Ich nicht, wenn sie von jemandem kommt, der sich jetzt nicht mal dran halten will. Einerseits zieht er sie an, dann doch wieder nicht überall, wo es Pflicht ist, dann wäre er für strengere Maßnahmen, wie im März/April. Das sind mir zu viele Widersprüche.Pallas schrieb:Diese Aussage wegen Maskenpflicht kann ich schon nachvollziehen.
Nimmt man es ziemlich streng, müsste es eigentlich immer eine Maskenpflicht geben (oder zumindest in der Grippe/Erkältungszeit.)Hailey25 schrieb:Ich nicht, wenn sie von jemandem kommt, der sich jetzt nicht mal dran halten will.
Und das soll jetzt ein Argument dafür sein es nicht tun zu müssen? Hat man damals nicht gemacht, also braucht man es heute auch nicht?
Wenn man so denkt, dann dürfte man ja keine Probleme damit haben, die Maske zu tragen. Ich weiß worauf du hinaus willst, aber unlogisch bleibt es für mich trotzdem.
Wo liest du das Argument, man müsste es heute auch nicht tun. :ask:
Wer so denkt, wird wahrscheinlich tatsächlich keine Probleme mit einer Maske habe. Bei uns gab es vor einem Jahr noch das Vermummungsverbot. Klar, Ausnahmen sind unter anderen eine Pandemie, aber ein wenig ironisch ist es schon.
10 % ist also signifikant. Das ist dann wohl eine Einzelmeinung. Zum Rrst habe ich meine Meinung glaube ich, deutlich gemacht. Einfach nachlese, oder, auch ein weg, einfach mal das Prinzip der wohlwollenden Interpretation anwenden und die Strohnänner weg lassen.kleinundgrün schrieb:Ich denke, da solltest Du noch mal gründlich nachlesen.
Denn meine Aussage widerspricht sich in sich nicht. Das findet eher in Deinem Kopf statt.
Dann besteht doch Konsens. Ich meinte Dich in übrigen gar nicht. Ich bezog mich auf userIn
Gewöhnliche Alltagsmasken reichen völlig aus. Sie sind sogar "sozialer" als ffp2-Masken mit Ventil, welche die ungefilterte Atemluft herauslässt.
Darum ging es mir doch. Einerseits sagen, dass es die Maskenpflicht schon viel früher hätte geben müssen und sich dann jetzt aber nicht dran halten wollen.
Frag das lieber mal @knopper
Wer sagt das? Ich nicht.red5 schrieb:10 % ist also signifikant.
Das macht sie auch. Zu einem kleinen Anteil. Und zusätzlich eben funktioniert sie auch dahingehend, größere Tröpfchen abgehalten werden. Insgesamt führt das - ein drittes Mal mit der Hoffnung, dass es jetzt bei Dir ankommt - zu einer signifikanten Reduzierung der Übertragung infektiösem Materials.
Ich lege Dir gar nicht in den Mund. Das ist nur eine Phantasie in Deinem Kopf.
Das ist zumindest bei uns in Österreich auch so. In Wien konnte man sich gratis testen lassen (vielleicht geht das auch immer noch), aber dafür muss man in Wien hauptgemeldet sein. In meinem Bundesland gibt es keine Gratistests.Cherokeerose schrieb am 24.09.2020:Wenn man nach einer Checkliste nicht unter den Verdacht fällt Covid zu haben dann wird man auch nicht mal eben so getestet.
Da heißt es dann selbst in die Tasche greifen und zahlen.
Das ist ja ur günstig! Bei uns kostet der PCR-Test ungefähr 120 Euro, je nach Labor.
Nein ich reue mich nicht sondern wundere mich nur warum man dies dann bspw. in Kindergärten, Krippen usw.. nicht schon eher eingeführt hat...waren diese doch schon immer als "Virenschleudern" bekannt.
Muss man nicht verstehen.
Ja gut das muss ja nun auch wirklich nicht. Ich weiß…das kenne ich noch aus meinem Zivildienst in ner Kinderklinik…da war es aber meist andersrum, die Kinder waren lediglich leicht erkältet und die Eltern wollten sie mal schnell abgeben. Fehlt mir jegliches Verständnis für.Groucho schrieb:Kaum ein Mensch hat sich darum gekümmert, ob er oder seine Brut andere mit ihrer Erkältung oder ihrer Magen Darm Grippe anstecken. da wurden hustende, fiebernde Kinder in der Kita abgegeben. Oder kotzende Kinder ("ach ist ja schon zwei Stunden her")
...käme für mich nie in Frage.... ich meine das ist ja doppelte Bestrafung, man liegt dann evt. mit schweren Symptomen im Bett (die sich ja noch entwickeln können) und hart die Gewissheit da nun auch noch 120 für ausgegeben zu haben.
Keine Ahnung ob man da Geld für den Test zurück bekommt. Ohne ärztliche offizielle Testverordnung wohl eher nicht, zumindest nicht von der gesetzlichen Krankenkasse würde ich meinen.knopper schrieb:...käme für mich nie in Frage.... ich meine das ist ja doppelte Bestrafung, man liegt dann evt. mit schweren Symptomen im Bett (die sich ja noch entwickeln können) und hart die Gewissheit da nun auch noch 120 für ausgegeben zu haben.
oder bekommt man das Geld für den Test evt. wieder falls sich doch heftige Symptome zeigen?
ist das sein Ernst oder Ironie? :D
Maskenpflicht an jedem Ort dann ist der Virus bald schon fort! Ich fand es sehr wohltuend als man am Anfang sich gegenseitig kontrolliert hat. Wer zu viele Leute zu Gast hat macht sich verdächtig! Unerlaubte Partys? Ich griff zum Hörer und rief die Polizei. Meine Nachbarn der meinte, während des Lockdowns grillen zu müssen, bekam eine Strafanzeige von mir. Bei Gesundheit hört die Freundschaft auf. Und ich bin bereit alles zu geben und mit harter Hand durchzugreifen. Und wenn jemand sieht dass einer die Maske nicht auf hat sollte er die Polizei rufen sofern das in der Umgebung vorgeschrieben wäre. Wer die Maske nicht trägt ist ein potentieller Mörder wenn er andere ansteckt.
Ich verstehe das als Ironie. Wer bitteschön trägt auch noch Zuhause Maske in Wohnung oder eigenem Haus, im eigenen Auto oder beim Joggen im Wald? Das ist doch völlig sinnfrei....
Ich sehe auch oft Leute auf Fahrrädern mit Maske. Das ist genau so unnötig, aber trotzdem wird es gemacht. Muss ja jeder für sich selbst wissen. Lieber zu viel, als zu wenig.
Ds liegt einfach daran, dass das Immunsystem eines Kindes noch nicht so gut entwickelt ist als bei älteren Kindern oder eben Erwachsenen:
Das Immunsystem von Kindern muss erst eigene Antikörper gegen die verschiedenen Erreger aufbauen, mit jeder Erkrankung lernt es also dazu. Im Laufe der Jahre baut das körpereigene Immunsystem auf diesem Weg eine zunehmend bessere Abwehr auf, wodurch die Zahl der leichten Erkrankungen mit steigendem Alter der Kinder zurück geht.
Da das kindliche Immunsystem also erst trainiert werden muss und lernt, wie es mit bestimmten Bakterien, Viren oder Pilzen umzugehen hat, ist die frühe Kindheit von zahlreichen Erkrankungen geprägt. In den ersten vier Lebensjahren haben Kinder durchschnittlich fünf Infekte der Atemwege pro Jahr. Bis zur Vorschulzeit können es sogar bis zu 12 einfache Atemwegskrankheiten jährlich sein - im Schulalter immer noch bis zu etwa acht.Hat also mit deiner "Immunisierung" null zu tun, sondern ist einfach eine ganz normale Entwicklung. Und es ist auch klar, dass sabbernde und hustende Kinderchen, die eng zusammen in einer Kita sind, eben ganz fein Viren und Bakterien verteilen.
verstehe ich auch so...und vor allem "sofort die Polizei rufen"... ja klar :palm: :D die haben auch nichts Besseres zu tun.
naja da ja erst recht nicht... grade da braucht man ja mehr Luft bzw. Sauerstoff und sollte frei atmen können....
ja eben das meinte ich ja, also das mit dem "Immunsystem aufbauen". bzw. das es lernt.
Nicht wirklich, nein. Es gibt schon Gründe, wieso einen als Erwachsener die "Kinderkrankheiten" so dermaßen aus der Kurve hauen. Ich hab das bei meinem Vater damals erlebt. Wir Kinder hatten Windpocken, haben trotzdem noch normal gespielt und waren nach knapp 2 Wochen wieder fit. Mein Vater lag 3 Wochen nur im Bett und dem ging es so viel schlechter als uns Kindern. Er hat wirklich nur gelitten. Werd ich nie vergessen. Ich weiß noch, wie mich das erschroclen hat, dass das dieselbe Krankheit sein soll.
Wieso eher? Die Kinder tragen keine Masken in der Kita. Das Personal in der Kita, in der ich bis vor kurzem gearbeitet habe, trug nur Maske während der Hol- und Bringzeiten und wenn der Abstand von 1,5m zu anderen Erwachsenen nicht eingehalten werden konnte, also so gut wie nie.
