Arbeitgeber. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?
22.03.2023 um 00:27EnyaVanBran schrieb:Finde ich echt gut. Diese Offenheit schafft eine stabile Basis, auf welcher von beiden Seiten aufgebaut werden kann.War auch der entscheidende Faktor, warum ich mich dann am Ende für ihn entschieden habe. Ich glaube schon, dass das der richtige Weg ist um künftig die wenigen guten Fachkräfte an sich zu binden bzw. zu halten.
Es gab noch eine spannende Position in einem modernen Unternehmen (dennoch schon über 100 Jahre alt) mit Start-Up-Kultur. Da hatte ich auch richtig Bock drauf ... Geld wäre da sogar noch etwas mehr gewesen. Die Gespräche liefen da auch sehr harmonisch ab und die Wellenlänge stimmte. Mein jetziger Chef war am Ende für mich einfach authentischer und bot mir das größere Entwicklungspotenzial. Das war ausschlaggebend und für so jemanden werf' ich gern meine PS mit rein.
Mahatma schrieb:Ich hatte damals als ich bei BK anfing eigentlich vor, nach kurzer Zeit in die Selbstständigkeit zu gehen. Aber zu viel Papierkram und Bürokratie war noch nie meins. Dann noch mit dem Fiskus rumschlagen usw.Ich komme aus dem Handwerk, da werden die Tage auch gern mal lang. Dann noch der Papierkram und ein erhöhtes gesundheitliches Risiko waren für mich auch entscheidend. Meine Branche ist ohnehin relativ hart, ich hab da auch die Gefahr gesehen auszubrennen. Bin sehr zufrieden, mich für meinen jetzigen Weg entschieden zu haben. Am Ende gehts auch darum, dass man ruhig schlafen kann.
Jedes mal wenn ich aufhören wollte, haben die bei BK bisschen mein Gehalt oder meine Position erhöht und so blieb man halt hängen:-)
Bin ich jetzt im nachhinein aber froh drüber