Coronavirus (Sars-CoV-2)

sooma schrieb:Dann mal raus mit Deinen Diplomen und Professuren. :D

Nein, im Ernst - da sollten wir uns doch einig sein: Hier diskutieren wir allgemein auf Laienbasis. Und niemand hier kann da eine Deutungshoheit für sich beanspruchen.

Ich diskutiere nicht auf Laienbasis über Expertenmeinungen.

Ich weiß, ich habe da für einige hier eine Art geistigen "Webfehler", aber wenn mein Zahnarzt mir eine Wurzelbehandlung aus medizinischer Sicht dringend anempfiehlt, dann diskutiere ich nicht mir ihm oder gar meinen Kumpels über den medizinischen Sinn oder die Richtigkeit dieser Empfehlung. Ich hole allenfalls - wenn ich dazu wirklich eine Veranlassung habe, eine zweite Expertenmeinung ein.

Der Grund liegt darin, dass ich vollkommen ahnungslos auf diesem Gebiet bin.

Ich werde auch nicht in einem Forum nachfragen und dann auf Anraten der User erstmal nichts unternehmen, denn es könnte ja sein, dass alles von selbst gut wird.

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Hier setzt sich jemand eine Maske auf, bläst dann den Zigarettenrauch da durch und stellt dann entsetzt fest, dass der Rauch entweicht...
...und sieht für sich damit erwiesen, dass die Maske - entgegen anderslautenden Expertenempfehlungen - keinerlei Schutz bieten würde.

Trailblazer schrieb:Ich hole allenfalls - wenn ich dazu wirklich eine Veranlassung habe, eine zweite Expertenmeinung ein

Wann wäre das denn in deinem Beispiel?

@Trailblazer

Trailblazer schrieb:Ich diskutiere nicht auf Laienbasis über Expertenmeinungen.

Selbstverständlich. Was sonst machst Du denn hier? Was machen wir hier alle?

Trailblazer schrieb am 14.08.2020:Ich akzeptiere, dass die gewählte Regierung sich auf die Empfehlungen ausgewiesener Fachleute bezieht und diese dann als Richtlinien festlegt...

...und ich halte mich auch daran!

Das macht einen mitnichten zum Experten. Und wenn man hier als Laie Expertenmeinungen zum Thema als Argumentationshilfe herbeizieht, dann ist das was?

sooma schrieb:Laienbasis

@Smas

Smas schrieb:Schon die Häufigkeit der Sondersendungen vermittelte den Medienwissenschaftlern zufolge Zuschauern ein permanentes Krisen- und Bedrohungsszenario. Die Inhalte hätten dies noch verstärkt: Fußgängerzonen ohne Fußgänger seien gezeigt worden, leere Geschäfte, begleitet von Spekulationen über eine langanhaltende Krise, die aber noch gar nicht da sei. "Solche Bilder kennen wir aus Endzeiterzählungen und Zombiegeschichten", sagte Gräf.

Das ist ja auch an sich keine neue Geschichte, die nun plötzlich nicht mehr stattfindet. Auf die "Blase" kommt es an... Ich habe zum Beispiel seit März kein TV, bin sowieso nicht bei FB und Co., in keinen Gruppen außer hier, bekomme keine Newsletters oder Ähnliches. Ich lese bei Bedarf quer und bin relativ entspannt, obwohl finanziell gebeutelt. Youtube ist sicher auch ein Teil dessen, sind ja zumeist auch nur Laien, die da Inhalte "aufwärmen".

Mir persönlich wäre für mich mehr Abstand lieber als mehr Schmuddelmasken (wir sind uns hoffentlich einig, dass sie zumeist leider nicht sachgerecht verwendet werden), aber jut... das ist erstmal eine Einzelbefindlichkeit und das mit dem Abstand nicht erst seit diesen Jahres so.

sooma schrieb:Mir persönlich wäre für mich mehr Abstand lieber als mehr Schmuddelmasken

Was auch nachweislich in mehreren Ländern funktioniert.

satansschuh schrieb:Das Leben geht anscheinend ganz normal weiter, einzig die Maskenpflicht erinnert an die Pandemie.

Eine sehr inteligente Aussage. Kann man immer wieder betonen.

Hier auch etwas, dass die Maßnahmen und die Panik verursacht (NICHT DAS VIRUS):

"Ärzte ohne Grenzen: "Horror" in spanischen Altenheimen: Sie trommelten gegen die Türen und flehten darum, herausgelassen zu werden"

Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Aerzte-ohne-Grenzen-Horror-in-spanischen-Altenheimen-4873408.html

Im März hat die Panik dazu geführt:

Danteske Szenen in Spanien: Alte Menschen zum Sterben zurückgelassen

Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Danteske-Szenen-in-Spanien-Alte-Menschen-zum-Sterben-zurueckgelassen-4689706.html

@Ad1R01d

Es gibt auch in Deutschland Pläne, die Maskenpflicht zu lockern. Da jetzt aber die Zahlen hochgehen, auch die Positivrate, ist damit aktuell nicht zu rechnen. Ein hin und her, wie anderswo, hat auch keine Vorteile.

@Smas
Ich nehme mal Bezug , auf den hier erwähnten Link , der sich mit dem " Tunnelblick " der Medien ( hier ÖR) in den ersten Monaten der Pandemie befasst.

Ich persönlich finde es gar nicht erstaunlich , dass die Berichterstattung genau so gehandhabt wurde.
Die Frage muss lauten warum wird das so gemacht . Also warum wird mit der Kraft der Bilder , dramatischer Musik , Helden Glori , permanenten # campains unter Aufbietung von Promis etc pp, gearbeitet ?
Die Antwort sollte auf der Hand liegen . Wie zB bringt man kleinen Kindern bei , es droht was Schlimmes , wenn du dieses oder jenes tust , man malt ein überzeichnetes Szenario, was auch eine düstere Zukunftsprognose umfasst . Dieses muss in permanenter Folge erfolgen um Menschen dazu zu bringen in Präventionsverhalten zu bringen .
Nicht umsonst gab es ja auch diese internen Papiere , die diese Angstszenarien bildlich mal durchgespielt haben . ZB der Ansatz über die Kinder auf das Bewusstsein der Eltern einzuwirken .
Ich kann nur aus eigenem Erleben der Anfangswochen berichten . Ich hatte im Büro nur noch CNN In Endlos Schleife . Ich dachte , auf englisch ist es weniger bedrohlich . Und dann kam täglich Mister Cuomo NY City life und all die Bilder von NY . Ich musste mich zwingen , überhaupt keine Nachrichten mehr zu konsumieren . ( war ein Rat meiner Psychologin ) denn wie viele , war ich komplett gelähmt ( nicht im physischen Sinn ) Panik würde es besser beschreiben , ausgelöst durch die Flut der Informationen . Plus die dadurch ausgelösten Urängste und dazu die Sorgen , die alle betreffen .

Meine Psychologin hat mir erklärt wie das mit der Angst läuft. Man kann ein permanentes Angst Level nicht unendlich aufrechterhalten . Dazu ist der Mensch nicht ausgelegt . Das könnte auch die Erklärung sein, warum in der Bevölkerung die allg Vorsicht und das vorbildliche Verhalten schleift . Da muss dann eben wieder " nachgelegt " werden mit Angstszenarien , damit wir nicht nachlässig werden .
Aber eigentlich ist das eine fast unlösbare Aufgabe der Verantwortlichen . 80 Millionen in hab acht Stellung zu halten , das funktioniert auf Dauer nicht mit Angst .
Der Mensch geht vor die Tür und sieht , hurra , wir leben noch . Die Sonne scheint noch. Morgen grillen wir , Kind in der Kita , manche machen Business als usual , Krankenhäuser melden Kurzarbeit an , nach Großdemonstration kein belegter superspreader .
Also wenn die Kraft der Bilder nicht mehr ausreicht uns alle zur Raison zu bringen was dann ? Bußgelder ? Verbote ? Gebote ? Reden reden ?
Holt man nun noch mal die Bilder hervor der Anfangszeit ?
Zahlen aus anderen Teilen der Welt ?

Seit ein paar Tagen bin ich mir nicht mehr so sicher wie man weiterverfährt. Zieht man die Big lockdown Karte ? Riskiert man mit Sicherheit soziale Spannungen u nebenher ist keinGeld mehr da für den gr lockdown . Woher nehmen ?
Ich will gar nicht wissen , was das bisher schon gekostet hat all incl .

Seit Frau Merkel sich nun wieder dazu sehr besorgt geäußert hat , denke ich , da kommt sicher was . Aber komplett Schotten dicht mit Sicherheit nicht .
Unsere Situation ist derzeit eine ander als noch im Mai / April .

calligraphie schrieb:Die Antwort sollte auf der Hand liegen . Wie zB bringt man kleinen Kindern bei , es droht was Schlimmes , wenn du dieses oder jenes tust , man malt ein überzeichnetes Szenario, was auch eine düstere Zukunftsprognose umfasst . Dieses muss in permanenter Folge erfolgen um Menschen dazu zu bringen in Präventionsverhalten zu bringen .

Da sprichst du schon das richtige an. Die Vorgehensweise mag für kleine Kinder mit viel gutem Willen akzeptabel und zielführend sein. Aber die Tagesschau schauen in der Regel keine kleinen Kinder, sondern Erwachsene. Erwachsene mit eigenem freien Willen, die keine ÖR Medien brauchen, die einem die Welt und die Gefahren erklären. Und dann in der Folge auch noch Drohkulissen aufbauen, wie wenn ein Kind sein Zimmer nicht aufräumt. Nee sorry aber diese Praxis anzuwenden beleidigt meine Intelligenz. Und die vieler anderer auch.
Ich zB habe nicht eine Minute Panik geschoben. Warum? Weil ich ein breites Spektrum an Quellen verwende um mir eine Meinung über ein Thema zu bilden. Sich nur auf das aus der Tagesschau zu verlassen ist zu einfach. Der Meinungsjournalismus der dort betrieben wird, ist ja nicht erst seit Corona so. Alternative Quellen waren für mich von Anfang an deutlich plausibler als die emotionsgeladene und panikschürende Berichterstattung im ÖR. Und wie sich mittlerweile rausgestellt hat, waren nicht wenige Einschätzungen, die alternative Quellen geliefert haben, fachlich korrekt. Hier exemplarisch seien zB die ersten Statements von Wolgang Wodarg zu nennen.

Hallo alle zusammen.
Bisher habe ich - wie es zeitlich ging- immer wieder mal mitgelesen oder alles etwas " überflogen" Nun habe aber das Bedürfnis, selbst einmal etwas zum Thema Covid19 zu schreiben und eure Meinungen dazu zu lesen.

Es geht um den Regelbetrieb der Schulen. Mein Kind ist Risikopatient und durfte die Schule nach dem Lockdown, vor den Sommerferien nicht mehr besuchen. Nach einer Untersuchung und einem Gespräch mit unserem behandelden Arzt darf mein Kind die vierte Klasse momentan besuchen, weil in unserem Bundesland die aktiven Fälle gerade nicht so hoch sind. Mir als Mutter macht das ganze Szenario aber Angst.
Ich verstehe einfach nicht, warum weder im Unterricht noch in den Pausen zumindest eine Abstandsregelung von 1,5m eingehalten werden muss. Die Pausen erfolgen zwar Klassenstufenweise, so dass nicht alle Schüler der Schule gleichzeitig auf dem Pausenhof sind, aber bei meinem Kind sind es drei vierte Klassen, die alle zusammen Pause haben und die Kinder müssen weder einen MNS tragen, noch Abstand halten, auch werden die Klassen in den Pausen nicht getrennt, d. h. sie werden durchmischt, was doch vermieden werden sollte. Auf Anfrage an die Schulleitung hieß es nur : da es sich nur um drei Klassen der Klassenstufe 4 handelt, können im Falle eines Falles die Infektionsketten gut verfolgt werden und daher sehen wir keinen Handlungsbedarf, was das tragen eines MNS oder Abstandsregelungen betrifft.
Ich finde das unverantwortlich! Ich überlege tatsächlich, mein Kind wieder freistellen zu lassen. Gestern Abend hat uns dann auch noch die Nachricht erreicht, dass in einer nahegelegenen Schule eine Klasse am Montag schon direkt wieder dicht gemacht werden musste, wegen einem bestätigten Corona-Fall eines Schulkindes. Und nur die Schüler dieser Klasse sind in Quarantäne geschickt worden, keine Lehrkraft oder Geschwisterkinder, oder Eltern. Das weiß ich zufällig, weil ich ein paar Eltern kenne, deren Kindern dort zur Schule gehen. Ist das so normal? Mir persönlich fehlen da die Worte.
Es wird überall so penetrant auf mindestens 1,5m Abstand und MNS bestanden, außer in den Schulen?! Da fühle ich mich ja beim Einkaufen sicherer.
Ich habe auch schon eine Email an unser Ministerium geschrieben, aber bis heute ( nach 6 Tagen) keinerlei Antwort /Reaktion erhalten.

Wie seht ihr das?

sooma schrieb:Ich habe zum Beispiel seit März kein TV

sooma schrieb:Mir persönlich wäre für mich mehr Abstand lieber

Kein TV ist wohl auch besser, wenn man gestern Abend bei der RTL Show " I Can See Your Voice" sehen musste, wie dort die Abstandsregeln in den Zuschauerrängen missachtet wurden. Ganz zu Schweigen von Mundschutzmasken. Einfach ein sehr schlechtes Vorbild von RTL......

Foto: TVNOW / Frank W. Hempel

I Can See Your Voice : Zuschauer wütend über fehlenden Abstand
Für große Aufregung bei den Fans sorgte jedoch der fehlende Abstand bei den Zuschauern im Studio. Denn die saßen direkt nebeneinander, ohne Mund-Nasen-Schutz – obwohl die Show mitten in der Corona-Krise aufgezeichnet wurde.

Quelle: https://amp.express.de/news/promi-und-show/-i-can-see-your-voice--studio-publikum-ohne-corona-abstand---rtl-reagiert-auf-wut-37208216

LauterbachFan schrieb:Hier exemplarisch seien zB die ersten Statements von Wolgang Wodarg zu nennen.

Oh Mann, bitte nicht wieder den Quatsch von Wodarg, der schon im März widerlegt wurde.
Welche Statements von Wodarg haben sich den bewahrheitet?

Wichtgestalt schrieb:Welche Statements von Wodarg haben sich den bewahrheitet?

Wodarg ist Arzt und Epidemiologe, er hält den Umgang mit der Schweinegrippe für "einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts".

Quelle: https://www.zeit.de/politik/2009-12/schweinegrippe-europa

Während Drosten wieder Schreckenszenarios prognostiziert hat und jeden geraten hat, sich zu Impfen:

Der Leiter des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn, Prof. Christian Drosten, geht davon aus, dass die Welle von Süden aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen über Deutschland hinwegziehen werde. Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.

Quelle: https://www.kma-online.de/aktuelles/panorama/detail/zweite-welle-hat-begonnen-tote-erwartet-a-18682 (Archiv-Version vom 03.10.2020)

sooma schrieb:Mir persönlich wäre für mich mehr Abstand lieber als mehr Schmuddelmasken (wir sind uns hoffentlich einig, dass sie zumeist leider nicht sachgerecht verwendet werden), aber jut... das ist erstmal eine Einzelbefindlichkeit und das mit dem Abstand nicht erst seit diesen Jahres so.

Die Sache mit dem Abstand ist wirklich so ein Thema für sich. "Früher" wurde ich ja bestenfalls belächelt, wenn ich keine Lust auf Körperkontakt oder auch nur die unmittelbare Nähe anderer Menschen hatte.

calligraphie schrieb:Ich persönlich finde es gar nicht erstaunlich , dass die Berichterstattung genau so gehandhabt wurde.

Erstaunlich vielleicht nicht, aber empörend finde ich es allemal.

calligraphie schrieb:Ich kann nur aus eigenem Erleben der Anfangswochen berichten . Ich hatte im Büro nur noch CNN In Endlos Schleife . Ich dachte , auf englisch ist es weniger bedrohlich . Und dann kam täglich Mister Cuomo NY City life und all die Bilder von NY . Ich musste mich zwingen , überhaupt keine Nachrichten mehr zu konsumieren . ( war ein Rat meiner Psychologin ) denn wie viele , war ich komplett gelähmt ( nicht im physischen Sinn ) Panik würde es besser beschreiben , ausgelöst durch die Flut der Informationen . Plus die dadurch ausgelösten Urängste und dazu die Sorgen , die alle betreffen .

Du sprichst da etwas an, das mir sehr am Herzen liegt, nämlich die Belange all derer, die gerade nicht unter dem Virus und der ausgelösten Krankheit leiden, aber dennoch, ausgelöst durch die mediale Aufbereitung und die unmittelbaren Folgen der Maßnahmen psychisch und physisch leiden, erkranken können und sogar indirekt in Folge der Umstände sterben können und bereits sind.

Spreche ich hier das Leid der Kinder an, heißt es, die verinnerlichten das doch ohne Probleme und viel besser, als die meisten Erwachsenen. Ich meine, das geschieht aus den von dir genannten Gründen:

calligraphie schrieb:Wie zB bringt man kleinen Kindern bei , es droht was Schlimmes , wenn du dieses oder jenes tust , man malt ein überzeichnetes Szenario, was auch eine düstere Zukunftsprognose umfasst . Dieses muss in permanenter Folge erfolgen um Menschen dazu zu bringen in Präventionsverhalten zu bringen . Nicht umsonst gab es ja auch diese internen Papiere , die diese Angstszenarien bildlich mal durchgespielt haben . ZB der Ansatz über die Kinder auf das Bewusstsein der Eltern einzuwirken .

Der Preis scheint mir jedenfalls zu hoch, da wir nicht wissen, was dieses "Verinnerlichen" solcher Bilder bei den Kindern hinterlässt.

Die Kinder in meiner Familie glauben nicht, dass die ihren Großeltern oder den noch älteren in der Familie gefährlich werden könnten, wenn sie sie berühren oder gar küssen und haben das große Glück, dass die ganze Familie das genauso sieht.

Sicher halten fast alle gebührenden Abstand von anderen in der Umgebung, aber innerhalb unserer Familie finden solche Szenarien nicht statt, niemand hat Angst vor einer Ansteckung durch den anderen, vielleicht bin ich auch einfach davon geprägt hier in meiner Schreibe. Mir fehlt halt die allumfassende Angst, fokussiert auf diesen einen Virus, wo ich mich doch eben schon mit vielen ähnlichen Ängsten geplagt habe und nicht erst jetzt seit dieser Zeit, vielleicht kann ich deshalb vieles nicht ganz nachvollziehen, was hier immer wieder eingeworfen wird.

LauterbachFan schrieb:Nee sorry aber diese Praxis anzuwenden beleidigt meine Intelligenz. Und die vieler anderer auch.Ich zB habe nicht eine Minute Panik geschoben. Warum? Weil ich ein breites Spektrum an Quellen verwende um mir eine Meinung über ein Thema zu bilden. Sich nur auf das aus der Tagesschau zu verlassen ist zu einfach. Der Meinungsjournalismus der dort betrieben wird, ist ja nicht erst seit Corona so. Alternative Quellen waren für mich von Anfang an deutlich plausibler als die emotionsgeladene und panikschürende Berichterstattung im ÖR.

Den Eindruck hat das bei mir auch hinterlassen :-(

Wichtgestalt schrieb (Beitrag gelöscht):Wir reden hier Corona und nicht über die Schweinegrippe.

Wir reden von Statements und Prognosen die sich bewahrheitet haben......oder auch nicht.

@Ad1R01d

Wie lange hat es denn gedauert, bis die Schweinegrippewelle über Süddeutschland gezogen ist, wenn nicht 5 oder 6 Wochen?

@Anaximander
Ich hoffe du hast die damaligen Empfehlungen nicht hinterfragt und hast dich geimpft.

Lass uns nicht mehr wegen Schweinegrippe reden. Das ist nicht das Thema.
Es ging nur um Prognosen von Wodarg, die sich bewahrheitet haben.

@Ad1R01d

Ich habe zu der Zeit nicht in Deutschland gewohnt. Es war also nichts falsch sn der Aussage von Drosten.

Anaximander schrieb:Es war also nichts falsch sn der Aussage von Drosten

Ist ok. Drosten rief dringend dazu auf sich zu impfen weil er "korrekt" prognostizierte, dass die Schweinegrippe mild verläuft. Wahrscheinlich sollten sich die Leute aus Spaß oder so impfen. *IronieOff*

Können wir wieder zurück zum Thema? Danke!

Ich habe meinem Kind eine FFP2 Maske besorgt, aber sie passt nicht.