Nemon
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Was ich nicht in deinen Augen so alles muss.Abahatschi schrieb:Was machst Du dann hier? Du muss hier schreiben:
Auch das mag Deiner Lektüre hier im Thread entgangen sein: Es haben sich verschiedentlich Leute dazu geäußert, was denn sein wird, wenn die Impfung zugelassen ist.Abahatschi schrieb:Ja und weil keiner geimpft wird kann man auch kein Covid-19 Impfverweigerer sein.
F.4.2.1 In the EEA 500Quelle: https://www.clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/trial/2020-002641-42/DE (Archiv-Version vom 16.11.2020)
F.4.2.2 In the whole clinical trial 43998
Ja, gerne. Bis man an der Reihe ist dauert es eh ein bißchen.kleinundgrün schrieb:ab wann, nah Deiner genehmen Expertise lieber @Abahatschi darf man denn darüber diskutieren? Am Tag nach einer Zulassung?
Zu früh wird auch der Tag nach der Zulassung sein - du tust so als wären die Beobachtungszeiträumen mit vorhandenen Impfungen gleich (bei der fiktionalen Risikoabwägung).kleinundgrün schrieb:Oder vielleicht ist das zu früh, weil man dann noch nicht mögliche Nebenwirkungen einer breiten Diskussion kennt.
Dann mein Vorschlag: Halte einfach so lange die Füße still - ich halte es nämlich anders. Ich finde es in manchen Fällen sinnvoll, Dinge schon vorab zu diskutieren und nicht, wenn es schon brennt.Abahatschi schrieb:Ja, gerne. Bis man an der Reihe kommt dauert es eh ein bißchen.
Du meinst "rational" und "fundiert" mit Null Daten? Das halte ich für Selbstdarstellung, sorry.kleinundgrün schrieb:Ich finde es in manchen Fällen sinnvoll, Dinge schon vorab zu diskutieren und nicht, wenn es schon brennt.
Wie sagte Jens Spahn so schön: "Auch wenn wir nicht entscheiden, ist das bereits eine Entscheidung".kleinundgrün schrieb:Kann aber jeder halten, wie er will. Keiner zwingt Dich, an einer Diskussion teil zu nehmen.
Nein. Denn erstens sind es in der realen Welt, da wo die Menschen in echt leben, nicht "Null Daten".Abahatschi schrieb:Du meinst "rational" und "fundiert" mit Null Daten?
Ich zwinge niemanden zu irgendwas. Aber wenn sich einer beschwert, dass es für eine Diskussion zu früh ist, ist eine Option, nicht zu diskutieren.bgeoweh schrieb:Mit "Füße stillhalten" wird man eben heute als schweigend zustimmend gewertet, das muss niemand hinnehmen.
Es gibt niemals "Null"-Risiko. Never, ever und deshalb isses eh bescheuert sowas überhaupt anzusprechen.Abahatschi schrieb:Da kommt eh nur so was raus: "wenn es null Risiko gibt, lasse mich impfen", aber das kann ja jeder.
Magst Du das näher erläutern? ich denke nicht, dass es Zufall ist, dass die Gates-Stiftung in diese Firma investiert. Gates ist bekennender Verfechter des Nutzens von Impfungen, was läge da näher, als in eine solche Firma zu investieren?Zehnmaster schrieb:zufälle gibt's....
hast du ja recht. Jedoch halt ich eben nichts von einer Pflicht, sondern stratdessen mehr von Eigenüberzeugung und Verantwortung. Jeder soll doch bitteschön sehen was die Impfung bringt, und sich so dann freiwillig dazu entschließen sich impfen zu lassen.kleinundgrün schrieb:Impfungen sind extrem nebenwirkungsarme Behandlungen (was erhebliche Nebenwirkungen an geht). Da liegt die Messlatte eben gerade deswegen so hoch, weil so viele potentiell betroffen sind. Bei einer Hüft-OP sind eben nur Leute mit massiven Hüftproblemen betroffen - bei einer Schutzimpfung viele Millionen Gesunde.
Es ist eigentlich absurd, sich wegen eines solch winzigen Risikos Sorgen zu machen - aber die viel größeren Risiken durch das Virus in dem Zug zu ignorieren.
ist abe s ehr bald geplant. Dr. Fauci meinte gestern auf CNN, dass es auf jeden Fall im Dezember schon losgeht, also in ca. 3 Wochen. Ok das betrifft jetzt nur die USA, aber hierzulande dann halt auch bald.kleinundgrün schrieb:Und jetzt halte Dich fest, lieber @Abahatschi : Deswegen wird auch noch keiner (abseits der Studien) geimpft. Sachen gibts.
richtig, genau! und das sind bei mir mind. 1-2 Jahre. vorher möchte ich auch nicht bedrängt werden, dass ich mich doch endlich impfen lassen will. Abwarten und erstmal zugucken ist schon nicht die falsche Entscheidung.Abahatschi schrieb:Ja, gerne. Bis man an der Reihe ist dauert es eh ein bißchen.
alles richtig.martenot schrieb:Wobei ich finde, dass der Vergleich mit Contergan ein wenig hinkt. Zum einen liegen einige Jahrzehnte Zeit dazwischen, in der sich die Medizin und auch die Medizintechnik weiterentwickelt hat. Zum zweiten handelte es sich bei Contergan nicht um einen Impfstoff.
ja genau, das macht den Impfstoff aber nicht sicherer, bzw. kann einem nicht die Befürchtungen nehmen, im Gegenteil, dieses Argument ist gerade noch Wasser auf die Mühle von Ängsten.martenot schrieb:Zum dritten ist die rasche Entwicklung des Impfstoffs nun einmal der dynamischen Entwicklung der Pandemie geschuldet.
das fänd ich ehrlich gesagt besser, als ein - aus der Not heraus - SCHNELL auf den Markt gebrachter Impfstoff ...martenot schrieb: Ich glaube, wir wären auch nicht begeistert, wenn man uns verkünden würde, dass der Impfstoff erst in fünf oder mehr Jahren verfügbar sein würde, weil es nun einmal immer so lang dauert, bis ein Impfstoff entwickelt wird.
Parallel ist schön und gut, kann jedoch dennoch viel zu schnell alles sein.kleinundgrün schrieb:Die Abläufe werden eben aus vor allem wirtschaftlichen Gründen nacheinander durchgeführt. Aktuell wurde viel parallelisiert. Aber mein stand ist, dass nichts unzulässig verkürzt wurde
borabora schrieb:Es gab schwangere Frauen, die ebenfalls auf kompetente Ärzte vertraut haben bei dem Mittel Contergan
Nur ist die Frage, inwieweit man allen Experten vertrauen kann. Es gibt auch Experten (welche hier natürlich verschrien sind), welche warnen...kleinundgrün schrieb:Das ist kein Argument. Unfehlbarkeit gibt es nicht. Aber es gibt gute und schlechte Prognosen. Und bei einem komplexeren Thema können gute Prognosen nur von Experten stammen.
borabora schrieb:Ist also kein wirkliches Argument, Ärzten quasi blindlings zu vertrauen, ist auch so schon genug passiert, sprich: Kunstfehler.
Kontrollen wie z.B. in der Industie oder bei manchen Autoherstellern? ;)kleinundgrün schrieb:Das gleiche. "Blindlings" wird auch nicht vertraut. Sondern es finden Kontrollen statt
Die AHA-Regeln scheinen ja irgendwie doch auf die Dauer nicht auszureichen. Sonst hätten wir jetzt nicht so viele Neuinfektionen an jedem Tag.Optimist schrieb:Dann lieber wenigstens mal noch 1 Jahr warten und mit den AHA-Regeln leben als vielleicht irgendwann ansehen zu müssen, welche Kollateralschäden kommen können.
die würden sicher ausreichen, wenn sie jeder konsequent einhalten würde und dies auch ausreichend kontrolliert würde.martenot schrieb:Die AHA-Regeln scheinen ja irgendwie doch auf die Dauer nicht auszureichen
... also ich meine deswegen mit "Gewalt" auf Tempo drücken.martenot schrieb:Zum dritten ist die rasche Entwicklung des Impfstoffs nun einmal der dynamischen Entwicklung der Pandemie geschuldet.
Ich auch.knopper schrieb:Jedoch halt ich eben nichts von einer Pflicht, sondern stratdessen mehr von Eigenüberzeugung und Verantwortung.
In den USA werden voraussichtlich die Zulassungsverfahren abgekürzt. Aber damit muss die USA klar kommen. Hierzulande erwarte ich, dass keine unzulässigen Abkürzungen erfolgen werden. Vor allem auch, weil der Druck nicht ganz so groß ist, wie anderenorts.knopper schrieb:ist abe s ehr bald geplant. Dr. Fauci meinte gestern auf CNN, dass es auf jeden Fall im Dezember schon losgeht, also in ca. 3 Wochen. Ok das betrifft jetzt nur die USA, aber hierzulande dann halt auch bald.
Tatsächlich wird es ein Zwischenweg sein. Ein gutes und transparentes Zulassungsverfahren, aber eben schnell.Optimist schrieb:das fänd ich ehrlich gesagt besser, als ein - aus der Not heraus - SCHNELL auf den Markt gebrachter Impfstoff ...
... welcher ohne Langzeitstudien der Langzeit-Nebenwirkungen großen Bevölkerungsteilen gespritzt wird.
Dafür gibt es sehr umfassende und ausgeklügelte Kontrollmechnismen.Optimist schrieb:Nur ist die Frage, inwieweit man allen Experten vertrauen kann.
Das sind aber Einzelmeinungen, die inhaltlich auch widerlegt sind.Optimist schrieb:Es gibt auch Experten (welche hier natürlich verschrien sind), welche warnen...
Habe ich auch explizit so gesagt. Auch Kontrollen sind fehlbar.Optimist schrieb:Auch Kontrollen kann ich nicht vollends vertrauen
Starke These. Die AHA-Regeln verhindern keine Infektion - sie senken die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei Kontakt.Optimist schrieb:die würden sicher ausreichen, wenn sie jeder konsequent einhalten würde und dies auch ausreichend kontrolliert würde.
Das ist doch nicht per se schlecht.Optimist schrieb:... also ich meine deswegen mit "Gewalt" auf Tempo drücken.
He he, not bad. Wieso...weil wir das Geld haben©? Die volkswirtschaftlichen Einbrüchen sind ja "sichtbar", siehe Insolvenzgesetz.kleinundgrün schrieb:Vor allem auch, weil der Druck nicht ganz so groß ist, wie anderenorts.
Du meinst wenn ein Mediziner oder Politiker sagt (Achtung erfundenes Beispiel!): von 51 Mio die nicht in der Risikogruppe sind werden, werden 51000 (0,1%) ernsthafte Nebenwirkungen haben...ist es viel besser als würde es ein Laie wie Du aus den Zulassungsdokumenten lesen?kleinundgrün schrieb:Ein Restrisiko bleibt aber immer - nur ist das aus Laiensicht quasi nie quantifizierbar.
Die sehe ich auch. Aber ehrlich gesagt habe ich da recht großes Vertrauen.Optimist schrieb:Nur sehe ich speziell bei dem Corona-Impfstoff eine Besonderheit:
Weil wir nicht ganz so dramatische Verhältnisse wie in den USA haben. Die USA haben mit ihrer Coronapolitik sich in eine Situation manövriert, die weniger Optionen bietet.Abahatschi schrieb:Wieso...weil wir das Geld haben©?
Ich wüsste keinen, der diese bestreitet. Ist nur ein weiterer Strohmann.Abahatschi schrieb:Die volkswirtschaftlichen Einbrüchen sind ja "sichtbar", siehe Insolvenzgesetz.
Keine Ahnung, was Du hiermit ausdrücken möchtest. Versuch es noch mal.Abahatschi schrieb:Du meinst wenn ein Mediziner oder Politiker sagt (Achtung erfundenes Beispiel!): von 51 Mio die nicht in der Risikogruppe sind werden, werden 51000 (0,1%) ernsthafte Nebenwirkungen haben...ist es viel besser als würde es ein Laie wie Du aus den Zulassungsdokumenten lesen?
C'mon man.