Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Coronavirus (Sars-CoV-2)

60.029 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Virus, Krank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Coronavirus (Sars-CoV-2)

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 08:30
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 314 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 301 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 16.242.070 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/corona-zahlen-in-deutschland-rki-registriert-215-854-corona-neuinfektionen-inzidenz-bei-1319-0/26639082.html

Die Todeszahlen sind ja relativ konstant - ist halt, als würde täglich ein Flugzeug abstürzen. Aber irgendwie juckt das scheinbar auch keinen mehr so wirklich.


2x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 09:05
ich möchte nicht an Corona erkranken, wenn möglich, deshalb werde ich auch weiterhin alle nötigen Schutzmaßnahmen ergreifen. Denn auch bei einem milden Verlauf ist nicht abzusehen, ob man an Long Covid erkrankt. Ich habe den Eindruck, das vergessen manche. Wenn also nur auf Hospitalisierungsrate etc. geschaut wird, dann ist das sowieso zu kurzgreifend.
Für Erwachsene, die aufgrund von COVID-19 im Krankenhaus behandelt werden mussten, wird berichtet, dass bis zu 76 Prozent noch 6 Monate nach Entlassung ein oder mehrere Krankheitszeichen haben. Demgegenüber wird ein geringeres Vorkommen (zwischen etwa 2 Prozent und über 20 Prozent) von Langzeitsymptomen nach 12 oder mehr Wochen in Studien beobachtet, die viele Personen mit milden oder symptomarmen Verläufen einschließen. So fand eine deutsche Studie, dass etwa 1 von 10 Personen mit zunächst geringen oder keinen Symptomen auch Monate nach der akuten Erkrankung noch Symptome wie Atembeschwerden, Schlaflosigkeit, Geschmacksstörungen und Müdigkeit hatten. Dieselbe Studie zeigte, dass gesundheitliche Langzeitfolgen auch junge gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen betreffen können. Auch nach milder bis moderater SARS-CoV-2-Infektion kann zudem eine schwach ausgeprägte Schädigung mehrerer Organe auftreten.

Darüber hinaus wird berichtet, dass Betroffene nach einer Erkrankung an COVID-19 über Wochen bis Monate arbeitsunfähig sein können und eine häufigere Inanspruchnahme von Leistungen wegen körperlicher und psychischer Neuerkrankungen zeigen, sowie einen vermehrten Medikationsbedarf und eine höhere Sterblichkeit.

Weitere Studien müssen durchgeführt werden, um ein genaueres Bild über die Erkrankung Long COVID zu erhalten, wie sie sich diese äußert und wer davon betroffen ist
Quelle: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/basisinformationen/long-covid-langzeitfolgen-von-covid-19/#tab-4902-0

ich finde es wird zu lapidar mit Coronainfektionen umgegangen, ich jedenfalls mache mir nicht nur über den Verlauf, sondern auch über Longcovid Sorgen, außerdem gibt es in meinem engsten Umfeld Menschen, die nicht geimpft werden können, was natürlich auch bedeutet - selbstverständlich - mich besonders zu schützen.


2x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 13:52
Zitat von InterestedInterested schrieb:Aber irgendwie juckt das scheinbar auch keinen mehr so wirklich.
Irgendwann hat man halt genug davon. Man gewöhnt sich halt dran, so bitter das klingt. Man vergisst dabei die Menschen dahinter und sieht einfach nur eine Zahl und denkt sich nichts weiter dabei. Das hinter jedem einzelnen Todesfall auch noch ganz viele Menschen betroffen sind, die wegen dem Verstorbenen leiden wird da auch ignoriert. Aber im Ernst, ich kann mir auch nicht jeden Tag ins Gedächtnis rufen wie schrecklich das ist, wenn ich solche Zahlen sehe, aus Selbstschutz einfach.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich finde es wird zu lapidar mit Coronainfektionen umgegangen, ich jedenfalls mache mir nicht nur über den Verlauf, sondern auch über Longcovid Sorgen
Besonders an Long-Covid scheint irgendwie niemand wirklich zu denken. Da heißts immer "Ach, ich bin jung, ich sterb schon nicht" und der Rest wird dann ausgeblendet. Ich kann verstehen dass die Leute keinen Bock mehr auf Einschränkungen haben, aber dadurch geht das Virus halt auch nicht weg.


melden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 13:58
@Schnapspraline

Du, das war einfach nur plakativ aufgezeigt, dass Corona noch nicht vorbei zu sein scheint und täglich Menschen ihr Leben dran lassen. Daher das Beispiel mit dem Flugzeugabsturz, um die Zahlen mal zu verdeutlichen. Und das nahezu täglich.
Und natürlich muss man zusehen, wie man mit dem Virus leben kann.
In den Bundesländern scheinen die Zahlen seit Aufhebung gewisser Maßnahmen ja auch zu steigen und die Dunkelziffer wird wohl auch höher sein, mangels Tests.


melden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 14:11
@Interested

Habe gestern in den Nachrichten gehört, dass der Anstieg der Zahlen wohl mit einer Untervariante von Omikron zusammenhängt, die ein bisschen ansteckender sein soll. Allerdings soll die Kurve dennoch in nächster Zeit irgendwann wieder nach unten zeigen. Ich hab nur ein bisschen Sorge davor, dass Corona im Sommer total vernachlässigt wird und die Politik dann wieder total überrascht wird, wenn die Zahlen wieder steigen sollten.


1x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 14:30
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ich hab nur ein bisschen Sorge davor, dass Corona im Sommer total vernachlässigt wird und die Politik dann wieder total überrascht wird, wenn die Zahlen wieder steigen sollten.
Solange die Intensivstationen nicht überlastet sind, können die Zahlen so hoch sein wie sie wollen. Und auch wenn es der ein oder andere ja gerne prophezeit hat, bzw. es vllt. auch immer noch tut, sind wir trotz, seit mittlerweile über 2 Monaten, sehr hohen Inzidenzen, weit, ganz weit, von einer Überlastung des Gesundheitssystems entfernt.
Macht euch locker. Oder lasst es.


2x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 14:32
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Solange die Intensivstationen nicht überlastet sind, können die Zahlen so hoch sein wie sie wollen. Und auch wenn es der ein oder andere ja gerne prophezeit hat, bzw. es vllt. auch immer noch tut, sind wir trotz, seit mittlerweile über 2 Monaten, sehr hohen Inzidenzen, weit, ganz weit, von einer Überlastung des Gesundheitssystems entfernt.
Macht euch locker. Oder lasst es.
Im Moment bin ich locker. Aber ich kenne unsere Regierung. Wenn die Zahlen wieder ansteigen sollten rennen die erstmal panisch im Kreis weil man sich nicht darauf vorbereitet hat. Mit Lockerungen bei Nichtüberlastungen gehe ich konform, allerdings muss man auch daran denken, dass man sich auch mit leichtem Verlauf Long-Covid zuziehen kann. Zu locker sollte man das auch nicht nehmen.


1x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 16:20
Mich hat's jetzt auch erwischt.
3 Tage lang hab ich schon Erkältungssymptome, zeitgleich sind meine Mutter und mein Bruder an Covid erkrankt.
Bei mir und meinem Mann waren die Tests tagelang negativ, heute hab ich zum ersten Mal ein positives Testergebnis.
Obwohl ich gerade erst vor 6 Wochen geboostert wurde, haut es mich ziemlich um. Kopfschmerzen, Schüttelfrost und trockener Husten.
Mein Mann hat immer noch ein negatives Test-Ergebnis, obwohl die Symptome bei ihm schon wieder am Abklingen sind.
Das verstehe, wer will...
Hab jetzt erstmal für uns beide einen Termin für morgen im örtlichen Testzentrum gemacht.

Mann, bin ich froh, dass wir ein eigenes Grundstück mit Garten haben, sonst hätten wir jetzt ein Riesenproblem wegen unserem 9 Monate alten Hund.
So können wir die wegen der Quarantäne wegfallenden Gassirunden mit Stöckchenwerfen und Ballspielen im Garten kompensieren.

Vor Long Covid habe ich auch ein bisschen Angst, muss ich zugeben


4x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 17:43
@RachelCreed
Gute Besserung erst einmal!
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Mann, bin ich froh, dass wir ein eigenes Grundstück mit Garten haben, sonst hätten wir jetzt ein Riesenproblem wegen unserem 9 Monate alten Hund.
So können wir die wegen der Quarantäne wegfallenden Gassirunden mit Stöckchenwerfen und Ballspielen im Garten kompensieren.
diese Frage habe ich mir oft gestellt, auch wegen den ganzen Corona-Hunden, die sich so angeschafft wurden. Ich habe mir auch extra einen Gassigehdienst zusammengestellt, für den Fall der Fälle, da muss man echt kreativ werden. Zum Glück brauchte ich es bisher nicht.


melden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 18:04
@Tussinelda
Danke, ich hoffe, es geht ab morgen bergauf mit den Symptomen.


melden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

09.03.2022 um 23:56
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:m Moment bin ich locker. Aber ich kenne unsere Regierung. Wenn die Zahlen wieder ansteigen sollten rennen die erstmal panisch im Kreis weil man sich nicht darauf vorbereitet hat.
Genau das ist auch meine Sorge.
Da kann Lauterbach, den ich ansonsten schätze , noch so oft „also“ sagen.
Mich beschleicht auch das Gefühl, und das hatte ich heute bei einem Interview mit Habeck, dass mit dem Krieg incl drohender Konsequenzen für die Wirtschaft, die Flüchtlingsorganisation, dem Klimawandel, der Abhängigkeit von Gaslieferungen und der bestehenden Pandemie alles ein bisschen viel wird.
Das stand alles jahrzehntelang nicht auf der Agenda, und das sind jetzt viele Herausforderungen auf einmal.
Da wäre eine starke Mutante im Spätsommer eine Katastrophe.


melden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.03.2022 um 22:52
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Unsere Impfquote erlaubt weiter keine großen Experimente mMn.
Wer kennt denn die tatsächliche Impfquote und wie hoch ist sie? Gab es da seit dem Debakel mit den Differenzen mal eine neuere und zuverlässigere Erhebung?
Zitat von InterestedInterested schrieb:Die Todeszahlen sind ja relativ konstant - ist halt, als würde täglich ein Flugzeug abstürzen. Aber irgendwie juckt das scheinbar auch keinen mehr so wirklich.
Kleines Rechenbeispiel: Bei 80 Mio. Einwohnern, die im Schnitt 80 Jahre werden muss pro Jahr 1 Mio. sterben, das ist der Lauf der Dinge. Täglich sind das ca. 3.000 Todesfälle. Derzeit sind (lt. Zeit online) 16,9 Mio. Fälle - 13,2 Mio. Genesen - 0,1 Mio. verstorben = 3,6 Mio aktiv infizierte Menschen in DE, das sind 4,5%. Bei einer Gleichverteilung würde man bei 3.000 Todesfällen also 135 Todesfälle mit Corona-positiven Menschen pro Tag erwarten, vorausgesetzt, Corona hätte überhaupt keinen Einfluss auf das Risiko zu sterben. Das ist natürlich nicht so, aber die Frage ist, ob bei den aktuell durchschnittlich 200 Todesfällen, die pro Tag mit oder an Corona auftreten nicht die Mehrheit MIT und nicht AN Corona verstirbt. Jetzt kann man natürlich argumentieren: 65 Fälle pro Tag, immer noch zu viel. Das wären jährlich 23.000 Todesfälle, oder wenn man die Saisonalität berücksichtigt immer noch 12.000 Fälle. Aber wie soll man das einordnen? Eine Grippesaison fordert ähnliche Opferzahlen, wollen wir jetzt mit jeder Grippesaison den Katastrophenalarm ausrufen?
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Solange die Intensivstationen nicht überlastet sind, können die Zahlen so hoch sein wie sie wollen. Und auch wenn es der ein oder andere ja gerne prophezeit hat, bzw. es vllt. auch immer noch tut, sind wir trotz, seit mittlerweile über 2 Monaten, sehr hohen Inzidenzen, weit, ganz weit, von einer Überlastung des Gesundheitssystems entfernt.
Macht euch locker. Oder lasst es.
Ich fürchte, nachdem wir 2 Jahre brav gelernt haben, das Menschen ohne Maske als Risiko einzustufen sind, nachdem wir gelernt haben, dass eine OP-Maske zwar ausreicht, um eine Blinddarm-OP durchzuführen, aber sicher nicht für den Weg zur Kaffeeküche ausreichend sein kann, nachdem wir uns daran gewöhnt haben, dass Menschen, die ihre Kinder zum Einkaufen mitnehmen tendenziell als asozal zu betrachten sind, nachdem wir 2 Jahre lang Desinfektionsmittel als Weihwasser des 21. Jahrhunderts versprüht und wie eine Monstranz vor uns hergeschleppt haben, nach diesen 2 Jahren wird es vielen schwer fallen, wieder zur Normalität zurück zu kehren. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es Menschen gibt, die für diesen Rückweg auch therapeutische Hilfe benötigen.


3x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.03.2022 um 23:34
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es Menschen gibt, die für diesen Rückweg auch therapeutische Hilfe benötigen.
Ich habe im Wartezimmer des Arztes schon Leute gesehen, die zwei FFP2-Masken übereinander aufhatten. Anekdote, gewiss. Aber das Thema ist natürlich da, wie und ob es allen Menschen gelingt, zu dem zurückzufinden, was noch vor 3 Jahren so selbstverständlich als „Normalität“ galt.


melden
Nr.1 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 01:00
Während andere Länder, beispielsweise Dänemark, inzwischen alle Corona-Massnahmen fallengelassen haben und Corona dort als " mit der Grippe vergleichbar" eingestuft wird, hört man hierzulande oft die Frage: "Wieviele Tote wollen wir denn für unsere Freiheit und Normalität in Kauf nehmen?"

Bei der Grippe nahmen wir bis zu 30.000 Tote pro Saison in Kauf, ohne dass irgendwer auf die Idee kam, Grippe-Regeln und Verbote zu erlassen. Schon gar nicht präventiv mit Blick auf mögliche Herbst/Winter-Wellen.
Von daher denke ich, dass dies eine mögliche Zahl zur Orientierung sein könnte.

Denn sterben werden Menschen jedes Jahr, an den verschiedensten übertragbaren Infektionen.

Ich sehe darin keinen Grund für die übrigen 82 Mio, die nächsten Jahre im Alltag Masken zu tragen, auf kulturelle Veranstaltungen und Lebensfreude zu verzichten.


2x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 07:04
Zitat von Nr.1Nr.1 schrieb:Ich sehe darin keinen Grund für die übrigen 82 Mio, die nächsten Jahre im Alltag Masken zu tragen, auf kulturelle Veranstaltungen und Lebensfreude zu verzichten
Das klingt ja so, als könne man keine Lebensfreude empfinden, wenn man Maske trägt.
Meistens muss man die Maske ja nur tragen, wenn man irgendwo rein geht (Gaststätte, Theater etc.)
Sitzt man am Platz, kann man sie ablegen. Ich finde, damit lässt es sich leben.


1x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 07:31
@nairobi

Es kann doch jeder seine Maske bis zum Sankt Nimmerlein Tag tragen - aber bitte freiwillig.

Letztes Woe waren wir (Wiener) im Burgenland am NeusiedlerSee frühstücken, beim Betreten der Lokalitäten haben wir reflexartig die FFP2 aufgesetzt, der nette Kellner hat uns freundlich darauf hingewiesen, dass die Maske nicht getragen werden muss, weder beim Betreten, noch beim aufs WC gehen, auch nicht beim Buffett.

Gestern waren in Vösendorf (NÖ bei Wien) in einem Outlet, keine Maskenpflicht. Natürlich ist es auch da erlaubt die Maske weiterhin zu tragen, das taten auch einige.

Aber nach so einer langen Zeit ist das einfach eine Wohltat sich oben ohne bewegen zu können.


1x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 07:37
Zitat von nanusiananusia schrieb:Aber nach so einer langen Zeit ist das einfach eine Wohltat sich oben ohne bewegen zu können.
Ich stimme Dir da zu; auch ich trage lieber keine Maske, setze mehr auf Abstand.
Wir waren im letzten August/September in den Niederlanden. Dort bestand schon keine Maskenpflicht mehr. Ungewohnt für uns, aber auch in Ordnung.
Wir waren in einem riesigen Campingmarkt, der unweit der deutschen Grenze liegt. Dort liefen einige mit Masken herum - vermutlich Deutsche.


Mein Statement bezog sich hierauf:
Zitat von Nr.1Nr.1 schrieb:Ich sehe darin keinen Grund für die übrigen 82 Mio, die nächsten Jahre im Alltag Masken zu tragen, auf kulturelle Veranstaltungen und Lebensfreude zu verzichten.
Wenn man auf alles verzichtet, nur weil man eine Maske tragen muss, ist man selber Schuld. Finde ich.
Zudem kann man sie ja größtenteils auch ablegen, wenn man den Platz eingenommen hat.


1x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 07:45
@nairobi

Es geht da einfach um die Möglichkeit eben nicht nonstop an die Maske denken zu müssen.
Hab ich sie mit? Hab ich eine Ersatzmaske mit?
Bei jedem Aufstehen, aufs WC zuerst an die Maske denken zu müssen und nicht einfach loszugehen. So wie „damals“ halt.


2x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 08:54
Zitat von nanusiananusia schrieb:Es geht da einfach um die Möglichkeit eben nicht nonstop an die Maske denken zu müssen.
Hab ich sie mit?
Je nachdem, wo man hingeht, muss man sie mitnehmen, so wie den Wohnungsschlüssel und ggfs. Portemonnaie und Handy. Wir hatten ja lange genug, Zeit, uns daran zu gewöhnen.
Man macht sich aber auch seine Gedanken. Ich habe schon öfters von Masken geträumt.


1x zitiertmelden

Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.03.2022 um 09:11
@nairobi

Hhmmm…..ich werde mich nie an die Maske gewöhnen. Ist zwar momentan wohl ein notwendiges Übel aber gerne trage ich sie sicher nicht.


1x zitiertmelden