Ein parade Beispiel warum eine Rückkehr zur Normalität wünschenswert und angestrebt werden sollte.nairobi schrieb:Je nachdem, wo man hingeht, muss man sie mitnehmen, so wie den Wohnungsschlüssel und ggfs. Portemonnaie und Handy. Wir hatten ja lange genug, Zeit, uns daran zu gewöhnen.
Man macht sich aber auch seine Gedanken. Ich habe schon öfters von Masken geträumt.
Ganz sicher sogar, daran zweifele ich nicht.oldzambo schrieb:Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es Menschen gibt, die für diesen Rückweg auch therapeutische Hilfe benötigen.
Ich setze nach wie vor auf beides und halte auch eine Aufhebung der Maskenpflicht in Innenräumen für zu früh.
Scheint mir auch so.Tussinelda schrieb am 09.03.2022:enn auch bei einem milden Verlauf ist nicht abzusehen, ob man an Long Covid erkrankt. Ich habe den Eindruck, das vergessen manche. Wenn also nur auf Hospitalisierungsrate etc. geschaut wird, dann ist das sowieso zu kurzgreifend.
Da bist du nicht alleine. Sehr viele würde anscheinend die Maske je nachdem, wo sie sich gerade befinden, sofort die Ecke werfen, falls das Ende der Maskenpflicht kommt.nanusia schrieb:Hhmmm…..ich werde mich nie an die Maske gewöhnen
geht mir genauso. immer noch. und für mich ist das gefummel unterwegs anstrengend, wenn man sie kurz vor dem betreten eines ladens aufziehen und dann wieder abnehmen muss. deswegen lasse ich sie für den weg meistens auf, bzw gehe hier zuhause schon maskiert los, was aber auch nervt. gestern hatte ich eine, die war mir einfach zu groß. ich habe fast nichts sehen können beim einkaufen. hätte sie am liebsten in die ecke gefeuert.
sehe ich das genauso.rhapsody3004 schrieb:Maskenpflicht ist ein sehr milder und zumindest in der Regel bzw. für die meisten Menschen ein absolut zumutbarer Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit, bei der man weitestgehend auch alles machen kann.
ja, das würde ich wohl auch so machen. nur in der bahn vielleicht noch übergangsweise beibehalten.Andante schrieb:Sehr viele würde anscheinend die Maske je nachdem, wo sie sich gerade befinden, sofort die Ecke werfen, falls das Ende der Maskenpflicht kommt.
glaube ich ehrlichgesagt nicht. die meisten werden sofort wieder umschalten können, weil sie das ja auch alles abnervt.
Es hält sie ja nicht jeder(r) für das „mildeste aller Mittel“. Immerhin sind von der Maskenpflicht , rechnet man mal die kleinen Kdet Kinder ab, an die 75 Mio. Bundesbürger betroffen. Das ist schon eine gewaltige Zahl. Und nicht jeder dabon empfindet für sie eine Maske als bloß „kleine Einschränkung“. Da hat jede(r) halt sein eigenes Empfinden.fluff schrieb:ich kapiere nicht, dass sich ausgerechnet über dieses mildeste aller mittel so umfangreich beschwert wird.
Ja. Goldene Zeiten für "meinen Berufsstand". Ich habe bereits darüber nachgedacht, ob ich in den Niederlanden eine Praxis eröffnen sollte; was ich eigentlich nie wollte. Aber man könnte sich vermutlich, zumindest in Grenznähe, eine goldene Nase verdienen. Traurig aber wahr.sooma schrieb:oldzambo schrieb:
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es Menschen gibt, die für diesen Rückweg auch therapeutische Hilfe benötigen.
Ganz sicher sogar, daran zweifele ich nicht.
Sehe ich genauso. Ich mache das auch freiwillig weiter. Ich mache es ohnehin seit Jahren, aufgrund meiner chronischen Lungenerkrankung.
Ich könnte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass es so "allgegenwärtig" ist und einen damit auch immer sofort daran erinnert, dass die Pandemie noch immer nicht vorbei ist. Da viele Menschen sich jedoch genau das wünschen, wäre wahrscheinlich das Verschwinden der Masken, das langersehnte Zeichen für "Normalität". (Endlich geschafft!)
weil die impfung allein es nicht bringt. sehen wir doch seit geraumer zeit. und da geht es nicht nur um die älteren.
deswegen werden die maßnahmen ja fallen in gut einer woche.
Das war auf alle Maßnahmen bezogen, Testpflicht, Zugangsbeschränkungen, Kontaktverbote, Schließung von Discotheken, Theatern, 2G Regeln, nicht ausschließlich auf die Maskenpflicht.
Das war auch kompletter Schwachsinn durch den sich bildenden Schweiß. Die Idee kann nur von jemanden gekommen sein der ein Studio nie von innen gesehen hat. Geschweige denn mal auf einem Laufband stand.
So ist es leider sehr oft. Reine Theoretiker entwickeln Dinge, die sich in der Praxis als schwer umsetzbar erweisen 🙄Eiskalt schrieb:Das war auch kompletter Schwachsinn durch den sich bildenden Schweiß. Die Idee kann nur von jemanden gekommen sein der ein Studio nie von innen gesehen hat. Geschweige denn mal auf einem Laufband stand.
Mich hat das alles kaum tangiert. Jo, im ersten Lockdown war alles 7 Monate (?) dicht. Das stimmt. Aber das ist lange vorbei. Als Geimpfter/Geboosterter hat man ja weit gehende "Freiheiten".
:D 7 Monate? mach mal Wochen draus, das trifft es eher.
Wie verlief der erste Lockdown in Deutschland?Quelle: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/corona-wie-verlief-der-erste-lockdown-in-deutschland/26853384.html
ich nicht. Und ich hoffe, dass Maskentragen und Abstand halten auch im Einzelhandel und im öffentlichen Nahverkehr weiterhin gilt.Schnapspraline schrieb:Ich würde übrigens sofort aufhören eine Maske zu tragen.
Oh stimmt 🤦♀️. Ich hatte da etwas verwechselt. Das Schwimmbad, in das ich regelmäßig gehe, hatte ab dem 17.06. wieder geöffnet, war also "nur" etwas über 3 Monate geschlossen.
ja noch weniger tragisch gewesen.
So würde ich es auch halten. Ich würde es von der Örtlichkeit abhängig machen und von dem Klientel, mit dem ich es zu tun habe, ob ich dort freiwillig eine anziehen würde oder nicht.
Das war der erste Lockdown, wie deine Quelle schon sagt. Der zweite dauerte fast sechs Monate.
die gibt es aber überall. Überall dort, wo man auf mehr Menschen trifft. Denn auch geschwächte oder chronisch erkrankte Menschen müssen mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder einkaufen.
