@Abahatschi Ich denke da an die Gleichstellungsbeauftragten in den Rathäusern. Die antidiskriminierungs stellen beim Bund .
Man stelle sich nur vor , wie man heute ( zu recht ) schon klagen kann , wenn in der Stellenanzeige nicht das " d" steht für divers. Da wirst du abgemahnt , aber sofort .
Alleine die Fragestellung am Telefon bei Terminbuchung : wann wollen sie kommen und übrigens sind sie geimpft ?
Das klingt wie : wir freuen uns auf sie , kurze Frage , wollen sie noch Kinder ?
Da freuen sich die , auf Diskriminierung spezialisierten , Rechtsanwälte .
Und nicht Herr Spahn wird an den Pranger gestellt sondern der Unternehmer .
Zukünftig gebrandmarkt als jemand , der Menschen seine Dienste nur selektiv angeboten hat .
Schöne neue Welt , in der uns Spahn , in eine hässliche Ecke drängt . Später kann er dann sagen , ihr hättet ja im Rahmen der Gleichstellung , gar keine Dienstleistungen mehr anbieten müssen . Das wäre dann Gleichbehandlung aller , zu Lasten des Unternehmers, der sich nicht an der selektiven Auswahl beteiligen will.
Alternative . Jalousien runter und warten , bis sich draußen alle auf ein Level geeinigt haben, was Diskrimierung ausschließt .