@coronerswife Es geht mir garnicht um Komfortzone sondern ich komme mit Menschen einfach nicht klar, ich wurde vor vielen jahren mal zwangsweise für paar Monate in die Psychiatrie eingewiesen habe viele Diagnosen bekommen aber ich merkte einfach wie ich immer mehr abdrehte, da ich nicht mehr zur Ruhe kam, das war in einer spezialstation wo schon wenig ist aber selbst das war mir zuviel, wie gesagt ich bekomme immer Wahngedenken wenn ich mit den meisten Leuten zusammen bin, dann denke ich z.b. der Arzt oder die Schwester kenne ich aus der Schulzeit oder Kindergarten wo mein Missbrauch stattfand, z.b. als ich damals mit Person XY im Zimmer war dachte ich immer, dass er mich für meine Klassenmobber beobachtet und er alles in seine Krankenakte aufschreibt, jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass es Wahn war aber zu der Zeit hätte ich ihn umbringen können, wenn er ein falsches Zeichen gegeben hätte.
Als die Ärzte mit mir in Ruhe redeten und die mich fragten ob ich eine Kamera gut akzeptieren würde, jetzt versteh ich dass es für andere Mediziner war aber damals dachte ich dass meien ehemaligen Klassenkamerade die Ärzteschaft mit Geld bestochen haben und dass ich bei Stefan raab jeden Abend vorgeführt werde, da auch in meinem krankenzimmer versteckte Kameras und eine Unducrchlässiger Spiegel und ein Fenster zum Schwesternzimmer war. Ich nenn sie mal Schwester R. gab mir an einem Abend medikamente und ich mischte sie bewusst in den Teekannenbehälter, weil ich dachte dass ich den Mitpatienten eine auswischen konnte, da das alles Statisten waren, die mit der Filmteam zusammenarbeiteten. Ich wurde jedenfalls immer mehr kontrolliert damals und in der woche 2 mal vom Chefarzt beobachtet aber das war mir alles zuviel die ganzen Ärzte, die Mitpatienten, die Schwestern, ich fang an zu lügen und dachte mir spezielle Krankheitsbilder aus, über die ich vorher in Fachzeitschriften gelesen habe, um den Ärzten einen Diagnosegrund zu geben, damit zu denken, dass ich diese eine Krankheit habe. Ich protokolierte auch alles auf Servietten, da ich manchmal durcheinander kam und machte Zeichen auf meinen Arm, die keiner Verstand. Manchmal lies ich bewusst vorm Schwesternzimmer Zettel mit Nachrichten an meinen Freund aus dem Kindergarten fallen, den ich zwar seit 20 Jahren nicht mehr gesehen habe aber ihn mitteilen wollte.
Das ganze spitzte sich immer weiter zu und nach knapp 3 Monaten und unzähligen Medikationswechseln war ich im Kopf so durch, dasss ich nurnoch wenig Erinnerungen daran habe, ich wollte nur endlich raus aus dem Albtraum und trickste eine Krankenschwester in aller früh aus und stürzte mich aus dem vierten Stock im Krankenhaus, den ich gottseidank überlebte.
Nach 8 Wochen Koma, 4 weitere Wochen Intensiv und nochmal 6 Monate Psychiatrie und 2 weitere MOnate Reha konnte ich endlich wieder nach hause, wo ich für mich bin und auch das LEben gut genießen kann ohne eben die möglichen Mobber und Vergewaltiger.
Meine Pschiaterin musste mich vor 6 Jahren einmal einweisen, weil es mir nicht gut ging aber sie sprach alles mitmir ab und ich war nur 2 Monate auf einer offenen Station nur zur Tablettenumstellung ich sah immer Lihct am Ende des Tunnels und deshalb überstand ich auch diese schwierige Zeit, an einem Abend hätte ich fast wieder so eine körperliche und geistige Aufladung durch Ärgerein dass ich im Trafohäuschen neben der Klinik mehrere Blitze einschlagen lies, ich hörte sogar im geschlossenen Raum Vögelzwitschern, besonders aus der Toilette schallte es heraus aber nach 3 Stunden bekam ich ein gutes Medikament was meien Aufregung wieder runterfuhr und ich schlafen konnte. Ich wurde wenig später auch entlassen und bin seit 5 Jahren zuhause und glücklich, nur meine Angst vor meinen mutmaßlichen Wahn habe ich nie besiegen können, solange ich keine Aufregung habe geht es aber seit den Angriffen auf meine selbst geschaffene Insel geht es mir wieder schlechter, ich war heute beim Arzt und sie beruhigte mich nochmal, dass ich nicht in so eine Werkstatt muss, sie hat auch schon Gutachten geschrieben und mir immer geholfen und ich vertraue ihr immer, sogar in schlechten Zeiten.
Ich wollte keine Offtopic oder so ich wollte nurmal beschreiben wieso ich so eine Angst habe.