Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie
28.11.2022 um 19:12Das man für mehrere Tage Vorräte und Wasser vorhalten soll, empfiehlt die Bundesregierung schon seit Jahrzehnten und das is auch ne sinnvolle Idee.Aberacadabera schrieb:Städte, Gemeinden, Kreise teilen schon seit Wochen und Monaten mit, dass sich die Menschen notvorräte zulegen sollen wegen evtl bis zu mehrerer Tage anhaltender Stromausfälle.
Ein Blackout kann jederzeit stattfinden, damit muss man immer rechnen, ich wüsste aber keinen Grund, warum das sich die Wahrscheinlichkeit dafür jetz erhöht haben sollte, aber Ich lass mich da gern aufklären.
Im Sommer war die Lage nich unübersichtlicher, weil man nich wirklich einschätzen konnte, wie sich die Lage im Gasmarkt entwickelt, mittlerweile hat dich die Situation aber deutlich entspannt.
Durch die hohen Preise wird sich wohl keine Gasmangellage einstellen.
Das war im Sommer, seither hat sich aber einiges getan.Aberacadabera schrieb:Es wurden "Leuchttürme" eingerichtet, Wo man sich nicht nur aufwärmen kann, sondern auch Hilfe und Informationen bekommt. Alles mehrfach durch die Presse gegangen. Das als Panikmache abzutun, nur weil ein einzelner es für unwahrscheinlich hält, ist ein starkes Stück.
Preissteigerungen ja, Mangel vielleicht regional beim Brennholz, aber sonst eher nich so.Aberacadabera schrieb:Das sehe ich anders. Gas ist ein problem, dazu kommen hohe Preissteigerungen/Mangel bei Strom, Sprit, Brennmaterial, Lebensmittel usw. Die Summe macht es.
Kannst mir aber gern mal ne Quelle zeigen, in der von einem Mangel an Strom, Sprit oder Lebensmittel die Rede is, abgesehen von ein paar Wochen knappem Sonnenblumenöl.
kuno