Aber nicht dass das der ausschliessliche Zusammenhang wäre.Bone02943 schrieb:Was ja auch aufzeigt, dass es dort wo es vorher schon Probleme gab, diese sich verstärken bzw dann verstärkt auftreten.
Sicherlich, doch sollte dies keine großen Probleme darstellen, wenn alles wieder halbwegs normal läuft. Die Zeit, in denen man daheim bleiben sollte, war nun nicht all zu lang. Schon lange kann sich wieder jeder frei bewegen. Freizeit, Urlaub, spaß draußen, fast alles wieder möglich.GhOuTa schrieb:Leute die nur kleine Wohnungen haben, in denen sie zuvor selten alle zusammen aufhalten mussten, haben durch Corona bzw den sog Lockdown ein ziemliche Päckchen bverpasst bekommen. Als nur ein Beispiel.
In meiner Verwandtschaft gibt´s einen gelernten Lackierer ("Dauermaskenträger") der sich einen schönen Lungenpilz einhandelte und nach einer OP mit nur noch einer halben Lunge sozusagen Frührenter wurde.
Lies dir doch den Artikel, den du verlinkt hast mal durch :) Was ist denn belegt? NICHTS.
Teilweise finde ich die geradezu menschenverachtend, das lässt mich sprachlos zurück. Nicht allzuweit entfernt, da eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu befürchten. Denn:
Frau.N.Zimmer schrieb:Corona verändert keine Craktere
Vielleicht noch mehr Kinder zeugen, für die sie keinen Platz haben. :ask:
Wahrscheinlich würden diese sich ohnehin nie einen Pflegeberuf oder dergleichen aussuchen.
Ich dachte, es ginge um stundenlanges Maskentragen. Aber ja, wer diese wirklich stundenlang trägt (mit obligatorischen Wechsel nach Bedarf) ohne Murren verdient wirklich Respekt.
Ich sag ja nicht, dass es einfach ist. Aber die Finazierung sollte doch kein Problem sein. Gibt es nicht eine bestimmte Quatratmeterzahl auf die man Anspruch hat?
Manchmal geht es eben nicht anders. Wie geschrieben gibt es Berufe da ist es völlig normal mit Masken zu arbeiten. Ok, normalerweise sucht man die sich selber aus. Aber dennoch, ich frag mich halt schon was so viele Leute am meckern sind und mit den Masken meinen an Sauerstoffmangel zu sterben, wenn sie diese mal länger tragen müssten. Dabei kommt doch mehr als genug Sauerstoff durch.Pallas schrieb:Ich dachte, es ginge um stundenlanges Maskentragen. Aber ja, wer diese wirklich stundenlang trägt (mit obligatorischen Wechsel nach Bedarf) ohne Murren verdient wirklich Respekt.
Naja, da gingen die Kinder wohl auch bei schlechtem Wetter raus. Und die Eltern waren evtl. nicht in Kurzarbeit.
Sind halt die gleichen Leute die gleich "Diktatur!!" und "Meine Grundrechte!!" schreien weil sie sich einen Lappen vors Gesicht schnallen sollen.
Menschen mit Atemwegserkrankungen meine ich dabei nicht.
Kinder benötigen für eine gesunde Entwicklung u.a ein tägliches Umfeld von Spielkameraden und "interaktionsmöglichkeiten".
Man muss von den gegeben Verhältnissen ausgehen. Die Millionen alleinerziehender Mütter einbezieht und doppelt-berufstätige Eheleute, Leute in beengten Wohnverhältnissen usw., Familien die in wirtschaftliche Not geraten sind durch die Corona-Massnahmen und dementsprechend alle in eine grosse Stress-Sitaution geraten sind.
Das ist eher eine psychologische Sache. Und ganz ehrlich die Maskenpflicht ist ein notwendiges Übel, aber besser als an Covid zu erkranken oder andere anzustecken.
Also wenn ich mich draußen umsehe, dann sehe ich nichts von einer "maximalen Kontakt-Unterbindungs-Realität". Im Gegenteil, die Spielplätze werden rege genutzt, ältere Kinder ab der 5. Klasse spielen draußen mit ihren Freunden, Jugendliche hängen in großen Gruppen(teils über 20 Leute) draußen rum.
Eine maximale Kontakt-Unterbindungs-Realität ist das Gegenteil von normal. Das ist unnormal.
Insofern ist der Spruch auch wieder nur
Also ich hab die Kinder in meiner Siedlung selbst zu Hochzeiten hier gemeinsam Spielen gesehen..
Eine maximale Kontakt-Unterbindungs-Realität ist das Gegenteil von normal. Das ist unnormal.
Insofern ist das auch wieder nur ein Spruch.
Genau. Das wird auch schon auf die Kinder übertragen. Ich hab neulich von einer Doku erzählt. Das Mädchen , kurz vor dem ersten Schultag, weinte weil es durch die Maske ganz schlimme Kopfschmerzen bekommt und nicht mehr atmen kann.
Du gehst doch auf das Argument gar nich ein. Niemand sagt, dass Antikörpertests plötzlich super sind, sie rechnet sogar vor, dass die Fehlerquote im Mittel bei 50% liegt.
Antikörper-Tests haben schon mal den ganz großen Nachteil, dass Antikörper ggn Sars-CoV-2 erst etwa 10 Tage nach Infektion nachweisbar sind.
Und sie begründet dies damit, dass mit den aufwendigeren und teureren PCR Tests eben nur die getestet werden, die bereits Symptome zeigen, was aber schon mal 14 Tage dauern kann und die Tests ja auch noch mal Zeit beanspruchen, umso länger, wenn noch mehr getestet wird.
Bisher nich wirklich.
Nich wirklich, da du nur einige Strohmänner gemeuchelt hast.
Was ein Quatsch! Der genaue Wortlaut is: "Damit ist es nicht ungewöhnlich, dass man auf eine Spezifität von 100% kommt."
Klar, sie unterschlägt es, zeigt aber gleichzeitig im Video ein Dokument, in dem genau das steht. :D
Erst behauptest du, sie würde es unterschlagen und jetz unterschlägt sie es zwar doch nich, hofft aber, dass es keiner ließt? Bisschen wirr oder?
Na das is wohl eher was für die Rubrik Verschwörungstheorien. :D
Es stellt sich einmal mehr als reines Pharma-Lobbying dar. Würden diese minderwertigen Tests in der vom MaiLab-team und ihrer Präsentatorin vorgeschlagenen Breite und Frequenz eingesetzt, hätte man vor allem sehr viel Fehlalarme, die genau das bewirken würden, was sie vorgibt, vermeiden zu wollen, nämlich eine Überlastung von Gesundheitsämter und Krankenhäusern.
Man würde viel Mensch zu Unrecht quarantänisieren mit den empfindlichen Folgen die das für wirtschaftliche Leben und die Freiheitsrechte der Betroffenen hat.
Der einzige der was davon hätte wären die Anbieter dieser Antikörper-Kits. Das ist ihr ein offenbar sehr wichtiges Anliegen.
Es ist ungefähr wie bei Eltern die zB. Angst vor Hunden "vorleben". Das Kind wird auch Angst vor Hunden entwickeln.
Menschen sind halt unterschiedlich, für den einen ist es kein Problem sich den ganzen Tag auf der Baustelle abzurackern, für den anderen keines den ganzen Tag eine Maske zu tragen, für wieder einen anderen halt schon.
Aber was nutzt es, wenn die Maske nunmal verpflichtend ist, wenn Leute diese dann nach gutdünken unter die Nase ziehen? Da würde dann jeder behaupten er hätte sie schon lange auf. Und unter der Nase bringt sie nunmal nichts.Detok schrieb:Deshalb sollte man da ein wenig flexibler sein, ich finde es beispielsweise völlig in Ordnung wenn jemand nach zwei bis drei Stunden Maske tragen sich das Ding für eine halbe Stunde unter die Nase zieht, aber ist halt schwierig, wenn gewisse Leute sich sofort bei so einem Anblick bedroht fühlen.
