PrivateEye
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Zerina schrieb:Wäre schön, wenn ihr nicht gar zu sehr vom Thema abkommen würdet. DankeDann mache ich es wieder etwas themenrelevanter. Hast recht, mir selbst schon aufgefallen.
PrivateEye schrieb:PrivateEyeBitte verstehe mich aber nicht falsch. Auch für mich sind so gut wie alle studierten Berufsbereiche sehr wichtig. Auch ohne die geht nix. Allerdings nützt es auch unter denen nichts, wenn der potentielle studierbefähigte Nachwuchs bzw. gefühlt jeder zweite davon nur BWL oder Jura studieren geht (lach).
rhapsody3004 schrieb:Ja zumindest in Sachen Spritpreisen mache ich mir schon große Gedanken.Ich vertanke ja im Moment auch 400 Euronen den Monat. Da sind private Fahrten kaum dabei. Das normale Wochengeschäft halt.
rhapsody3004 schrieb:Heizkosten verdränge ich auf den Winter und hoffe auf wieder einen weitestgehend milden Winter.Ich setze ja auf den Kamin daheim und hoffentlich bald auf den zweiten. Das sollte die Gasheizung um einiges entlasten, setzt aber das Holz besorgen und aufbereiten voraus.
rhapsody3004 schrieb:fast mein gesamtes Gehalt langfristig nur noch in Sprit und Co. usw. zu investieren, sollte bspw. alles noch teurer werden.Das wünscht sich wohl niemand. Arbeitet man um zu leben oder lebt man um zu arbeiten?!
PrivateEye schrieb:Die größten Energiefresser dürften mit die Laptops/PC sein, was die Kids besonders zum Homeschooling tagtäglich gebraucht haben. Leider sind diese immer noch (meiner Meinung nach) zu viel in die Hausaufgaben eingebunden und laufen daher auch schon Nachmittags. :(Moderne Laptops/PCs verbrauchen erstaunlich wenig Strom da sie sich aktiv herunter Takten wenn keine Volleistung nötig ist.
PrivateEye schrieb:Ich setze ja auf den Kamin daheim und hoffentlich bald auf den zweiten. Das sollte die Gasheizung um einiges entlasten, setzt aber das Holz besorgen und aufbereiten voraus.Haben sich meine Eltern schon 2005 angeschafft. Nützt mir aber schon lange nichts mehr. Aber ja, damit kann man wirklich sparen und verdammt, die haben ihr großes Wohnzimmer und sogar noch die Essecke mit nur einem Kamin so richtig schön bullig-warm bekommen. Da konnte man sogar schwitzen. Und auch die Nachwärme war mehr als ausreichend.
Nerok schrieb:Moderne Laptops/PCs verbrauchen erstaunlich wenig Strom da sie sich aktiv herunter Takten wenn keine Volleistung nötig ist.Das glaube ich dir. Aber was Kiddies, wenn sie Homeschooling haben, nichts weiter ansteht und man noch nicht da, weil arbeiten ist?! :D
rhapsody3004 schrieb:Da konnte man sogar schwitzen. Und auch die Nachwärme war mehr als ausreichend.Mein Kamin reicht gut für die ganze untere Etage. Wenn der zweite kommt, ist das OG dann auch gut bedient, da sogar noch etwas kleiner als unten. :Y:
PrivateEye schrieb:Das sollte die Gasheizung um einiges entlasten, setzt aber das Holz besorgen und aufbereiten voraus.Hast du selber Wald den du bearbeiten und verfeuern kannst?
MacLucky schrieb:Hast du selber Wald den du bearbeiten und verfeuern kannst?Ich selber nicht, aber der Ex-Schwiegervater und ein guter Freund. Da helfen wir immer mal mit und bekommen dafür "kostenlos" was ab. :Y: Ein fairer Tausch wie ich finde. ;)
MacLucky schrieb:Wie sieht eigentlich so eine CO2 Bilanz eines Holzofens gegenüber einer Öl oder Gasheizung aus?Das zu verbrennende Holz gibt ja nur das Co2 ab, das es zuvor selber gespeichert hat. Und dieses wird dann in den neuen Bäumen ebenfalls wieder gespeichert. Wichtig ist hierbei die Wiederaufforstung.
PrivateEye schrieb:Mein Kamin reicht gut für die ganze untere EtageWar bei meinen Eltern genauso. Ein nicht mal großer Kamin reichte bei offener Wohnzimmertür locker fürs ganze Erdgeschoss in einem Reihenhaus.
rhapsody3004 schrieb:Wie sieht bei euch eigentlich die Angst vor kommenden Unwetter-Schäden aus? Insbesondere in den Sommermonaten?Ich mache mir da gar keine Sorgen. Wir wohnen an einer Stelle, weitab von Flüssen oder Seen und selbst Stürme oä gab es hier noch nie wirklich, kenne das meist nur aus dem TV. Ich denke, wir sind trotzdem gut versichert.
PrivateEye schrieb:Es ist auf jeden Fall ein Backup. Ursprünglich war er nur für die Übergangszeiten angedacht. Und für einen eventuellen Ausfall von Strom und Gas. Für den längeren Einsatz war er so nie gedacht gewesen, aber nun ist er ja mal da. Zum Glück.Wir haben auch einen Ofen im Erdgeschoss. Bisher purer Luxus, da er nur im Winter Mal angeworfen wurde zur Gemütlichkeit. Aber ich denke der kommende Winter und die Preise waren die Gelegenheit den Ofen öfter zu nutzen, um Gas zu sparen. An Holz kommen wir umsonst dran, allerdings muss es ja auch irgendwo gestapelt werden, da müssen wir noch einen Ort finden.
Aberacadabera schrieb:weitab von Flüssen oder SeenÜbrigens ist mein Geburtsort vor einigen Jahren total überschwemmt worden, und daran war kein großer Fluss schuld, sondern ein absolut unauffälliges Bächlein, das man normalerweise kaum wahrnimmt. Allerdings hat es damals eine extreme Wetterlage gegeben: ein starkes Regengebiet hat sich wegen des fehlenden Windes über einen längeren Zeitraum nicht weiterbewegt und hat in einem begrenzten Gebiet große Wassermengen abgeregnet, die für diesen so kleinen Bach einfach viel zu viel waren.
Aberacadabera schrieb:Ich mache mir da gar keine Sorgen. Wir wohnen an einer Stelle, weitab von Flüssen oder Seen und selbst Stürme oä gab es hier noch nie wirklich, kenne das meist nur aus dem TV.Sag das mal den Leuten in Lippstadt und Paderborn..
Aberacadabera schrieb:Ich mache mir da gar keine Sorgen. Wir wohnen an einer Stelle, weitab von Flüssen oder Seen und selbst Stürme oä gab es hier noch nie wirklich, kenne das meist nur aus dem TV. Ich denke, wir sind trotzdem gut versichert.Ja, aber Schäden durch Starkregen oder schweren Hagelschlag und/oder durch Sturm- oder Orkanböen und sogar Schäden durch Tornados können ja wirklich jeden betreffen. Und das leider insbesondere in den Bundesländern, die im Sommer besonders häufig von Gewitter-Superzellen heimgesucht werden. Die kann man auch nur schwer voraussagen. Also welche Region oder auch nur Stadt oder sogar nur Stadtteil ganz besonders stark getroffen wird.
ayashi schrieb am 23.06.2022:ch hab zumindest halbwegs Glück gehabt. Der Kaminofen heizt zumindest Wohn und Esszimmer. Wir haben uns je einen Heizstrahler mit 2000. Watt gekauft fürs Kinderzimmer und fürs Bad. Strom ist im moment günstiger als Gas und die Teile laufen maximal 1 bis 2 Stunden am Tag. Die Küche und das Schlafzimmer wird nicht geheizt. Im Büro nehm ich mir ne Wolldecke und das Gästezimmer bleibt meist kalt.Ich glaube, diese Aussage ist einfach stellvertretend dafür, wie es aktuell vielen geht.
Eins steht mal fest. Ich werde im kommenden Winter die Heizung nur im Notfall andrehen.
fluff schrieb:generell wird wasser immer knapper und wir alle sollten da sparen.Wasser an sich in Deutschland wird nicht knapp und auch nicht verbraucht, Wasser sparen schadet den Leitungen, die dann gespült werden müssen.
rhapsody3004 schrieb:Wie sieht bei euch eigentlich die Angst vor kommenden Unwetter-Schäden aus?ja, doch, ist vorhanden. hier wo ich wohne fühle ich mich zwar relativ sicher vor gewitter und sturm, aber auch in der stadt kann es ja punktuell heftige überschwemmungen geben. und unwetterbedingte stromausfälle. bei meinem "zweitwohnsitz" auf dem land hatte ich beispielsweise anfang des jahres ziemlich schiss. da gab es ja, im februar glaube ich, gleich drei heftige orkantiefs hinter einander. und jedes mal die frage was zuerst passiert: fällt der nächste baum mir jetzt aufs dach, oder fliegt eher das dach weg. drumherum sind nur feld und wiesen. kann mir dort auch einen tornado gut vorstellen.
Aberacadabera schrieb:Besser 10 Minuten Heizlüfter, als stundenlang mit Gas heizen.aber reichen denn 10 minuten? bei mir ist die wärme sofort nach dem ausschalten wieder futsch. die wohnung hält irgendwie keine wärme.
Die Debatte um den Wasserverbrauch dreht sich nun also radikal. Bislang hieß es von den Wasserversorgern meist, man müsse kein Wasser sparen, sondern eher mehr verbrauchen. "Die Argumentation war immer abwassergetrieben", erklärt Umweltforscher Rinke vom Helmholtz-Zentrum. "Das Abwasser-System ist auf einen gewissen Verbrauch ausgelegt, sonst bleiben die Fäkalien im Kanal liegen." Nun habe sich das Blatt jedoch gewendet: "Jetzt haben wir eine andere Lage, getrieben vom Wasserdargebot."Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/berliner-brandenburger-verbrauchen-immer-mehr-wasser-duerre-trockenheit-klimawandel.html (Archiv-Version vom 23.06.2022)