Seidenraupe schrieb:Es mag im Übrigen auch Zyniker geben die meinen, die Erde sei von Menschen überbevölkert und eine Reduktion der Erdbevölkerung durch ein virus die Rache der Natur, der man nicht entkommen könne (oder es sei gar zu begrüßen, dass viele Menschen stürben)
Seidenraupe schrieb:Es mag im Übrigen auch Zyniker geben die meinen, die Erde sei von Menschen überbevölkert und eine Reduktion der Erdbevölkerung durch ein virus die Rache der Natur, der man nicht entkommen könne (oder es sei gar zu begrüßen, dass viele Menschen stürben)
@Seidenraupe Wenn die Meinung, auf die du deinen Post beziehst, die eines sehr weitläufigen Bekannten war, hast du vielleicht auch eine Äußerung seinerseits aufgrund der Entfernung falsch verstanden.
Es gibt aussagekräftige Interviews von Fachleuten, die das Überspringen von tierischen Erregern auf den Menschen ursächlich in kleiner werdenden Lebensräumen von Wildtierpopulationen für möglich halten.
https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_87591518/coronavirus-experte-solche-viren-aus-dem-tierreich-werden-zunehmen-.htmlDu könntest dich ja auch mal direkt in die Diskussion mit dem besagten Bekannten, dessen Meinung du nicht ganz verstehst begeben, anstatt ihn hier anonym zu denunzieren, ohne das er dazu Etwas sagen könnte.
Gesprächsbereitschaft sieht anders aus!
Aufgrund der Besuchsbeschränkungen im Krankenhaus sterben zur Zeit Menschen einsam, ohne das sich die nächsten Angehörigen angemessen verabschieden konnten.
Das ist menschenunwürdig und verlangt einen nicht zu bewältigenden Abstand und Akzeptanz der Dinge, wie sie geschehen.
In den nahen Angehörigen hinterlässt es eine Wunde, die wahrscheinlich nie zur Ruhe kommen wird.
Eine Sichtweise zu bewahren, die aufmerksam wahrnimmt, welche Veränderungen die in vielen Bereichen aufgezwungenen Ruhe möglich werden lässt, die vorher undenkbar waren oder aufgrund von vermeintlichem Zeitmangel nicht gelebt werden konnten, halte ich für wichtig.