"L'Amour Toujours" als rechte Hass-Hymne

rhapsody3004 schrieb:Eher Wohlstandsverwahrlosung und weil es ihnen zu gut geht.

Denen gehts zu gut, dem Ronny aus Sachsen und der Jeanette aus Thüringen zu schlecht :D

Etwa 20 % der Wahlberechtigten scheuen sich nicht die AfD zu wählen. Geht´s denen nun allen zu gut oder zu schlecht,oder sollte da sich irgendwann die Politik bemerkbar machen?

fischersfritzi schrieb:Füchschen schrieb:
Dieser eine Mitarbeiter mit angedeutetem Hitlerbärtchen hat einen Absturz der Marke verursacht.
Absturz der Marke?
Inwiefern?
Kund:innen, die Aufträge zurückgezogen haben?
Gibt es dafür irgendwelche Quellen?

In dem Moment, wo die zukünftigen und aktuellen Kunden von Serviceplan Group von dem Sylt-Skandal erfuhren, begann ein Sinkflug der Marke, dem dadurch entgegengesteuert wurde, indem man den Mitarbeiter entlassen hat. Das gehört zur Markensteuerung. Weitere Maßnahmen werden folgen. Ob die Maßnahmen greifen werden, kann man noch nicht beurteilen.

In dem von @Star-Ocean verlinkten YouTube-Beitrag wurde gesagt, dass die betroffene Firma wegen Image-Schädigung klagen werde. Deshalb habe ich den drastischen Ausdruck „Absturz“ gewählt. Ein Schaden ist jedenfalls für die Firma eingetreten, nach deren Auffassung. Die Frage ist ja, wie tief so ein Sturz reicht. Aber auch das wird erst die Zeit zeigen.

gewitter32 schrieb:Ja, es haben 2 eine Kündigung erhalten, darüber kann man sich jetzt freuen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die längst neue Angebote haben, wahrscheinlich auch bessere, denn sie haben ja jetzt einen " Ruhm " erlangt an dem sich nicht alle AG stören werden.

Den „Ruhm“ haben sie nur bei Gesinnungsfreunden. Es ist jedenfalls Fakt, dass der Kreis von Arbeitgebern drastisch verkleinert wird, wenn man sich Arbeitgeber schädigend verhält. Welcher Arbeitgeber möchte schon jemanden haben, der den Ruf schädigt?

Da könnte sogar selbst ein rechter Arbeitgeber misstrauisch werden. Woher soll er wissen, dass dieser Typ nicht wieder entgleist, vielleicht ganz überraschend in eine unvermutete Richtung?

Berryl schrieb:Das Lied ansich ist ein Hit der nachgefragt wird.
https://www.schwaebische.de/politik/doep-doedoe-doep-gigi-dagostino-erobert-charts-bei-itunes-2558792

Berryl schrieb:[...]
Und ich habe das Gefühl dass es gerade jetzt populär wird das zu spielen.
Eventuell ist es auch nur eine andere Wahrnehmung weil präsenter aber ok.
War damals bei 'Leila' auch schon schlimm.
Kaum regte sich wer drüber auf-ging durch die Medien schon wurde es überall gespielt.

Das ist genau das was ich vor kurzem hier schon prophezeit habe. So wichtig die Diskussion über solche Vorfälle ist. Je mehr man das Thema medial aufbläst, und je mehr Artikel dazu erscheinen und Persönlichkeiten sich dazu offiziell äußern, desto präsenter ist es und hat u.U. auch die ungewollten Nebeneffekte.

Warum das Lied nun in den Charts auf Platz 1 - darüber kann man spekulieren, aber es müssen ja schon Massen an Leute sein, die es derzeit konsumieren. Top 10 wäre schon eine Schlagzeile wert, aber Platz 1?

Gerade Lieder können zum Ohrwurm werden und sich "verfestigen".

Füchschen schrieb:s ist jedenfalls Fakt, dass der Kreis von Arbeitgebern drastisch verkleinert wird, wenn man sich Arbeitgeber schädigend verhält. Welcher Arbeitgeber möchte schon jemanden haben, der den Ruf schädigt?

Rechnerisch bleiben knapp 20 % übrig, denn irgendwer muss ja die AfD unterstützen, meinst du nicht? Naiv zu denken, dass das nur der arbeitslose Ronny aus Sachsen macht. Womit denn auch?

Füchschen schrieb:Woher soll er wissen, dass dieser Typ nicht wieder entgleist, vielleicht ganz überraschend in eine unvermutete Richtung?

Das kann man auch bei Kriminellen, Gewalttätern oder Mördern nicht wissen, die resozialisiert werden.
Vorurteile sind da schwierig.

gewitter32 schrieb:Rechnerisch bleiben knapp 20 % übrig, denn irgendwer muss ja die AfD unterstützen, meinst du nicht

Ich kenne Menschen, die die AfD gut finden. Die schlaueren unter ihnen machen ein Geheimnis daraus, bis sie sich offenbaren.

Wie viele Arbeitgeber unter AfD-Wählern wollen offen ihre Gesinnung zeigen? Dazu müsste man eine Erhebung machen, um belastbare Zahlen zu erhalten. Erst danach kann man auf der von Dir vorgeschlagenen Basis weiter diskutieren, ob der Hitlerbärtchen-Andeuter schnell eine neue, gut bezahlte Arbeit findet.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass rechte Arbeitgeber ihn im Lohn drücken werden, weil der Arbeitgeber ja nun weiß, dass der Kandidat keine so große Auswahl mehr hat.

Aber erstmal muss sich der nun arbeitslose Gesinnungszeiger erstmal auch um das Gerichtsverfahren gegen ihn kümmern. Und wohin er auch geht, viele Menschen werden ihn erkennen. Das alles dürfte extrem belastend sein und seine Party-Laune beeinträchtigen.

Und das Anheizen durch die Medien geht weiter:

Wiesn-Chef spricht Musik-Machtwort Kein „L’Amour toujours“ auf dem Oktoberfest

https://www.bild.de/news/wiesn-chef-spricht-machtwort-kein-lamour-toujours-auf-dem-oktoberfest-6654660807be9453db597a14

Da frage ich mich wirklich ob bei Boulevardpresse verantwortungsbewusste Menschen sitzen, die mal kurz über die Außenwirkung ihrer Artikel nachdenken. Kitzelt man durch solche Schlagzeilen nicht gezielt Emotionen hervor? Warum wird das überhaupt erwähnt? Wenn es einfach nicht gespielt wird, reicht es doch auch aus, warum muss das mit Ankündigung erfolgen. Noch dazu ist das Oktoberfest ja erst in vielen Monaten.

Auf mich erweckt das ganze nun den Eindruck man wolle den Bürger hier bevormunden, ich frage mich wann weitere Veranstalter nachziehen. In gewisser Weise entsteht ja hier nun ein öffentlicher Druck.

Füchschen schrieb:Aber erstmal muss sich der nun arbeitslose Gesinnungszeiger erstmal auch um das Gerichtsverfahren gegen ihn kümmern. Und wohin er auch geht, viele Menschen werden ihn erkennen. Das alles dürfte extrem belastend sein und seine Party-Laune beeinträchtigen.

Das Gerichtsverfahren wird ja dauern, das kennen wir doch aus dem Fall der Grünen-Politikerin. Ich gehe jetzt auch nicht davon aus, dass alle das so fies finden, wie wir hier. Ich fürchte wir sind da etwas spät.

Star-Ocean schrieb:Auf mich erweckt das ganze nun den Eindruck man wolle den Bürger hier bevormunden

Wobei man das ja meines Erachtens immer gern überall herauslesen will. Sobald man irgendwo auch nur den Hauch einer Bevormundung zu spüren glaubt, muss man das verkünden und von Bürgerbevormundung sprechen.

Generell frage ich mich, ob es wirklich jedes Mal gleich Bevromundung ist, wenn auf der Wiesn bestimmte Musik nicht gespielt und das auch angekündigt wird. Auf der Wiesn wird auch meine Musik nicht gespielt und es wird überwiegend kein Wein ausgeschenkt, aber ich jammere nicht wegen Bevormundung herum.

Wenns mir auf der Wiesn nicht passt, gehe ich nicht hin (so wie ich das tue, denn die Wiesn ist nichts für mich). Wenn ich auf Teufel komm raus das erwähnte Lied hören will, dann muss ich eben zu einer Feier gehen, wo es gespielt wird. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Wiesnmusiker genau das spielen, was irgendwer hören will.

Star-Ocean schrieb:Warum wird das überhaupt erwähnt? Wenn es einfach nicht gespielt wird, reicht es doch auch aus, warum muss das mit Ankündigung erfolgen. Noch dazu ist das Oktoberfest ja erst in vielen Monaten.

Eben.Bis dahin gibt es ne neue aila,oder so .

Mich erinnert das so an Herbetr Görgens. :" Komme ich jetz ins Fernsehn?"

martenot schrieb:Auf der Wiesn wird auch meine Musik nicht gespielt und es wird überwiegend kein Wein ausgeschenkt, aber ich jammere nicht wegen Bevormundung herum.

Das war doch kein Gejammer, sondern die Frage nach: Tun solche Statements im Mai Not?

gewitter32 schrieb:Denen gehts zu gut, dem Ronny aus Sachsen und der Jeanette aus Thüringen zu schlecht

Na zumindest haben die betreffenden Sylter-Partypeople nicht den Eindruck gemacht angepisst oder auch nur unzufrieden zu sein.

Und auch die lieben Ronnys stellvertretend für sogenannte abgehängte Personen jammern je nachdem auch auf hohem Niveau, denn so schlecht lebt es sich in Deutschland nicht. Erst recht nicht mit sozialdemokratischen Parteien in Regierungsverantwortung auf Bundes- und Landesebene.

Und wie gesagt; Ohne die ganzen Ausländer würde es uns noch schlechter ergehen.


Für mich gibt es übrigens (nur rein persönlich) weder eine Rechtfertigung noch Entschuldigung dafür rassistische-fremdenfeindliche Hass-Parolen und/oder auch H-Grüße zu zeigen oder auch nur anzudeuten.

Nicht mal Gruppenzwang lasse ich gelten bzw. um jeden Preis (im übertragenen Sinne) irgendwo dazugehören und mitmachen zu wollen.

Am Wochenende kam es übrigens auch in Niedersachsen zu Vorfällen und es wurden zu L'Amour Toujour fremdenfeindliche Parolen gegrölt.




Ps.




@Füchschen

Ich hoffe da auch auf Einigung.

Ps.

Füchschen schrieb:Von sexualbezogenen Herabwürdigungen sind hauptsächlich weibliche und queere Personen betroffen, die die Beleidigungen als besonders belastend beschreiben

Kann aber auch nicht stereotypische Männer in nicht stereotypischen Rollen aufgrund ihres männlichen Geschlechts betreffen und sollte dann ebenso härter bestraft werden.

martenot schrieb:Wobei man das ja meines Erachtens immer gern überall herauslesen will. Sobald man irgendwo auch nur den Hauch einer Bevormundung zu spüren glaubt, muss man das verkünden und von Bürgerbevormundung sprechen.

Generell frage ich mich, ob es wirklich jedes Mal gleich Bevromundung ist, wenn auf der Wiesn bestimmte Musik nicht gespielt und das auch angekündigt wird. Auf der Wiesn wird auch meine Musik nicht gespielt und es wird überwiegend kein Wein ausgeschenkt, aber ich jammere nicht wegen Bevormundung herum.

Bevormundung ja, denn basiert in dem Fall auf der Annahme, dass das Publikum nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll mit der Musik umzugehen. Statt auf potenzielles Fehlverhalten einzelner rigoros zu reagieren, ergreift man präventive Maßnahmen um mögliche Konflikte oder Skandale zu vermeiden.
Dann nenne es eben "Verantwortungsbewusstes Handeln" Ist das neutraler für dich? Egal wie man es nennt. es ändert nichts daran, dass es eine aktive Schutzmaßnahme ist.

martenot schrieb:Wenns mir auf der Wiesn nicht passt, gehe ich nicht hin (so wie ich das tue, denn die Wiesn ist nichts für mich). Wenn ich auf Teufel komm raus das erwähnte Lied hören will, dann muss ich eben zu einer Feier gehen, wo es gespielt wird. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Wiesnmusiker genau das spielen, was irgendwer hören will.

Es geht doch gar nicht nur darum, dass das Lied unbedingt gespielt werden muss, es geht mir darum warum man so etwas bereits jetzt ankündigt. Haben einzelne Zelte etwa schon Bedarf angemeldet?

rhapsody3004 schrieb:Und auch die lieben Ronnys stellvertretend für sogenannte abgehängte Personen jammern je nachdem auch auf hohem Niveau, denn so schlecht lebt es sich in Deutschland nicht.

Oha! Tatsächlich? Da lese ich dich aber anders, wenn es um Niedriglohn und Bürgergeld geht :)

rhapsody3004 schrieb:Für mich gibt es übrigens (nur rein persönlich) weder eine Rechtfertigung noch Entschuldigung dafür rassistische-fremdenfeindliche Hass-Parolen und/oder auch H-Grüße zu zeigen oder auch nur anzudeuten.

Das zu erwähnen ist dir jetzt wichtig weil?

Ich habe hier keinen einzigen gelesen,der sowas auch nur ok findet.

Fellhase schrieb:Füchschen schrieb:
Woher soll er wissen, dass dieser Typ nicht wieder entgleist, vielleicht ganz überraschend in eine unvermutete Richtung?
Das kann man auch bei Kriminellen, Gewalttätern oder Mördern nicht wissen, die resozialisiert werden.
Vorurteile sind da schwierig.

Ich finde es schwierig, diesen Hitlerbärtchen-Andeuter auf eine Stufe zu stellen mit Gewalttätern und Mördern. Das hat er nicht verdient.

Er hat ein ordentliches Gerichtsverfahren auf der Grundlage der aktuell geltenden Gesetze verdient. Die Geldstrafe vom Staat fällt vermutlich vergleichsweise geringfügig aus im Vergleich zu seinem Arbeitsplatzverlust. Pro Monat bekommt er nun nur noch 67% seines Gehaltes. Ich glaube, er geht für sein Vergehen nicht in den Knast. Ein Vergehen kann mit Gefängnis geahndet werden oder mit Geldstrafe.

Vielleicht geht der Hitlerbärtchen-Andeuter in Therapie, um zu erfahren, was ihn da getrieben hat bei der Sylt-Party.

Da die Gesetze ja milde sind mit solchen Hitlerbärtchen-Andeutern, braucht dieser Ex-Serviceplan-Mitarbeiter nicht resozialisiert werden.

Die Vorurteile von Arbeitgebern sind wie sie sind. Damit muss jeder Arbeitnehmer rechnen. Es gibt viele Vorurteile: z. B. junge Frauen, weil sie schwanger werden und dann im entscheidenden Moment in Mutterschutz gehen usw. usw.

Star-Ocean schrieb:Bevormundung ja, denn basiert in dem Fall auf der Annahme, dass das Publikum nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll mit der Musik umzugehen.

Dann kann man also jegliche Musikvorauswahl auf Festveranstaltungen als Bevormundung bewerten? Denn in der Regel wird ja nicht die komplette Musikpalette der Musikgeschichte gespielt, sondern ein Set von Songs und Stücken. Muss man sich dann über Bevormundung aufregen, wenn nicht die eigene "Playlist" gespielt wird?

Theoretisch könnte man die Aufregung und Empörung auch ausnahmsweise einfach mal sein lassen und sich sagen "Okay, kann ich nachvollziehen, dass in der aktuellen aufgeheizten Stimmung bestimmte Sachen grad nicht gespielt werden".

Füchschen schrieb:Ich finde es schwierig, diesen Hitlerbärtchen-Andeuter auf eine Stufe zu stellen mit Gewalttätern und Mördern.

Es kommt aber auf`s Gleiche heraus, indem du geschrieben hast:

Füchschen schrieb:. Welcher Arbeitgeber möchte schon jemanden haben, der den Ruf schädigt?

Da könnte sogar selbst ein rechter Arbeitgeber misstrauisch werden. Woher soll er wissen, dass dieser Typ nicht wieder entgleist, vielleicht ganz überraschend in eine unvermutete Richtung?

Jeder hat quasi eine zweite Chance verdient.

Füchschen schrieb:Die Vorurteile von Arbeitgebern sind wie sie sind

Wie mir scheint, nicht nur von Arbeitgebern.

martenot schrieb:Dann kann man also jegliche Musikvorauswahl auf Festveranstaltungen als Bevormundung bewerten? Denn in der Regel wird ja nicht die komplette Musikpalette der Musikgeschichte gespielt, sondern ein Set von Songs und Stücken. Muss man sich dann über Bevormundung aufregen, wenn nicht die eigene "Playlist" gespielt wird?

Ich glaube du vermischt da etwas oder du verstehst mich falsch. Die Besucher der Wiesn erhalten doch vor Besuchs eines Zelt keine Newsletter welche Songs gespielt werden bzw. dürfte es den meisten egal sein, solange gute Stimmung ist. Demnächst kann der Song einfach wegfallen, ohne dass es einer bestimmten Ankündigung bedarf., eben genau aus dem Grund wie du schon sagst:

martenot schrieb:kann ich nachvollziehen, dass in der aktuellen aufgeheizten Stimmung bestimmte Sachen grad nicht gespielt werden

Wäre ich Veranstalter würde ich das Lied aus der Playlist hauen und gut ist, braucht es dazu eine gesellschaftliche Debatte ob das Abspielen gut oder schlecht ist, ich denke nein.
Aber wenn jetzt in den kommenden Tage weitere öffentliche Diskussionen zu Abspielverbote oder Gebote entstehen, dann finde ich heizt das die Stimmung im Sinne einer Bevormundung zusätzlich an. Fehlt ja eigentlich nur noch eine Lanz-Sendung.

--

Schau dir an wie alle gerade auf den Zug aufspringen. Vor 5 Min im Spiegel erschienen. Gigi D’Agostino bekommt wahrscheinlich gerade das Kotzen:

Kein »rechter Scheißdreck« auf der Wiesn: Die Veranstalter wollen einen Song verbannen, um rassistisches Gegröle zu verhindern. Das Lied von Gigi D’Agostino habe eine »rechtsradikale Konnotation« bekommen.

https://www.spiegel.de/panorama/oktoberfest-in-muenchen-lamour-toujours-soll-auf-der-wiesn-verboten-werden-a-a886d41f-27ac-4d99-b5c5-7702daa85dfd

Star-Ocean schrieb:dann finde ich heizt das die Stimmung im Sinne einer Bevormundung zusätzlich an.

Naja, wer sich aufheizen lässt.... Wie gesagt könnte man auch einfach achselzuckend sagen, "Okay, kann ich verstehen, dass das momentan nicht gespielt wird."