Coronavirus (Sars-CoV-2)

Star-Ocean schrieb:Dann bewegt sich das Amt in diesem Fall auf sehr dünnem Eis, denn bei gesetzlichen Vorgaben gibt es eigentlich keinen eigenen Ermessensspielraum - es sei denn dieser ist explizit vorgesehen´.

Es gibt aber möglicherweise z.B. Alternativen zum persönlichen Erscheinen. Versuch doch nicht, mir meine eigenen Erlebnisse wegerklären zu wollen.

Star-Ocean schrieb:Man merkt es eindeutig, wenn Leute sich so zu dem Thema äußern ob sie in der letzten Zeit verreist sind oder nicht. Die Flughäfen sind voll, die Menschen machen urlaub und reisen zu ihren Familien über Weihnachten etc. Es ist die German Angst, über die man in anderen Ländern der EU nur Kopfschütteln kann.

Es gibt geltende Gesetze, in Deutschland wie im Rest der Welt, über die man sich halt informieren muss wenn man in diese Länder reist. Nimmt einem niemand ab, war schon immer so.

Star-Ocean schrieb:Aber klar, man kann alternativ zum Erholungsurlaub auch ein Buch übers Reisen lesen.

Das ist doch nur jammerhaftes Rumgegreine... mimimi, es geht nicht alles so exakt wie ich will, Politik komm her und löse meine Alltagsproblemchen. Wie die Prinzessin auf der Erbse.

rhapsody3004 schrieb:Dann gibt es aber auch zum Glück wieder Deutsche, die sich verändernden Umständen jederzeit anpassen können und immer das beste aus einem neuen Umstand machen und sich anderweitig beschäftigen können oder sich andere Beschäftigungen/Alternativen suchen und so eine Pandemie gut aussitzen können und dabei auch so wenig andere Mitmenschen gefährden wollen, weil sie solidarisch eingestellt sind.

Ja diese Gruppe wurde hier schon benannt. Das sind die besonders Priviligierten häufig etwas Älter, bereits gut gelebt, mit hohem Eigenkapital/Haus im Grünen, Kinder sind aus dem Haus, keine nennewerte Verpflichtungen, Homeoffice.

Krautwurm schrieb:Wir wissen aber auch noch nicht, ob es mehr und schwerwiegendere long covid Fälle gibt.

Es ist ja nicht so, als habe es "Long Covid" nicht auch schon vor Covid gegeben - das ist eine Folgeerkrankung, die auch bei anderen "systemischen Erkrankungen" vorkommen kann.
Insofern kann man durchaus folgern, dass es bei generell weniger starken Verläufen eher seltener zu stärkeren Folgeerscheinungen kommt. Es kommt dabei nicht auf den symptomatischen, bzw. asymptomatischen Verlauf an, sondern darauf, welche Teile des Systems überhaupt vom Virus angegriffen werden.
Aber es stimmt natürlich, dass man das jetzt noch nicht sehen kann, weil es dafür noch nicht genug Genesene gibt,
bei denen man überhaupt Folgen sehen könnte.

Frau.N.Zimmer schrieb:Aber, wenn man selbst nicht nach draußen geht? Wie will man es dann sehen?

Nun, da ich arbeiten gehe, bzw. fahre, komme ich mit dem Bus an den Zentren vorbei.
Und es mag sein, dass diese "Massen" alle nur zu ihrem Vergnügen dort anstehen - aber immerhin lassen sie sich für ihr "Vergnügen" ja testen.

Star-Ocean schrieb:Ja diese Gruppe wurde hier schon benannt. Das sind die besonders Priviligierten häufig etwas Älter, bereits gut gelebt, mit hohem Eigenkapital/Haus im Grünen, Kinder sind aus dem Haus, keine nennewerte Verpflichtungen, Homeoffice.

Eine sehr pauschale und eindimensionale Aussage. Soziales Verhalten misst sich nicht am Lebensstandard.

@Star-Ocean

ich hab es absolut nicht böse gemeint. eigentlich wollte ich nur motivieren. und vielleicht dazu ermutigen, auch mal was anders zu machen, wenn es nicht wie gewohnt geht. ich musste das für mich schon vor corona lernen.

der vergleich mit dem buch ist daneben. man muss doch nicht auf vergnügen oder auf kontakte verzichten. es wird immer so getan als müssten alle nur zu hause sitzen, weil xy geschlossen ist, oder die testerei zu aufwändig. das ist doch unsinn.

Star-Ocean schrieb:Ja diese Gruppe wurde hier schon benannt. Das sind die besonders Priviligierten häufig etwas Älter, bereits gut gelebt, mit hohem Eigenkapital/Haus im Grünen, Kinder sind aus dem Haus, keine nennewerte Verpflichtungen, Homeoffice.

auf mich trifft davon absolut nichts zu. (okay, außer das mit den verpflichtungen ;-))

rhapsody3004 schrieb:Tja, liebe Deutsche, so ist das. Gibt Deutsche

und es gibt die, die gerne mit dem Finger auf andere zeigen, obwohl die nix machen, was nicht erlaubt wäre und sich brav an alle Verordnungen halten. Aber das passt manchen eben nicht. Die sind dann unsolidarisch. Das nervt total.
Und ich gehöre zu denen, die wirklich rigoros sind, da ich Menschen um mich habe, die nicht geimpft werden können. Trotzdem lasse ich so etwas nicht ab. Es ist eben nicht jeder gleich. Nicht ohne Grund leiden viele unter Depressionen etc. muss man das noch durch ständiges schlechtes Gewissen einreden verstärken? Außerdem wozu Lockerungen, wozu Coronaverordnungen, wenn die, die sich dran halten dann trotzdem zum Arsch gekürt werden, nur weil sie sich nicht mehr zurücknehmen, als sie müssen?

Yooo schrieb:Lediglich der Beigeschmack für andere der nützliche Idiot zu sein bleibt, wenn ich mich einschränke aber es kein Gesetz ist.

Welche anderen? Querdenker? Deren Meinung sollte dir doch eigentlich egal sein oder?

Für viele vernünftige Menschen wärst du dann ein Mensch, der vernünftig und angemessen auch in Eigenverantwortung handelt und so auch das Pandemiegeschehen nützlich bzw. zum Guten hin beeinflusst, aber ganz sicher wärst du kein Idiot. Eher intelligent, vorausschauend, vorsichtig, umsichtig, direkt oder indirekt solidarisch. etc... und damit definitiv sehr nützlich.

rhapsody3004 schrieb:. Und dann gibt es Deutsche, die eigentlich Luxusprobleme haben und am jammern sind, weil sie nicht täglich ins Fitnessstudio rennen können und es verlernt haben auch draußen in der Natur Sport zu machen - oder jammern, weil sie nicht feiern und saufen können oder nicht wie gewohnt unproblematisch ohne zusätzlichen Test Essen gehen können. Ich Ich Ich...

Was hat das mit Ich Bezogenheit zu tun, wenn man finanziell gut gestellt, geimpft, geboostert, die Maßnahmen und Richtlinien einhält und sich die Freiheit gönnt, das zu machen, " was erlaubt ist "?
Natürlich kann ich mich einigeln und isolieren.
Denke aber, das macht krank auf Dauer, wir sind soziale Wesen, die nicht nur virtuelle, sondern auch körperliche Kontakte brauchen.

rhapsody3004 schrieb:Welche anderen? Querdenker? Deren Meinung sollte dir doch eigentlich egal sein oder?

Ich sehe das wie mit der Steuer:
Holt man nicht das beste raus, braucht der Staat von anderen nicht so viel nehmen und so manch ein vielleicht sogar notwendiges Gesetz kommt erst gar nicht.
Genau dafür ist man dann das Opferlamm und das sogar freiwillig.

Bluemeanie schrieb:Eine sehr pauschale und eindimensionale Aussage. Soziales Verhalten misst sich nicht am Lebensstandard.

Liebe @Bluemeanie anders kann ich es mir wirklich nicht erklären, dass es hier soviele zu geben scheint, die kein Problem mit den 2G+ Maßnahmen haben, bei denen meiner Meinung nach auch aus wirtschaftlicher Perspektive völlig das Maß verloren gegangen ist. Daher meine Vermutung, dass die Leute sind einfach selbst nicht vom Testen betroffen sind.

Es soll sogar Menschen geben, die sich nicht einmal während der ganzen Pandemie getestet haben, weil sie 2020 kein Corona bekamen und dann geimpft/geboostert wurden und dann bei allen Kontrollen immer fein raus waren. Und solche finden sich womöglich auch hier im Thread die dann anderen sagen wie sie zu leben haben. Das find ich skandalös.

Alleine solche Aussagen wie "dann geh halt nur 2x die Woche ins Fitnesstudio" oder "mach halt draußen Sport". Einfach nur wow...

AgathaChristo schrieb:Was hat das mit Ich Bezogenheit zu tun, wenn man finanziell gut gestellt, geimpft, geboostert, die Maßnahmen und Richtlinien einhält und sich die Freiheit gönnt, das zu machen, " was erlaubt ist "?
Natürlich kann ich mich einigeln und isolieren.
Denke aber, das macht krank auf Dauer, wir sind soziale Wesen, die nicht nur virtuelle, sondern auch körperliche Kontakte brauchen.

@AgathaChristo
Völlig richtig erkannt.

Würde man Egoismus immer von dem ableiten, was ein einer anderen Stelle Probleme verursacht, dann müssten wir über ganz andere Themen reden, die weit über Corona hinausgehen. Häufiger Konsum tierischer Produkte, Reisen nach Dubai, Privatkraftfahrzeuge, die nur von einer Person genutzt werden etc.
All diese Sachen sind nämlich erlaubt, aber je nach Perspektive auch mehr oder weniger unsozial gegenüber der Umwelt und Mitmenschen.

Yooo schrieb:Warum sollte man sich einschränken, damit es keine gesetzlichen Einschränkungen werden?
Diese Logik begleitet uns irgendwie schon seit Pandemiebeginn und ich habe die noch nicht verstanden.^^

Vielleicht bist du jemand, der nur schwarz weiß kennt und keine Zwischentöne? Es gibt manchmal gute Gründe, etwas zu tun oder zu unterlassen, ganz unabhängig von der reinen Gesetzeslage. Ich höre auch auf zu Essen, wenn ich satt bin, nicht weil mir ein Gesetz das Weiteressen verbieten würde, oder weil ich Angst hätte, es könnte sonst ein anderer auch was abbekommen.

Wenn ich mich sowieso einschränke, dann ist es für mich ganz egal ob es gesetzlich vorgeschrieben ist oder nicht.
Lediglich der Beigeschmack für andere der nützliche Idiot zu sein bleibt, wenn ich mich einschränke aber es kein Gesetz ist.

Ich versuche, gar kein Idiot zu sein. Kein nützlicher und kein unnützlicher. Ich muß mich doch nicht destruktiv verhalten, ohne hinreichenden Grund, nur aus Angst, dass es ein anderer auch tun könnte. Das muß nicht soweit gehen, dass man sich gnadenlos ausnutzen läßt. Wie gesagt, es gibt Zwischentöne.

AgathaChristo schrieb:Natürlich kann ich mich einigeln und isolieren.
Denke aber, das macht krank auf Dauer, wir sind soziale Wesen, die nicht nur virtuelle, sondern auch körperliche Kontakte brauchen.

warum immer diese schwarz-weiß-malerei? das versteh ich nicht.
kontakte sind immer möglich gewesen.

Star-Ocean schrieb:Alleine solche Aussagen wie "dann geh halt nur 2x die Woche ins Fitnesstudio" oder "mach halt draußen Sport". Einfach nur wow...

warum ist das schlimm? es soll doch keine anweisung sein, sondern ein vorschlag. eine möglichkeit, sich selber den unnötigen stress zu ersparen. bis alles wieder möglich ist. warum muss immer alles so zwanghaft sein?

ich finde so vergleiche eigentlich doof. aber man muss auch mal schauen wie streng (überzogen) die maßnahmen anderswo waren bzw. sind. da wurden leute tatsächlich eingesperrt. wir haben es hier noch richtig gut. die meiste zeit konnte man alles machen, mit nur ein bisschen mehr aufwand als sonst.

wie gesagt, 2g(+) nervt auch mich, wenngleich aus anderen gründen (datenschutz). und weil mir das zu doof ist, lasse ich es halt. irgendwann gehts auch wieder ohne.

Star-Ocean schrieb:All diese Sachen sind nämlich erlaubt, aber je nach Perspektive auch mehr oder weniger unsozial gegenüber der Umwelt und Mitmenschen.

das ist wahr. auch hier würde ich nicht fordern "mach das nicht." aber durchaus mal zum drüber nachdenken anregen, ob es nicht ab und zu auch mal anders geht. finde, das ist ein unterschied. :-)

Star-Ocean schrieb:Liebe @Bluemeanie anders kann ich es mir wirklich nicht erklären, dass es hier soviele zu geben scheint, die kein Problem mit den 2G+ Maßnahmen haben, bei denen meiner Meinung nach auch aus wirtschaftlicher Perspektive völlig das Maß verloren gegangen ist. Daher meine Vermutung, dass die Leute sind einfach selbst nicht vom Testen betroffen sind.

Es ist faktisch irrelevant, ob Du, ich oder sonst jemand ein Problem mit den Maßnahmen hat. Natürlich darf man seinen Unmut kundtun, das wird ja auch reichlich und ausschweifend getan.
Unsere demokratische Rechtsordnung ermöglicht dies und das ist gut so.

Rational betrachtet bleibt jedoch allen Beteiligten nur die Möglichkeit, sich in sämtlichen Lebensbereichen ausschließlich innerhalb der gesetzlichen Vorgaben zu bewegen.
Egal, ob der Einzelne diese für richtig und angemessen hält oder nicht.

@fluff


Schön geschrieben.

Auch dir muss ich mit deinen letzten Beiträgen mal zustimmen @Tripane!

Wie gesagt, man kann, muss aber nicht alles, was im erlaubten Rahmen ist, bis zum Erbrechen ausreizen. Neben Alternativen genügt es auch schon eine Reduzierung von gewohnten Dingen und erspart sich dadurch eigenen Stress und tut gleichzeitig auch noch etwas gegen eine Verschlimmerung der Pandemie.

Zudem muss man bedenken, wenn man etwas im erlaubten Rahmen übertreibt oder viele Menschen übertreiben und sich dadurch die Lage wieder verschlechtern sollte, dass es mit dem Erlaubten auch wieder schnell vorbei sein kann und dann kann man Erlaubtes gar nicht mehr tun - nicht mal mehr nur hin und wieder bzw. in reduzierter Form. Das ist dann auch vorbei, gibt es wieder Verbote. Dann ist das Gejammere natürlich umso größer. Und ich sage dann wieder: Selbst schuld! Teile der Bevölkerung haben diese erneuten Verbote ja geradezu wieder provoziert.

fluff schrieb:warum immer diese schwarz-weiß-malerei? das versteh ich nicht.
kontakte sind immer möglich gewesen.

Das Kontakte immer möglich waren, weiß ich und auch wahrgenommen habe, um zu Hause nicht zu versauern.

Ein Restrisiko das Virus zu bekommen, ist trotz 3fach Impfung aber immer noch vorhanden.

Dabei treibt mich weniger die Angst, als Kontakte total abzubrechen.
Finde auch keine Alternative dazu.

rhapsody3004 schrieb:Auch dir muss ich mit deinen letzten Beiträgen mal zustimmen @Tripane!

Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben, heißt es. :D

Star-Ocean schrieb:Alleine solche Aussagen wie "dann geh halt nur 2x die Woche ins Fitnesstudio" oder "mach halt draußen Sport". Einfach nur wow...

Du tust aber so als wäre das ein 2Jahre andauernder Dauerzustand dass man nicht ins Fitnessstudio kann weil man sich testen lassen muss. Dem ist aber nicht so. Man konnte auch monatelang ohne Impfung und ohne Tests im Sommer wieder Fitness betreiben im Studio..

Deine Aussagen über den Missstand der App und deinem Problem finde ich richtig aber nicht seitenweise schon gar nicht wenn du genau weißt es wird schon an der Lösung gearbeitet. Was bringt das dann noch hier großartig Stimmung zu machen gegen die Verantwortlichen? das hat ne ziemliche politische Note dann schon, so etwas was Politiker im Wahlkampf machen um den andern den Tag und die Show zu vermiesen..

es läuft nicht alles ordentlich das ist richtig. Aber dann kann man sich ebend ein wenig anpassen und macht jeden Tag 1 Stunde Sport bei sich zu Hause (wo du auch noch mehr Freizeit hast weil du nicht erst zum Studio und zurück musst) oder lernt man das im Fitnessstudio nicht wie man auch zu Hause sich fit halten kann?

wenn es viele Leute betreffen würde wie in deinem Fall wäre ich stark dafür dass ihr die Kosten für das Fitnessstudio erstattet bekommt weil es euch so schwer möglich war genauso regelmäßig zum Training zu gehen. aber so etwas wird wohl schwer gesetzlich umgesetzt werden wenn da nur 2,3 Leute aufbegehren..

RayWonders schrieb:Deine Aussagen über den Missstand der App und deinem Problem finde ich richtig aber nicht seitenweise schon gar nicht wenn du genau weißt es wird schon an der Lösung gearbeitet. Was bringt das dann noch hier großartig Stimmung zu machen gegen die Verantwortlichen? das hat ne ziemliche politische Note dann schon

@RayWonders
Was meinst du mit seitenweise?

Ich habe ein konkretes Beispiel der Probleme mit der 2G+ Regelung benannt, welches maßgeblich Einfluss auf den Alltag jener nimmt, die aufgrund von Genesung ihren Booster nicht via App nachweisen können. Das ist ein technisches Problem. Und dieses technische Problem zeigt auf, dass die Regelwerke mitlerweilse zu Komplex für Einlasskontrollen zu sein scheinen, die nur ihr Schema F d.h. 3/3 gleich Booster, kennen. Alles andere braucht einen Test. Dazu kommt noch, dass die Regln von Bundesland zu Bundesland verschieden sind.

Dieses Thema wurde hier nun verallgemeinert und auf eine andere Ebene gehoben in der es gar nicht mehr um diesen Missstand ging, sondern darum, dass ich mich dann halt zum Wohle des Infektionsschutzes einzuschränken habe und meinen Lebensstil könne um "Stress zu vermeiden". Mitlerweile sind wir beim Thema Egoismus angelangt.

RayWonders schrieb:so etwas was Politiker im Wahlkampf machen um den andern den Tag und die Show zu vermiesen..

Wenn das Lesen von Forumseinträgen jemanden den Tag vermiest, dann tut mir das leid. Ich persönlich lese dann bei sowas gar nicht mehr mit oder wechsel bei Zeiten das Thema.

Meine Zusammenfassung:
- Es wurden 2G+ Maßnahmen für Freizeitaktivitäten beschlossen, die technische Umsetzung/eindeudige Darstellung dazu in der App fehlt
- Betroffene die geboostert sind aber das nicht mit der App nachweisen können sollen dann laut Aussagen der meisten User*innen hier halt dann (täglich) zum testen gehen oder ihren Lebensstil anpassen und sich gleichzeitig auch mal allgemein Gedanken zur Kontaktreduzierung in der Pandemie machen.
- An einer tech. Verbesserung wird gearbeitet

Das es hier so ausufert und ich sogar mehrere persönliche PN's bekomme in denen direkt, steht ich sei egoistisch/unsolidarisch etc. oder aufpassen sollte was ich schreibe, spricht für sich. Ein kontroverser Diskurs scheint hier mit Systemkritik oder Stimmung machen verwechselt zu werden.

@Star-Ocean

was man auch noch machen könnte, bei den Verantwortlichen nach einem Übergangsdokument zu fragen bis die App das richtig anzeigt.
Damit könntest du dich im Fitnessstudio ausweisen und die bekommen keinen Ärger dich reingelassen zu haben..

wie gesagt, schreib deinem Bundestagsabgeordnetem eine eMail, ich hab da gute Erfahrungen gemacht bzgl.dem Erhalten von Antworten.. dort kannst du dein Problem noch mal darlegen. ich als Laie würde meinen es dürfte einfach sein ein offizielles Dokument anzulegen was man genau denen gibt welche in deiner Situation sind. damit hättest du dann etwas für den Übergangszeitraum bis die App alles richtig anzeigt..