gastric schrieb:Deine nieströpfchen sind ja auch nicht infiziert.... sondern infektiös. Das könnten bienen via schmierinfektion auch sein. Das setzt dann allerdings vorraus, dass sie eine viruslast in ausreichend großer menge innerhalb geringer zeit von person A zu person B tragen und person B das bienchen entweder einatmet oder aber lutscht. Denn ich gehe ganz argh davon aus, dass das simple auf den armen rumkrabbeln einer biene nicht ausreicht, um eine für eine infektion ausreichend hohe viruslast zu übertragen
Das ist die Theorie.
Wir halten also fest: es müßten sich die Viren auf den Pollen vermehren, damit einen hinreichend große Anzahl von Virus-Partikeln entsteht und "überlebt", die unter selten Umständen infektiös wirken könnte.
Es gibt keinen Beleg dafür, daß sich SARS-CoV2 Viren auf Blütenpollen vermehren; es gibt mindestens einen Gegenbeweis, welcher darauf aufbaut, daß Viren einen Wirt benötigen.
Hoffen wir somit das Beste,
denn das Coronageschehen und die darauf folgenden, politisch angeordneten Maßnahmen haben schon weitreichende Folgen in unterschiedlichster Hinsicht.
Trotzdem würde ich eine nach wissenschaftlichen Normen geführte "Coronavirus-Blütenpollen-Studie" befürworten, sicher ist sicher.