Stimmt.Scott78 schrieb:Ein Impfstoff muss nicht immer diese klar beabsichtige Wirkung haben. Es gibt unter Umständen unbekannte Störfaktoren, die sich nicht so leicht einschätzen lassen.
Auf diese Wirkung hin wird er entwickelt und geprüft.
Wie alles, was wirkt, hat auch ein Impfstoff Nebenwirkungen. Nach Milliarden verimpfter Dosen lässt sich das Risiko in der Regel recht gut abschätzen. Sollte es höher sein als das der eigentlichen Erkrankung wird er gewiss vom Markt genommen.
Welche fehlende Zeit? Meinst es wurde bei der Prüfung Schritte ausgelassen bzw. eine Zulassung auf Zuruf erteilt?
Nein, aber es ist ja nunmal so, dass der Zeitfaktor im Sinne von Langzeitbeobachtungen nicht verkürzt werden kann. Dass es da andere Faktoren gibt, die sich beschleunigen lassen, ist nachvollziehbar und dass das so gemacht wird, ist vor dem Hintergrund einer Situation mit nicht wirklich viel Zeit auch verständlich. Für einen Impfstoff, der für eine allgemeine Impfpflicht eingesetzt werden soll, sollten solche Langzeitbeobachtungen aber zwingend vorhanden sein. Das beißt sich aber so ziemlich mit einem immer wiederkehrenden modifizierten Impfstoff.Heide_witzka schrieb:Welche fehlende Zeit? Meinst es wurde bei der Prüfung Schritte ausgelassen bzw. eine Zulassung auf Zuruf erteilt?
Welche Langzeitbeobachtungen?
Weil?
Wenn bei einem Autoreifen im nächsten Jahr, bei gleichem Aufbau, ein anderen Profil eingeschnitten wird stellst du dann auch alles in Frage oder nur das Profil?
Es ist immer möglich, dass der Teufel gerade noch einen Tag länger wartet um die Gläubigen zu verderben. Teufelswerk könnnen wir nie ganz ausschließen, deswegen dürfen wir nie mehr irgendwas tun, das könnte sonst dem Teufel in die Hände spielen.
Das ist schon ein Trugschluss. Wie ich schon geschrieben habe, ist es mitnichten so, dass ein Stoff nur dann Schäden hervorrufen kann, solange er noch in irgendeiner Form im Körper ist.
Man sollte auf jeden Fall nicht systematisch die Leute dazu verpflichten, ein Risiko eingehen zu müssen. Auf der anderen Seite fände ich es aber gerechtfertigt, die Pflichten der Menschen, um die Viruseindämmung zu verstärken, zu verschärfen. Aber auf der Seite einer möglichen Impfpflicht darf es keine größeren Veränderungen im Wort geben.bgeoweh schrieb:Es ist immer möglich, dass der Teufel gerade noch einen Tag länger wartet um die Gläubigen zu verderben. Teufelswerk könnnen wir nie ganz ausschließen, deswegen dürfen wir nie mehr irgendwas tun, das könnte sonst dem Teufel in die Hände spielen.
Wie macht er das dann?
Mit unbekannten Störfaktoren :troll:
Ausschließlich mit Langzeitstudien :trollking:
Oh Gott, nicht schon wieder das.
Um zu beurteilen, ob das Risiko entscheidend kleiner wird, muss man es ja erstmal beurteilen können.
Und die dauern dann viele Monate und Jahre um in Erscheinung zu treten?
Ich erhöhe auf "Ist sowas von irgendeinem Stoff bekannt", besonders für den Teil mit "erst nach Jahren feststellbar"
Jedes Mutagen wirkt im Grunde so. Gute Beispiele sind Benzol, Benzo(a)pyren, Pyrrolizidinalkaloide etc.
Da findet aber die Veränderung sofort statt, es dauert nur in der Regel einige Zeit bis man entstehende Tumore usw. bei einem Routinecheck oder durch auftretende Beschwerden findet, weil die mutierten Zellen erst Probleme machen wenn sie sich etliche Male vermehrt haben. Wenn man gezielt danach sucht, in einer Studie z.B. an Zellpräparaten noch weit weit vor einer klinischen Studie, findet man diese Wirkung sofort.
Da sind wir beim Reifen und dem Profil. Ein neues Profil entwertet ja nicht den Aufbau des Reifens. Das Profil wird aber getestet. So ist es auch mit einem angepassten Impfstoff. Anstatt Spikeprotein wird dann die Anleitung für den Bau des bei der Mutante fürs Andocken wichtigen Proteins eingeschleust und getestet.
Welche Impfstoffe mit Mutagenen sind dir bekannt?
Mimimi Formaldehyd mimimi Quecksilber mimimi Wirkverstärker. Immer weiter im Impfgegner-Playbook.
Jupp, falsch formuliert von mir.
