V8Turbo schrieb:Und es bleiben, ich würde sagen 30% Restbevölkerung, Kinder, Menschen die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, Menschen die sich nicht impfen lassen möchten....
Es treiben sich überall ungeimpfte herum. Das wird so bleiben.
Man darf nicht so sehr zwischen geimpft und ungeimpft unterscheiden sondern sollte den tatsächlichen Impfstatus beachten.
Wenn nach x Monaten jemand nicht wieder impfen war, könnte es dann so sein, dass man ihn wie einen ungeimpften behandeln muss.
In England bieten im Herbst die dritte Impfung an!
https://orf.at/#/stories/3211841/Das heisst wenn es tatsächlich um die Gefahr gehen soll die hier nun ins Feld geführt wird, warun Ungeimpfte weiter etwas nicht dürfen, dann haben die Rechte der Geimpften ein, noch nicht bekanntes, Ablaufdatum.
So fern ist das wohl nicht, wenn man sich an diverse Aussagen und eben jene Handlungen der Engländer orientiert.
Also verpflichtende regelmässige Antigentests für alle Geimpften, der Rest darf nichts, außer eine Person treffen und arbeiten, spazieren gehen.
Alternative wäre, man orientiert sich weniger an Kontrollmethoden die an China erinnern und mehr an freiheitsfördernde Gedanken wie sie in den USA schon teils umgesetzt sind.
Da das öffentliche Interesse nicht bedeutet, dass Person X nicht an Corona erkranken oder sterben darf, wäre es nur logisch, dass Alle, egal ob geimpft, getestet oder genesen wieder ihre Grundrechte ausüben dürfen, wenn es, wie von VfGh vorgesehen, kein öffentliches Interesse mehr gibt.
Sprich, wenn die Pandemie nicht mehr die Gesundheitssysteme gefährdet. Das ist denke ich mit Juni schon der Fall, weswegen dieses ganze QR Ausweis für Grundrechte Ding, in einer freien Welt keinen Platz haben sollte.
Für Reisen ok, aber nicht für das tägliche Leben, wo ein Friseurbesuch, Restaurantbesuch und Freunde treffen inkludiert sein muss.
Denn nur weil es Corona noch gibt und sich Menschen damit anstecken und sterben, so schlimm das ist, kann ich keine Menschen einsperren und Kontakte verbieten.