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Bauernproteste - Pro und Kontra

1.445 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Blockaden, Traktoren, Bauernproteste ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bauernproteste - Pro und Kontra

31.01.2024 um 17:30
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das ist so ein Nachteil, wenn quasi nicht überall gleich hohe Standards in Sachen Umwelt- und Klimaschutz und Tierwohl einschließlich gute Arbeitsbedingungen für Beschäftige herrschen.
Zum Beispiel. Internationale Märkte sind schwierig.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Beides ist denke ich nicht gleichzeitig unter einen Hut zu bringen
Definitiv nicht.
Regeln sind blöd, aber wenn sie nützlich sind, dann eben auch notwendig.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da würden die meisten denke ich immer nur zugunsten der Gewinnmaximierung und zulasten vieler anderer Interessen handeln.
Am Anfang nur die meisten. Aber recht schnell würde sich der Markt bereinigen und es gäbe nur noch diejenigen, die sich am Markt halten können. Wenn der Preis der primäre Faktor ist (das muss nicht zwingend so sein, aber in weiten Teilen ist es das), sterben eben alle, die zu teuer sind. Egal warum sie das sind.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Womöglich kann sich erster auch aus Zeit- und Kostengründen gar nicht an den Protesten beteiligen.
In dem konkreten Fall war es nicht so. Aber auch hier sind die Gründe vielfältig und man kann nicht sagen, alle Landwirte bekommen den Hals nicht voll oder alle Landwirte verarmen. Aber ich persönlich halte die Proteste eher für eine Übersprungshandlung. Die Leute sind angepisst und das musste jetzt raus.

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Bauernproteste - Pro und Kontra

31.01.2024 um 17:31
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/burgnarren-absage-landwirschaftsminister-oezdemir-fasnet-strassberg-100.html
Der Landwirtschaftsminister wäre Kurfürst von Auerochsenbach geworden, hätten sich nicht mehr als tausend Landwirte für den Schmotzigen angekündigt. Der Bürgermeister möchte eine sichere Fasnet

Echt übel, dass nun schon harmlose Fachingsveranstaltungen aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.

Das bedeutet, dass man von nicht friedlichen Protesten ausgeht.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

31.01.2024 um 17:41
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Das bedeutet, dass man von nicht friedlichen Protesten ausgeht.
Im Endeffekt passiert jetzt genau das, was hier zu Beginn der Proteste schon befürchtet wurde.
Reaktion war damals nur der Verweis, wie toll und friedlich die Bauern doch protestieren.
Als man damals darauf verwiesen hat, dass gegen Gesetze usw verstoßen wird, sollte man sich doch nicht so anstellen.

Mittlerweile gehen die mir einfach nur noch auf die Nerven und ich kenne mehr als einen Landwirt, die am Anfang zwar dabei waren, sich mittlerweile aber klar distanzieren.
Am besten war die Aussage eines Vereinskollegen der meinte, dass wenn die es sich leisten können ständig durch die Gegend zu fahren, es denen nicht so schlecht gehen kann und nicht so unbedingt auf die Subventionen angewiesen sind.

Da verspielt eine Gruppe gerade jede Menge Kredit, auch unter Berufsgenossen.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

31.01.2024 um 17:44
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Als man damals darauf verwiesen hat, dass gegen Gesetze usw verstoßen wird, sollte man sich doch nicht so anstellen.
Sowas liest man von den Befürwortern von Blockaden aller Art regelmäßig. Auch wenn man ÖPNV-Streiks nicht direkt damit vergleichen kann - auch zu dem Thema habe ich erst gestern so eine Reaktion gelesen: man solle sich eben nicht so anstellen und eben mal ein wenig umplanen, wäre doch gar kein Problem, man solle sich nicht aufregen.

Und bei den Bauernprotesten kommen ähnliche Argumente. Ja, hey, aber wenn die Bauern ganze Städte abriegeln, dann kann man eben nicht mehr einfach entspannt reagieren, wenn man vielleicht einen wichtigen Termin hat oder aus anderen Gründen in die Stadt rein oder heraus muss.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 06:08
Tja, die Bauern haben bei uns hier wieder alles dicht gemacht. Mangels Hubschrauber musste ich wieder nach Hause fahren.
Mal gucken, ob andere Kolleg:innen mehr Glück haben....


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 10:42
Zitat von NegevNegev schrieb:Und mit Blick Richtung Agrarsektor: Läuft hier wirklich alles richtig? Oder haben wir nicht längst schon andere Erwartungen und Anforderungen?
Keine Ahnung, ob oder wie sehr das die deutsche Agrarindustrie betrifft. Aber heute wieder im Supermarkt gesehen: Erdbeeren. Wozu? Genau wie Wassermelonen, die seit Jahren schon Ganzjährig verkauft werden.

Nochmal: Wozu?

Das ist vielleicht nur ein winziger Teil einer Kette, der schief läuft. Vielleicht noch nicht einmal hier in diesem Thread Thema. Ich wollte es dennoch los werden - da mir so etwas noch auffällt...


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 10:59
Zitat von NegevNegev schrieb:Keine Ahnung, ob oder wie sehr das die deutsche Agrarindustrie betrifft. Aber heute wieder im Supermarkt gesehen: Erdbeeren. Wozu? Genau wie Wassermelonen, die seit Jahren schon Ganzjährig verkauft werden.

Nochmal: Wozu?
Weil es menschen gibt, die gern ganzjährig ein umfassendes angebot haben möchten und zudem wir global vernetzt sind. Das bedeutet eben auch, dass für andere länder der export von lebensmitteln ebenfalls eine einnahmequelle ist, die nicht zu verachten ist und zudem bin ich mir recht sicher, möchte hier niemand mehr ein ausnahmslos regionales und saisionelles angebot haben. Deswegen gibt es hierzulande erdbeeren und wassermelone neben diversen anderen sowohl nicht heimischen als auch ausserhalb der saison befindlichen obst- und gemüsesorten in frisch.

Wenn du dich das bei erdbeeren und wassermelone fragst, warum dann nicht bei diversen zitrusfrüchten, gurken, salaten, tomaten ectpp....


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 11:11
@gastric
Wie gesagt, ein, vielleicht, viel zu kleiner Teil. Es gibt andere Themen, die zuerst auf den Tisch sollten. Letztlich hast du natürlich recht. Saisonal ist das Angebot im Supermarkt nicht. Wo anfangen und wo aufhören? Ich empfinde es nicht als große Errungenschaft, wenn genannte Beeren immer verfügbar sind.

Lustiges Thema - Glyphosat:
Bei den Glyphosat-Prozessen in den USA hat Bayer wieder eine Niederlage einstecken müssen. Wie die Anwälte eines Klägers mitteilten, war am Freitag die Jury eines Gerichts in Philadelphia zu dem Schluss gekommen, dass das Unternehmen 2,25 Milliarden US-Dollar an den Mann aus Pennsylvania zahlen muss. Er war nach eigenen Aussagen nach dem Kontakt mit dem glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmittel Roundup an Krebs erkrankt.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachste-niederlage-fur-bayer-konzern-soll-in-glyphosat-prozess-225-milliarden-dollar-an-krebserkrankten-mann-zahlen-11120017.html


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 11:21
Zitat von NegevNegev schrieb:Keine Ahnung, ob oder wie sehr das die deutsche Agrarindustrie betrifft. Aber heute wieder im Supermarkt gesehen: Erdbeeren. Wozu? Genau wie Wassermelonen, die seit Jahren schon Ganzjährig verkauft werden.
Warum nicht? Der Selbstversorgungsgrad an Obst in Deutschland liegt bei 20,2%. D.h. rund 80% des Obstes muss so oder so importiert werden. Warum dann nicht auch Erdbeeren und Wassermelonen? Warum soll man den Leuten jahreszeitlich passendes Angebot vorgaukeln, wenn man dann eh die Äpfel aus Spanien importiert? Warum dann nicht auch Erdbeeren aus Spanien?
Im Jahr 2021/22 wurden deutschlandweit insgesamt rund 1,31 Millionen Tonnen Obst erzeugt. Die Obstproduktion unterliegt jährlichen Schwankungen. Mit der eigenen Obsternte kann die deutsche Landwirtschaft den inländischen Bedarf nach Obst nicht vollständig bedienen. Davon zeugt der Selbstversorgungsgrad, der bei Obst bei 20,2 Prozent liegt.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29099/umfrage/erzeugung-von-obst-in-deutschland-seit-1990/#:~:text=Im%20Jahr%202021%2F22%20wurden,nach%20Obst%20nicht%20vollst%C3%A4ndig%20bedienen.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 11:41
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Warum nicht? Der Selbstversorgungsgrad an Obst in Deutschland liegt bei 20,2%. D.h. rund 80% des Obstes muss so oder so importiert werden. Warum dann nicht auch Erdbeeren und Wassermelonen? Warum soll man den Leuten jahreszeitlich passendes Angebot vorgaukeln, wenn man dann eh die Äpfel aus Spanien importiert? Warum dann nicht auch Erdbeeren aus Spanien?
Die Frage ist eher warum das so sein muss.
Warum muss es im Winter Obst geben, was hier gar nicht mehr wächst.
Das Problem liegt ja wenn darin, das immer alles vorhanden sein muss, als Frischware.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 11:50
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Warum muss es im Winter Obst geben, was hier gar nicht mehr wächst.
Weil das angebot allgemein recht klein ausfallen würde, wenn wir nur auf produkte hergestellt in deutschland zurückgreifen würden. Das ist ja nicht nur ein obst"problem", sondern importierte waren aus dem ausland betrifft im grunde das gesamte sortiment. Edeka hat das vor kurzem im zuge einer "gegenrechts" aktion sehr schön visualisiert.

https://www.lzdirekt.de/menschen/news/edeka-leere-regale-rassismus-1604

Mir stellt sich dann nämlich auch die frage, warum das ganze dann nur auf obst beschränkt werden sollte, was hier "nicht wächst". Wo will man die grenze im importierten angebot ziehen? Nur beim obst oder auch beim gemüse? Hülsenfrüchte? Getreide? Tierische produkte? Alle erzeugnisse daraus? Ich fürchte vielen ist gar nicht klar, wie international unser (nahrungs)angebot eigentlich mittlerweile ist.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 12:06
Zitat von gastricgastric schrieb:Weil das angebot allgemein recht klein ausfallen würde, wenn wir nur auf produkte hergestellt in deutschland zurückgreifen würden. Das ist ja nicht nur ein obst"problem", sondern importierte waren aus dem ausland betrifft im grunde das gesamte sortiment.
Schon klar, ich bin da wahrscheinlich auch eine Ausnahme. Ich kaufe außerhalb der Saison nur selten Obst. Und da schon sehr wenig. Wenn dann im Winter mal paar Äpfel für Bratapfel.
Zwiebeln habe ich noch immer aus dem eigenen Anbau.
Dazu Obst in Form von eingefrorenen Blaubeeren, Brombeeren und Johannisbeeren.
Im Sommer frische Erdbeeren, Tomaten, Gurken, Melonen und co. aus dem Garten.
Hier und da brauchwill ich mal eine Mango, wenn ich Eis machen will. Oder Bananen zum Grillen mit Bacon drum herum. Aber das war es dann auch schon.

Mir ist aber bewusst, dass so unendlich viele Produkte von sonst wo her kommen. Die Globalisierung ist extrem weit fortgeschritten und das Rad wird sich nicht mehr zurück drehen lassen.
Es wäre wenigstens schön, wenn in Zukunft die Schiffe, Antriebe nutzen bei denen so wenig wie nur möglich Treibstoffgase entstehen.
Ich will ja niemandem etwas verbieten. Frage mich aber trotzdem, ob es immer alles und zu jeder Zeit geben muss.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 12:09
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Zwiebeln habe ich noch immer aus dem eigenen Anbau.
Dazu Obst in Form von eingefrorenen Blaubeeren, Brombeeren und Johannisbeeren.
Im Sommer frische Erdbeeren, Tomaten, Gurken, Melonen und co. aus dem Garten.
Es ist ja schön das du dazu die Möglichkeiten hast. Viele in Deutschland haben das allerdings nicht.
Und sich eine Tiefkühltruhe irgendwo hin zu stellen damit man den Winter über genug eingefrorene Beeren hat geht auch nicht ohne weiteres weil es Platz und auch Geld kostet.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 12:11
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Im Sommer frische Erdbeeren, Tomaten, Gurken, Melonen und co. aus dem Garten.
So ist das bei dir und mir. Ich hab auch Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen Walnüsse aber das haben doch immer weniger Menschen. Wer hat denn noch einen Garten? ich denke, wir sind da schon gesegnet und kein Maßstab.

Wenn 80& sowieso importiert werden müssen, ist doch fast egal was.


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01.02.2024 um 12:15
Zitat von NerokNerok schrieb:Es ist ja schön das du dazu die Möglichkeiten hast. Viele in Deutschland haben das allerdings nicht.
Und sich eine Tiefkühltruhe irgendwo hin zu stellen damit man den Winter über genug eingefrorene Beeren hat geht auch nicht ohne weiteres weil es Platz und auch Geld kostet.
Ich wills auch nicht verbieten. Die Globalisierung ist nunmal wie sie ist.
So unbedingt vernünftig sind die Lieferketten aber auch nicht.
Deswegen wären neue Antriebe zumindest wünschenswert.
Und vielleicht auch mal ein Bewusstsein, dass nicht immer alles vorhanden sein muss. Gibts diese Woche keineXY, dann halt erst nächste Woche.


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01.02.2024 um 12:19
@Bone02943

Nutzt du Dosentomaten, Ketchup usw,? Da kommen sehr viele Tomaten aus China. Wo will man die Grenze ziehen? Auch keine konservierten Tomaten mehr im Winter?


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01.02.2024 um 12:40
@Frau.N.Zimmer

Deswegen schrieb ich ja:
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Mir ist aber bewusst, dass so unendlich viele Produkte von sonst wo her kommen. Die Globalisierung ist extrem weit fortgeschritten und das Rad wird sich nicht mehr zurück drehen lassen.
Es wäre wenigstens schön, wenn in Zukunft die Schiffe, Antriebe nutzen bei denen so wenig wie nur möglich Treibstoffgase entstehen.
Ich will ja niemandem etwas verbieten. Frage mich aber trotzdem, ob es immer alles und zu jeder Zeit geben muss.
Und ja, Ketchup mach ich nicht selbst und ess ich auch gern im Frühling.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 12:47
@Bone02943

das war auch wirklich kein Angriff. :)

Eigentlich geht es ja beim Apfel schon los. Guckt jeder drauf wo der Apfel herkommt und woher sein Nachbar im Regal? Wenn wir mit unseren "durch " sind und ich brauche einen für den Rotkohl oder so, schau ich auch nicht immer auf die Herkunft.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 13:50
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Die Frage ist eher warum das so sein muss.
Warum muss es im Winter Obst geben, was hier gar nicht mehr wächst.
MUSS es nicht. Aber wie oben gehabt: Wenn sowieso importiert werden muss, dann kann man auch Beeren im Winter importieren, statt mit Angebot von Apfel, Rübe und Kraut zu suggerieren, es wäre saissonale Ware.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das Problem liegt ja wenn darin, das immer alles vorhanden sein muss, als Frischware.
Da bin ich schon ganz froh drum, dass ich mich Winters nicht nur von Sauerkraut ernähren muss, um Skorbut vorzubeugen.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

01.02.2024 um 14:00
Zitat von liezzyliezzy schrieb:MUSS es nicht. Aber wie oben gehabt: Wenn sowieso importiert werden muss, dann kann man auch Beeren im Winter importieren, statt mit Angebot von Apfel, Rübe und Kraut zu suggerieren, es wäre saissonale Ware.
Ich hab gerade mal 3 Dosen und ne Packung aus meinem Schrank rausgesucht:

Erbsen und Möhrchen: Ungarn.
Lachs: Norwegen.
Thunfisch: Phillipinen.
Kartoffelpüreepulver: Niederlande.

Und das sind jetzt nicht wirklich exotische Speisen.


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