Coronavirus (Sars-CoV-2)
27.01.2022 um 01:23Wobei wir dann wieder bei der viel wichtigeren Frage wären, was Amnesty International reitet, sich bei bestimmten Pandemiebekämpfungsmaßnahmen (zunächst) in Italien zu Wort zu melden.
Was, wenn AI das demnächst in Deutschland macht, wenn der Karl zu weit geht?
Wobei ich persönlich da ja eher für das Einschreiten für Rechten von Geimpften wäre als für das Einschreiten von Rechten für Ungeimpfte. Sprich: Warum sollen sich Geimpfte ewig weiter zugunsten von freiwillig Ungeimpften einschränken? Wer freiwillig ungeimpft ist, nimmt die damit verbundenen Nachteile halt in Kauf.
Und solange unser Gesundheitssystem die Blödheit von Ungeimpften schultern kann, wie es ja auch Folgekrankheiten nach Bewegungsmangel, falscher Ernährung, selbst verschuldeten Autounfällen etc. schultert, sehe ich da leine grundsätzlichen Probleme.
Suchtkrankheiten nehme ich davon ausdrücklich aus, die sind nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen keineswegs „selbst verschuldet“, sondern sind echte unverschuldete Krankheiten und als solche längst von Krankenkassen, Bundessozial- und Bundesarbeitsgericht anerkannt. Der selbstgerechte deutsche Michel bzw. Kleinbürger muss da nicht immer noch mit „haltlos“ oder „selber schuld“ ankommen.
Anders eben bei einer bewussten Entscheidung gegen eine an sich leicht mögliche Impfung. Die Folgen für sich hat jeder….undsoweiter.
Was, wenn AI das demnächst in Deutschland macht, wenn der Karl zu weit geht?
Wobei ich persönlich da ja eher für das Einschreiten für Rechten von Geimpften wäre als für das Einschreiten von Rechten für Ungeimpfte. Sprich: Warum sollen sich Geimpfte ewig weiter zugunsten von freiwillig Ungeimpften einschränken? Wer freiwillig ungeimpft ist, nimmt die damit verbundenen Nachteile halt in Kauf.
Und solange unser Gesundheitssystem die Blödheit von Ungeimpften schultern kann, wie es ja auch Folgekrankheiten nach Bewegungsmangel, falscher Ernährung, selbst verschuldeten Autounfällen etc. schultert, sehe ich da leine grundsätzlichen Probleme.
Suchtkrankheiten nehme ich davon ausdrücklich aus, die sind nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen keineswegs „selbst verschuldet“, sondern sind echte unverschuldete Krankheiten und als solche längst von Krankenkassen, Bundessozial- und Bundesarbeitsgericht anerkannt. Der selbstgerechte deutsche Michel bzw. Kleinbürger muss da nicht immer noch mit „haltlos“ oder „selber schuld“ ankommen.
Anders eben bei einer bewussten Entscheidung gegen eine an sich leicht mögliche Impfung. Die Folgen für sich hat jeder….undsoweiter.