem da ich eigentlich nicht darauf angewiesen bin dank wohlhabender Eltern.
Sport treibe ich alle paar Tage.
Beziehungsstechnisch bin ich komplett glücklich mit meinem Partner.
Mein Leben wäre perfekt ohne diese Symptome.
Ich würde also eher die Symptome als Ursache des Stresses benennen.
Der Stress führt dann wiederum zu (weiteren) Beschwerden.
Ein Teufelskreis also, aus dem ich momentan echt keinen Ausweg sehe.
Warum mach ich also diesen Thread auf und nerve euch mit meinen First World Problems?
Ich wüsste gerne, ob jemand von euch auch ähnliche Probleme hat.
Also scheinbar durch Stress ausgelöste oder eingebildete körperliche Beschwerden, die euch in eurer Lebensqualität einschränken.
Wie kommt ihr mit diesen klar oder habt ihr sie gar hinter euch gelassen?