Kannst du das bitte mir nochmal erklären? Ich kann mich doch testen lassen und 5 Minuten einem "Virus" über den Weg laufen und mich infizieren. Mitunter zeige ich sogar nach einigen Tagen starke Symptome, muss auf die ITS und werde mein Leben lang unter den Folgen leiden, wenn ich es überhaupt überlebt habe.Spekulatius666 schrieb:Ist es nicht.
Ja, so etwas gibt es.Aniara schrieb:Und so etwas gibt es?
Großbritannien: I=21 und 6 neue Todesfälle (entspräche 8 in D), bei 51% / 23% Impfquote.Pallas schrieb:Ja, so etwas gibt es.
Wikipedia: Non-Responder#:~:text=bei der Impfung gegen Röteln,oder der genetischen Veranlagung Impfversager.
Weshalb eine Herdenimmunität wichtig ist.
Sehe ich ähnlich, aber hauptsache mal "aufbauschen", diese Thematik.
@Optimist, der Antigentest ist doch nur dann positiv, wenn du mal Covid hattest, kann es sein, dass du das grad übersiehst?
Das scheint einer der wengien Vorteile zu sein, wenn man mir den Impfungen hinten dran ist: man kann erst einmal schauen, wie es bei den anderen Ländern, die schon weiter sind, so kommt :-)
um Prognosen darüber abzugeben, wie lange ein Schutz durch Antikörper (egal, ob durch Impfung oder überstandene Infektion),
anhält. Bzw. ob die Reaktion des Immunsystems überhaupt zu generalisieren ist, oder wie individuell da reagiert wird.
Wie kann man so was 14 Monate nach Beginn der Pandemie noch fragen?
Sag mal, Mathematik ist nicht deine starke Seite, oder?
Das Thema wurde nicht aufgebauscht sondern angesprochen und wie es aussieht für so manch einen zu Recht, da nicht jedem bewusst war, dass es sowas gibt ;)
Wieso "aufbauschen"? Die Frage, wie mit möglichen Impfversager umgegangen wird, ist durchaus berechtigt.
Das stimmt, wem es draussen zu gefährlich ist der soll halt daheim bleiben.jaska schrieb:Das heisst aber nicht, dass Du jedes Risiko auch mitgehen musst.
Ein geimpfter hat ja praktisch kein Risiko mehr.
Geimpfte stellen ja kein erhöhtes Risiko mehr das und darum gibt's ja auch kein Grund mehr für weiter anhaltende Einschränkungen für diese Personengruppe.
Kein Impfstoff für Kinder, keine Luftfilter für Schulen: Corona hat mit pandemischer Gnadenlosigkeit offengelegt, wie wenig junge Menschen in Deutschland zählen. Das äußert sich auch abseits der Politik.Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/pandemie-politik-die-deutsche-rentokratie-jetzt-auch-mit-corona-topping-a-26c94fe3-0ae8-4d70-984d-458c6bd99b8b
Das hatten wir gerade durch, dem ist nicht so. Das Risiko ist lediglich geringer.McMurdo schrieb:Ein geimpfter hat ja praktisch kein Risiko mehr.
In Sachen Corona haben sich Scharen junger Menschen in den Zwangsdeal gefügt, über ein Jahr ihres Lebens zu opfern, vorrangig, um Ältere zu schützen.Das ist natürlich die einzige Generation die Opfer bringt, die anderen laufen alle wie gewohnt zur Arbeit, konsumieren und genießen ihre Freizeit im Fußballstadion, in der Sporthalle, im Freibad, in Wacken oder bei Rock am Ring. Arbeit läuft prima und der Rubel rollt. Denen fehlt es echt an nichts, während die jungen Menschen ein Jahr damit verbringen mußten, alte Menschen zu schützen.
Ja, im normalen Rahmen eben. Pandemisch gesehn ziemlich unkritisch.
Er schreibt doch gar nicht es wären die einzigen. Seine Einschätzung bezüglich der Wertlosigkeit die jungen Menschen und Kindern entgegengebracht wird tut deine Aufzählung ja auch keinen Abbruch.
Das hat er in anderen Artikeln auch schon zu Genüge kritisiert, keine Angst. Das Versagen ist eben überall spürbar.
Du stellst es so dar, als sei das Risiko nach der Impfung nur etwas geringer, es ist bedeutend geringer, nach den hier verlinkten Quellen wird das Risiko um 70 bis 90 % verringert, je nach Impfstoff. Und wir reden da von Schutzwirkung vor schwerer Infektion und zusätzlichem Schutz vor Weitergabe.
Meine Aufzählung enthält alles, auf das die Älteren verzichten müssen und die Aufzählung ist damit noch längst nicht vollständig. Auch die Alten fühlen sich wertlos, weil sie einsam sind, nicht mehr gebraucht werden, das gegenwärtige Leben als wenig lebenswert sehen. Die mittlere Generation sieht sich zwar nicht als wertlos an, ist aber auch nicht zufrieden, weil sie nur noch auf der Arbeit funktionieren muß und zu Hause mit den Kindern überfordert ist und die Freizeit nicht so gestalten kann, dass daraus ein Erholungseffekt resultieren kann.
Das unterstellst Du, ich habe das nie geschrieben! "kein Risiko" ist ganz sicher falsch!Bruderchorge schrieb:Du stellst es so dar, als sei das Risiko nach der Impfung nur etwas geringer, es ist bedeutend geringer
Wenn diese Leute überwiegend zu Hause sind und wenig Kontakte haben, könnten ja auch 1-2 Tests pro Woche absolut ausreichen. Oder?obskur schrieb:Dir ist vielleicht entgangen, dass nach wie vor ein Teil der Bevölkerung nicht arbeiten darf, für die fallen diese kostenfreien Tests ja schon mal weg.
Im Gesetzestext steht ja "mindestens ein Test pro Woche".
Original anzeigen (0,5 MB)Es geht nicht darum wie sich die jeweilige Generation selber sieht sondern wie die Gesellschaft als ganzes mit der jeweiligen Generation umgeht und sie wertschätzt.
Auf welcher Arbeitsstelle gibt es denn offizielle Tests mit Namen und Stempel?nairobi schrieb:Auf der Arbeit bekommst Du sicherlich auch welche?
Ach echt? Das wusste ich ja noch gaaaar niiicht. Gott sei Dank hast du mich endlich aufgeklärt...
Nein, warum sollten die ausreichen? Die brauchst du nun mal, um irgendwo hin zu dürfen, überall. Und wieviele Tests gebraucht werden, wurde meines Wissens nicht nach Anzahl der Kontakte festgelegt, sondern, immer, wenn du einen Laden betreten möchtest.
Das ist nicht nur dreist sondern völlig weltfremd, da fragt man sich was so in manchen Köpfen vorgeht, bevor sowas gepostet wird.
Gibt es zum Teil, abhängig von der Arbeitsstelle. Ich rede aber von Schnelltests! Sind doch auch sehr wichtig. Wenn man mit anderen zusammen arbeitet! Geben auch mehr Sicherheit!
Original anzeigen (4,8 MB)