Mir geht dieser unqualifizierte Sülz hier echt langsam auf den Senkel.
Tabuisierung der Impfnebenwirkungen.^^
Da kam erst vor kurzem ein(e) UserIn mit einer Studie um die Ecke, die zu nichts Weiterem taugte als zu fremdschämen (sogar die Charité distanziert sich mittlerweile von dem Gestammel), und jetzt schon wieder so ein halbgares Statement, dass sich der Buchstabenspender auf Nachfrage gleich verpieseln musste.
McMurdo schrieb:"Leider wird das in Deutschland im Moment so betrachtet. Ich glaube, wir haben in Deutschland verpasst, dass die Wissenschaftlichkeit die Lufthoheit über dieses Thema hat – das ist in anderen Ländern anders. Wir haben uns zu sehr in Grabenkriege zwischen Impfplicht und Impf-Verweigerern hineinziehen lassen. Aber was wir brauchen, ist doch klare Aufklärung", erklärt der Herz-Spezialist.
Schnarch.
Wenn die Wissenschaftlichkeit die Lufthoheit haben soll (und das befürworte ich), dann ist es doch zwingend notwendig, die Ursache der Beschwerden herauszufinden. So wie ich das lese, wurde es auch versucht.
Wenn Mediziner nicht bei jedem Patienten, dem eine zeitliche Beziehung schon ausreicht, um sich als Impfopfer zu sehen, jubelnd mit einstimmen und den Counter pushen, dann macht das Sinn. Ich lasse mir meine Diagnosen auch nicht von Patienten vorschreiben. Wem das nicht passt, der holt sich halt eine 2. Meinung, lässt sich beim Heilpraktiker eine Bärlauchwurzelfüllung machen oder lässt sich privat mit Akupunktur, gestoßenem Nashornhornpulver und/oder Homöopathie behandeln.
Soll jeder halten, wie er will.
McMurdo schrieb:Das Schäden durch Medikamente und Impfungen in Deutschland tabuisiert sind ist übrigens nicht neu. Ist seit Jahrzehnten gängige Praxis.
Das hätte ich von dir gerne nachvollziehbar belegt.