Rainlove
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Arbeitsdruck auf Kranke
19.05.2021 um 17:45Kürzlich war wieder einmal ein Arzt bei mir in der Wohnung um mich durchzuchecken, ob ich arbeitsfähig bin, mit dem Bus oder Zug in die Großstadt würde ich niht alleine schaffen, würde mich wieder verirren und rumwandeln. Jedenfalls ist bei mir soweit alles okay ich bin nicht arbeitsfhäig das ist klar und er sagte auch dass es nie sein wird aber versuchte mit latentem Druck zu erreichen, dass ich bei einer Werkstatt für Behinderte anfangen sollte. Ich habe das jetzt so schon 4 mal erlebt, dass versucht wird mich dahin zu drängen, obwohl ich zuhause gut zurrecht komme und mich mit Büchern und Zeichnen beschäftige.
Alles fing an als ich nach einem Jahr krankenhausaufenthalt im Februar 2010 aus der Reha bekommen bin und bei einem Amtsarzt mich vorstellen sollte.
Da fing das an dass ständig versucht wird mich in einer Werkstatt für Behinderte unterzu bringen, dass ich eine regelmäßige Beschäftigung nachgehen sollte und nicht allein für mich "hinleben" sollte.
An meiner Situation hat sich nichts geändert außer dass ich 3 Meidkamente weniger nehme (nurnoch 9) und dass ich schon wieder im Krankenhaus war aber in 10 Jahren gerademal 2 mal und seit 5 Jahren garnichtmehr.
Durch die vielen Medikamente schlafe ich sehr viel, meine Pschiaterin sagte dass ich das auch so machen soll, damit es mir gut geht, weil sich dass in meinem Krankheitsverlauf so herauskristallisiert hat, also täglich schlafe ich zwischen 12 und 16 Stunden.
Beschäftigungen habe ich viele, ich lese viel ich schaue viel im Internet, beschäftige mich mit Fotografie, Zeichnen und spiele auch ein PC spiel und schaue auch Fern. Im Moment geht es mir gut wie es eben geht ich bekomm mein Leben auf die Reihe und meine Wohnung ist auch nicht verwahrlost, ich fühle mich, muss ich so sagen, pudelwohl.
Ich habe immer wieder versucht zu erklären, dass ich mit dem geregeltem Druck einer Arbeit nicht zurrecht komme und ich auch keinen Anlass dafür sehe aber dennoch wird bei einigen Ärzten oder Ämtern versucht mich in der lokalen Werkstatt unter zu bringen, sie können nicht, da ich mündig bin aber die Versuche lassen mich paranoid werden und es zehrt an meinen Nerven. Meine Psychiaterin habe ich es geschildert, ich habe vierteljährlich immer einen Termin und sie sagt auch dass sie die Leute nicht versteht aber wieso es immer wieder kommt, obwohl ich schon davor gesagt habe dass ich nicht will kann sie auch nicht verstehen, sie steht auf meiner Seite und sagt auch, dass ich im Moment durch meinen vielen Schlaf nicht in der Lage bin geregelt um 8 oder 9 Uhr frühs aufzustehen und arbeiten zu gehen. Ich gehe abends immer um 10 ins Bett und schalfe manchmal auch mit Unterbrechungen bis 15 Uhr(zwischendurch nehme ich natürlich meine Medikamente).
Wie seht ihr das, seit ihr auch psychisch krank und werdet oder wurdet überredet unbedingt in einer Werkstatt für Behinderte anzufangen, wie geht ihr mit Zwang durch Ärzte und Ämter um.
Alles fing an als ich nach einem Jahr krankenhausaufenthalt im Februar 2010 aus der Reha bekommen bin und bei einem Amtsarzt mich vorstellen sollte.
Da fing das an dass ständig versucht wird mich in einer Werkstatt für Behinderte unterzu bringen, dass ich eine regelmäßige Beschäftigung nachgehen sollte und nicht allein für mich "hinleben" sollte.
An meiner Situation hat sich nichts geändert außer dass ich 3 Meidkamente weniger nehme (nurnoch 9) und dass ich schon wieder im Krankenhaus war aber in 10 Jahren gerademal 2 mal und seit 5 Jahren garnichtmehr.
Durch die vielen Medikamente schlafe ich sehr viel, meine Pschiaterin sagte dass ich das auch so machen soll, damit es mir gut geht, weil sich dass in meinem Krankheitsverlauf so herauskristallisiert hat, also täglich schlafe ich zwischen 12 und 16 Stunden.
Beschäftigungen habe ich viele, ich lese viel ich schaue viel im Internet, beschäftige mich mit Fotografie, Zeichnen und spiele auch ein PC spiel und schaue auch Fern. Im Moment geht es mir gut wie es eben geht ich bekomm mein Leben auf die Reihe und meine Wohnung ist auch nicht verwahrlost, ich fühle mich, muss ich so sagen, pudelwohl.
Ich habe immer wieder versucht zu erklären, dass ich mit dem geregeltem Druck einer Arbeit nicht zurrecht komme und ich auch keinen Anlass dafür sehe aber dennoch wird bei einigen Ärzten oder Ämtern versucht mich in der lokalen Werkstatt unter zu bringen, sie können nicht, da ich mündig bin aber die Versuche lassen mich paranoid werden und es zehrt an meinen Nerven. Meine Psychiaterin habe ich es geschildert, ich habe vierteljährlich immer einen Termin und sie sagt auch dass sie die Leute nicht versteht aber wieso es immer wieder kommt, obwohl ich schon davor gesagt habe dass ich nicht will kann sie auch nicht verstehen, sie steht auf meiner Seite und sagt auch, dass ich im Moment durch meinen vielen Schlaf nicht in der Lage bin geregelt um 8 oder 9 Uhr frühs aufzustehen und arbeiten zu gehen. Ich gehe abends immer um 10 ins Bett und schalfe manchmal auch mit Unterbrechungen bis 15 Uhr(zwischendurch nehme ich natürlich meine Medikamente).
Wie seht ihr das, seit ihr auch psychisch krank und werdet oder wurdet überredet unbedingt in einer Werkstatt für Behinderte anzufangen, wie geht ihr mit Zwang durch Ärzte und Ämter um.