Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
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Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 15:54Googel einfach die nächstliegende Stadt mit Stadt-Wetter. Dann kriegst Du die regionalen Wettervorhersagen.Morrigan1987 schrieb:Kannst du irgendwie schauen sie es im Landkreis Neu - Ulm aussieht?
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23.07.2021 um 15:55richtig.T.Rick schrieb:Da hätte dann der Staat von vornherein Zentren einrichten sollen, für Kommunikation und das Anmelden von Bedürfnissen.
sehe ich nicht so. Denn wer verliert schon gerne sein Hab und gut - nur damit er dann vom Staat was Neues bekäme --- was einem dann vielleicht nicht mal richtig gefällt?Fedaykin schrieb:Nee keiner trifft mehr vorsorge egal was passiert, der Staat bezahlt es..
Es dürfte dann eben wirklich nur Sachleistungen geben.
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23.07.2021 um 15:55Gibt's doch, der wurde aber für die Flüchtlingskrise aufgelöst, waren iirc ca. 8 Mrd Euro drin.Optimist schrieb:Weshalb gibts eigentlich nicht schon lange einen staatlichen Fond für Katastrophen?
Das ist aber schlussendlich egal, weil "der Staat" keine Fonds auflegen muss, das ist alles eigentlich nur interne Buchführung, am Ende läuft das so oder so alles aus den laufenden Steuereinnahmen (und ggf. Kreditaufnahme), der Staat legt im engeren Sinne eigentlich kein Geld mehr an (von Sachen wie Staatsforsten usw. mal abgesehen).
Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 15:57Kreis neuulmMorrigan1987 schrieb:Ja. Ich kann die Dwd app nur eingeschränkt nutzen
https://www.agrarwetter.net/www.agrarwetter.net/Agrar-Wetter/Neu-Ulm_Vorhersage_1.html
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23.07.2021 um 15:58na klasse.bgeoweh schrieb:Gibt's doch, der wurde aber für die Flüchtlingskrise aufgelöst, waren iirc ca. 8 Mrd Euro drin
Warum wurde der aufgelöst? Oder wie meinst du das mit dem auflösen? Man könnte doch immer wieder Geld dort einzahlen, wenn es alle ist?
ach so. Weil es kaum noch Zinsen gibt?bgeoweh schrieb:der Staat legt im engeren Sinne eigentlich kein Geld mehr an
@Fedaykin
Deine Meinung dazu würde mich noch mal interessieren?:
Optimist schrieb:sehe ich nicht so. Denn wer verliert schon gerne sein Hab und gut - nur damit er dann vom Staat was Neues bekäme --- was einem dann vielleicht nicht mal richtig gefällt?
Es dürfte dann eben wirklich nur Sachleistungen geben.
Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:01Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:02Das ist nicht tatsächlich ein Fond (so mit Aktien usw.), das ist einfach nur eine Zeile im Budget. Da steht "wir geben bis zu 8 Mrd. für die Fluthilfe aus". Das Geld ist nicht wirklich "da" im Sinne von "Liegt im Geldspeicher".Optimist schrieb:Warum wurde der aufgelöst? Oder wie meinst du das mit dem auflösen? Man könnte doch immer wieder Geld dort einzahlen, wenn es alle ist?
Nein, einfach gar nicht mehr. Unsere Staatsausgaben sind eigentlich alle konsumptiv, auch wenn das anders verkauft wird ("Investition in die Zukunft" usw.), ich bin mir nicht sicher ob wir auf Bundesebene aktuell staatliche Investitionen haben die tatsächlich Erträge bringen. Auf Landesebene gibt es die.Optimist schrieb:ach so. Weil es kaum noch Zinsen gibt?
Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:02@Fedaykin
Unwetterwarnung und Regen wenn es geht. Da läuft die Roth in der Nähe und die schwoll beim letzten Mal schon ordentlich an.
Unwetterwarnung und Regen wenn es geht. Da läuft die Roth in der Nähe und die schwoll beim letzten Mal schon ordentlich an.
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23.07.2021 um 16:06Nun es liegen bislang keine Warnungen vor.
Samstag Prognose
Wetter-Agrarwetter
max. Temperatur 27 °C
Wetter-Agrarwetter
min. Temperatur 15 °C
Wetter-Agrarwetter
min. Temperatur
der darauf folgenden Nacht 16 °C
Wetter-Agrarwetter
Niederschlagsrisiko tagsüber 50 %
Wetter-Agrarwetter
Niederschlagsrisiko nachts 40 %
Wetter-Agrarwetter
Niederschlagsstunden 3 h
Wetter-Agrarwetter
Bodenfrost nein
Wetter-Agrarwetter
Verdunstung mäßig
Wetter-Agrarwetter
Taubildung keine
Wetter-Agrarwetter
rel. Feuchte des Tages 71 %
Wetter-Agrarwetter
rel. Feuchte der Nacht 91 %
Wetter-Agrarwetter
rel. Sonnenscheindauer 60 %
Wetter-Agrarwetter
UV-Index 4
Wetter-Agrarwetter
Globalstrahlung 5,7 kWh/qm:
Weißenhorn24.07.2021
Keine Warnungen
Samstag Prognose
Wetter-Agrarwetter
max. Temperatur 27 °C
Wetter-Agrarwetter
min. Temperatur 15 °C
Wetter-Agrarwetter
min. Temperatur
der darauf folgenden Nacht 16 °C
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Niederschlagsrisiko tagsüber 50 %
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Niederschlagsrisiko nachts 40 %
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Niederschlagsstunden 3 h
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Bodenfrost nein
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Verdunstung mäßig
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Taubildung keine
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rel. Feuchte des Tages 71 %
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Wetter-Agrarwetter
Globalstrahlung 5,7 kWh/qm:
24.07.2021Quelle:
Samstag Prognose
Wetter-Agrarwetter
max. Temperatur 27 °C
Wetter-Agrarwetter
min. Temperatur 15 °C
Wetter-Agrarwetter
min. Temperatur
der darauf folgenden Nacht 16 °C
Wetter-Agrarwetter
Niederschlagsrisiko tagsüber 50 %
Wetter-Agrarwetter
Niederschlagsrisiko nachts 40 %
Wetter-Agrarwetter
Niederschlagsstunden 3 h
Wetter-Agrarwetter
Bodenfrost nein
Wetter-Agrarwetter
Verdunstung mäßig
Wetter-Agrarwetter
Taubildung keine
Wetter-Agrarwetter
rel. Feuchte des Tages 71 %
Wetter-Agrarwetter
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Wetter-Agrarwetter
rel. Sonnenscheindauer 60 %
Wetter-Agrarwetter
UV-Index 4
Wetter-Agrarwetter
Globalstrahlung 5,7 kWh/qm
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23.07.2021 um 16:08Googel die örtlichen Zeitungen, was die an Vorwarnungen und Spekulationen bringen. Die Online-Ausgaben haben unter "Regionales" meistens solche Hinweise, jetzt wo gerade überall Überschwemmungen Thema sind.Morrigan1987 schrieb:Unwetterwarnung und Regen wenn es geht. Da läuft die Roth in der Nähe und die schwoll beim letzten Mal schon ordentlich an.
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23.07.2021 um 16:09Das geht erst recht nicht. Sachleistungen. Aber deswegen sind ja die Kriterien wichtig für Ausgabe von staatshilfeOptimist schrieb:sehe ich nicht so. Denn wer verliert schon gerne sein Hab und gut - nur damit er dann vom Staat was Neues bekäme --- was einem dann vielleicht nicht mal richtig gefällt?
Es dürfte dann eben wirklich nur Sachleistungen geben
Aber wie einer schon sagte... Eher ne Buchhaltungssache
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23.07.2021 um 16:16@bgeoweh
Verstehe
Was wird eigentlich aus denen, welche ihr Haus verloren haben - die können sich doch kaum heute und morgen ein Neues bauen - die müssen wohl dann in eine Mietwohnung, nehme ich an.
Und wer seinen Job verloren hat, dann Arbeitslosenhilfe.
Das ist schon echt traurig alles, darf man sich gar nicht rein denken.
Verstehe
Ach so, habe ich mir nicht überlegt, weil es ja auch Aufwand bedeutet, die Sachen einzukaufen. Und ein ganzes Haus kann ja der Staat auch nicht hinsetzen.Fedaykin schrieb:Das geht erst recht nicht. Sachleistungen
Was wird eigentlich aus denen, welche ihr Haus verloren haben - die können sich doch kaum heute und morgen ein Neues bauen - die müssen wohl dann in eine Mietwohnung, nehme ich an.
Und wer seinen Job verloren hat, dann Arbeitslosenhilfe.
Das ist schon echt traurig alles, darf man sich gar nicht rein denken.
diesen Satz verstehe ich nicht - hast du dich da evtl irgendwie vertan?Fedaykin schrieb:Aber deswegen sind ja die kreieren wichtig für was
Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:20Das soll glaube ich "Kriterien" heißen :DOptimist schrieb:diesen Satz verstehe ich nicht - hast du dich da evtl irgendwie vertan?
Damit ist wohl gemeint, dass es wichtig ist, nach welchen Kriterien die Fluthilfe verteilt wird - dem kann ich mich anschließen, von Staatsseite aus ist es "richtig" bei jeder solchen Katastrophe im Einzelfall zu entscheiden, und nicht von vorneherein zu sagen "Klar kommen wir für die Schäden auf". Denn wenn ein Staat das tut, kümmern sich die Leute noch weniger um die Gefahr, bauen an schlechten Orten und schließen keine Versicherungen ab, weil ja eh "der Staat einspringt". Damit verlegt sich effektiv die Zahllast für das Risiko vom Einzelnen auf den Steuerzahler, der Einzelne profitiert aber als Einziger von der schönen Villa am Flussufer (um's mal zu übertreiben). Von daher kannst du als Staat solche Schäden schon ersetzen, du musst aber wenigstens glaubwürdig so tun als könntest du dich auch mal dagegenentscheiden.
Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:24Mietwohnung, Pension, Untermiete oder Unterkunft bei Freunden oder Verwandten. Ganz so wie in Japan, wo Jahre nach Fukushima (Tsunami und Verseuchung) immer noch Leute auf der Straße im Pappkarton wohnen, obwohl das Land so reich ist, läuft es bei uns nicht, Obdachlosigkeit ist keine Zwangsläufigkeit. Wenn man eh alles an materiellen Gütern verloren hat, reicht erst mal ein Zimmer mit Mitbenutzung Küche/Bad. Notfalls stellt der Staat/das heißt die Länder und Gemeinden erst mal Wohncontainer auf, wie man sie sonst als Bürocontainer auf Baustellen benutzt. Tiny-Häuschen oder alles was sich grad irgendwo beschaffen oder anmieten läßt.Optimist schrieb:Was wird eigentlich aus denen, welche ihr Haus verloren haben - die können sich doch kaum heute und morgen ein Neues bauen - die müssen wohl dann in eine Mietwohnung, nehme ich an.
Wer sein eigenes Haus verloren hat, hat immerhin noch das Grundstück davon, sofern das nicht rettungslos weggeschwemmt wurde.
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23.07.2021 um 16:26Kannst Du das belegen, dass der Fluthilfefond für die Flüchtlingskrise aufgelöst wurde?bgeoweh schrieb:Gibt's doch, der wurde aber für die Flüchtlingskrise aufgelöst, waren iirc ca. 8 Mrd Euro drin.
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Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:26@T.Rick
Aha
@bgeoweh
Okay, ja klingt plausibel.
Aber hierzu noch ein kleiner Einspruch:
Und wie gesagt, auch wenn ich hinterher Geld zu erwarten hätte, würde ich zumindest dennoch Vorsorge betreiben. Aber da ist wohl jeder anders, da sollte ich also nicht von mir auf Andere schließen :)
Aha
@bgeoweh
Okay, ja klingt plausibel.
Aber hierzu noch ein kleiner Einspruch:
das gleiche könnten sich die Leute aber auch bezüglich Spenden sagen - "da werden dann sowieso Spenden in großem Stil gesammelt - da kommt auch immer viel zusammen"bgeoweh schrieb:Denn wenn ein Staat das tut, kümmern sich die Leute noch weniger um die Gefahr, bauen an schlechten Orten und schließen keine Versicherungen ab, weil ja eh "der Staat einspringt".
Und wie gesagt, auch wenn ich hinterher Geld zu erwarten hätte, würde ich zumindest dennoch Vorsorge betreiben. Aber da ist wohl jeder anders, da sollte ich also nicht von mir auf Andere schließen :)
Flutkatastrophe 2021 in Deutschland
23.07.2021 um 16:28Glücklicherweise/Glück im Unglück gibt es in der Region noch sehr viele alte Bauernhäuser die auf weit mehr Bewohner ausgelegt sind als der durchschnittliche Haushalt heute hat, und sehr viele Ferienwohnungen und Wohnungen für Saisonarbeitskräfte aus Landwirtschaft und Tourismus, da ist das Finden von Ausweichunterkünften nicht ganz so extrem schwierig wie in Großstädten.T.Rick schrieb:Mietwohnung, Pension, Untermiete oder Unterkunft bei Freunden oder Verwandten. Ganz so wie in Japan, wo Jahre nach Fukushima (Tsunami und Verseuchung) immer noch Leute auf der Straße im Pappkarton wohnen, obwohl das Land so reich ist, läuft es bei uns nicht, Obdachlosigkeit ist keine Zwangsläufigkeit. Wenn man eh alles an materiellen Gütern verloren hat, reicht erst mal ein Zimmer mit Mitbenutzung Küche/Bad. Notfalls stellt der Staat/das heißt die Länder und Gemeinden erst mal Wohncontainer auf, wie man sie sonst als Bürocontainer auf Baustellen benutzt. Tiny-Häuschen oder alles was sich grad irgendwo beschaffen oder anmieten läßt.
Anscheinend war das damals nur angedacht, wurde aber anscheinend nicht durchgeführt:Fichtenmoped schrieb:Kannst Du das belegen, dass der Fluthilfefond für die Flüchtlingskrise aufgelöst wurde?
Kommunen drängen auf finanzielle UnterstützungQuelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Hilfe-fuer-Fluechtlinge-Seehofer-Kein-Geld-aus-Fluthilfefonds-fuer-Fluechtlinge-id31760452.html
Söder hatte darauf verwiesen, dass der acht Milliarden Euro schwere Fonds "bei weitem" nicht ausgeschöpft und "sehr viel Geld übrig" sei. Der Fonds wäre jetzt ideal, wenn der Bund den Ländern helfen wolle, "weil man dann nicht einmal neues Geld in die Hand nehmen müsste".
Seehofer berichtete nun allerdings, dass er viele Briefe aus den von der Flut 2013 betroffenen Regionen erhalten habe. Die Menschen seien entsetzt und hätten Angst, dass die Zusagen der Politik nicht eingehalten würden. Seehofer, der in den vergangenen Monaten ebenfalls schon darauf hingewiesen hatte, dass der Fonds wohl nicht ausgeschöpft werde, stellte nun klar: "Ich will nicht, dass wir den Leuten bei der Flut was wegnehmen, um es hier einzusetzen." Das zusätzliche Geld für die Flüchtlinge müsse der Bund bereitstellen.
In den vergangenen Wochen hatten Städte und Länder angesichts der gravierenden Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen auf eine finanzielle Beteiligung des Bundes gedrängt. Die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber in ganz Deutschland ist zuletzt stark gestiegen. Mehrere Flüchtlingsunterkünfte sind mittlerweile überfüllt. Menschen müssen teilweise im Freien übernachten.
Länder und Kommunen forderten den Bund auf, nicht abgerufene Hochwasserhilfen aus dem Jahr 2013 herzugeben, um in Unterkünfte investieren zu können. Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte: "Es ist absehbar, dass die Zahl der Flüchtlinge aus den Krisengebieten im Nahen Osten deutlich, vielleicht sogar dramatisch steigt. Aus dem Hilfsfonds Fluthilfe, den Bund und Länder gemeinsam finanziert haben, stehen noch erhebliche, nicht abgerufene Mittel zur Verfügung, die dafür genutzt werden könnten."
Allerdings handelt es sich dabei auch um einen Fonds, der speziell für die Opfer der Flut von 2013 aufgelegt wurde, inwieweit der überhaupt als "genereller" Fluthilfefonds dient weiß ich nicht.
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