Coronavirus (Sars-CoV-2)
05.03.2021 um 18:04McMurdo schrieb:Kein Wunder, ist ja auch kein wirklich fundierter Wert. Hängt halt davon ab wieviel getestet wirdJa, genau. Außerdem haben wir mehrere Krankenhäuser. Da werden ja auch Fälle behandelt.
McMurdo schrieb:Kein Wunder, ist ja auch kein wirklich fundierter Wert. Hängt halt davon ab wieviel getestet wirdJa, genau. Außerdem haben wir mehrere Krankenhäuser. Da werden ja auch Fälle behandelt.
Pallas schrieb:Ja, Impfstoffbeschaffungsmäßig scheint es dort besser funktioniert zu haben, wo man nicht auf kleinere Staaten Rücksicht nehmen müsste und das ist nicht einmal zynisch gemeint.Ja, da hast Du Recht, Europa ist so richtig fair:
In der EU ist erstmals der Export von Corona-Impfstoff verboten worden. Der britisch-schwedische Hersteller Astra Zeneca hatte bei der italienischen Regierung die Ausfuhr von 250 000 Dosen nach Australien beantragt. Der Konzern lässt Impfstoff in Italien abfüllen. Ende voriger Woche lehnte Rom dieses Ansinnen ab und informierte die EU-Kommission über diesen Beschluss. Da die Behörde keine Einwände hatte, trat der Exportstopp schließlich in Kraft, wie es in Brüssel heißt.Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-astra-zeneca-impfstoff-eu-ausfuhr-1.5225408
Abahatschi schrieb:Dann geht wasDie Impfgeschwindigkeit würde sich exponentiell erhöhen. So würde ich das sehen.
Die für den Sommer angekündigte Einführung sei vermutlich unvermeidlich, aber keine Empfehlung der WHO, so Kluge.Kluge: Corona-Pandemie in zehn Monaten vorbeiKluges Ansicht nach ist die Corona-Pandemie in rund zehn Monaten zu Ende. Er gehe davon aus, dass 2021 ein weiteres Covid-Jahr werde.Man wisse in diesem Jahr viel mehr als noch im vergangenen: "Deshalb gehe ich davon aus, dass die Pandemie Anfang 2022 vorbei ist." Das würde nicht bedeuten, dass das Virus dann weg sei, aber es bräuchte wahrscheinlich keine "störenden Interventionen" mehr.Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/corona-impfpaesse-who-101.html
Nach seiner eigenen Darstellung hatte die Firma des Mannheimer Parlamentariers Provisionen in Höhe von rund 250.000 Euro kassiert, weil sie Kaufverträge über Masken zwischen einem baden-württembergischen Lieferanten und zwei Privatunternehmen in Heidelberg und Mannheim vermittelt hatte. Es habe sich hierbei um eine „nach dem Marktüblichen bemessene Vergütung“ für die Projektmanagement-GmbH gehandelt, teilte Löbel mit.Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article227712939/CDU-Abgeordneter-Loebel-soll-an-Maskenbestellungen-mitverdient-haben.html
Abahatschi schrieb:Ja, Impfstoffbeschaffungsmäßig scheint es dort besser funktioniert zu haben, wo man nicht auf kleinere Staaten Rücksicht nehmen müsste und das ist nicht einmal zynisch gemeint.Ich meinte damit nicht Länder außerhalb der Eurozone.
Ja, da hast Du Recht, Europa ist so richtig fair:
Wir kennen noch nicht alle Details, aber es ist schon jetzt offensichtlich, dass die EU-Verhandlungsführer und ihre Anwälte ausmanövriert wurden – nicht nur von AstraZeneca, sondern auch von anderen Kunden, die in der Lage sind, klüger zu verhandeln. Es stimmt wahrscheinlich, dass die EU von AstraZeneca im Vergleich zu anderen Kunden niedrigere Preise erhalten hat, aber die Einsparungen sind im Vergleich zu den immensen Kosten einer verspäteten Impfung unbedeutend.Quelle:
Sachsen hat Tschechien erneut Hilfe beim Eindämmen der Corona-Pandemie angeboten. Konkret geht es um die Aufnahme von Intensivpatienten sowie die Lieferung von Impfstoff und Schnelltests in die besonders betroffenen GrenzregionenQuelle:
DonUnbegabt schrieb:Ich glaube letzte Woche gingen die ersten Meldungen über den Ticker, das nicht Europa oder Deutschland, nein das sich im Lookdown befindliche HotSpot Bundesland Sachsen einem Nachbarstaat seine Hilfe in der Bekämpfung von Corona in allen Disziplinen anbot.ja, das stimmt.
Blick in ein Impfzentrum im tschechischen Ceske Budejovice | dpaich hoffe, den Tschechen wird geholfen. Es soll von tschechischer Seite aus sogar aktuelle Impfstoffbestellungen in China und Russland geben. Ich finde die Quelle dazu nicht, bzw ist ein Bezahlartikel. Hier wird es nur angedeutet.
15.000 Dosen Deutschland liefert Tschechien Impfstoff
Stand: 28.02.2021 18:50 Uhr
Der Inzidenzwert in Tschechien liegt derzeit bei rund 760, so hoch wie nirgends sonst in der EU. Impfstoff ist knapp in dem Land - wie überall. Drei deutsche Bundesländer wollen nun aushelfen und 15.000 Dosen liefern.
Sachsen, Bayern und Thüringen wollen Tschechien mit Corona-Impfstoff aushelfen. Ab Montag sei die Lieferung von insgesamt 15.000 Impfstoff-Dosen an das Nachbarland geplant, bestätigte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer dem MDR. Über die weitere Verteilung werde die tschechische Regierung entscheiden.
Die tschechische Regierung überlegt, auch den Impfstoff Sputnik V aus Russland und eventuell auch das Vakzin des chinesischen Herstellers Sinopharm zu nutzen. Beide haben noch keine EU-Zulassung, werden aber auch schon im EU-Land Ungarn verimpft.https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/impfstoff-hilfe-tschechien-101.html
Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis sagte, der russische Impfstoff könne auch ohne eine europäische Genehmigung der zuständigen Behörde EMA verwendet werden. "Wir können nicht auf die EMA warten, wenn Russland keinen Genehmigungsantrag gestellt hat." Eine Zulassung der tschechischen Arzneibehörde SUKL sei ausreichend.
DonUnbegabt schrieb:Bis vor kurzem war Sachsen noch Hot Spot Nr.1 und wer war daran Schuld, die AfD.nur die AfD ; die AfD ist schuld; die Wähler der AfD sind schuld.
Mehr Infektionen in Einwanderervierteln Warum Corona Menschen mit Migrationshintergrund häufiger trifft...
Forschung und Klinikalltag zeigen: Covid-19-Erkrankungen und ihr Verlauf haben teilweise mit der Herkunft zu tun. Die Gründe dafür sind vielfältig. Hannes Heine Robert Kiesel
In Berliner Kliniken wurde am Mittwoch rege über das Statement des RKI-Chefs diskutiert. Von einzelnen Stationen der Charité, der Vivantes-Kliniken und kirchlicher Krankenhäuser berichten Pflegekräfte und Ärzte, dass die Aussagen – grob vereinfacht – zuträfen....
Zahlen, die diesen Zusammenhang belegen, hatte der Senat vor weniger als vier Wochen selbst veröffentlicht. Das Ergebnis einer Studie zur Beeinflussung des Infektionsgeschehens durch Faktoren wie Einkommen, Wohnstandard und Herkunft: „Je höher der Anteil der Arbeitslosen beziehungsweise Transferbeziehenden in den Bezirken ist, desto höher ist die Covid-19-Inzidenz.“man darf das zwar feststellen , aber wehe man spricht darüber und die BILD berichtet dann in üblicher verkürzter Manier und Zuspitzung.
Zudem sei festzustellen, dass Bezirke, die „dichter besiedelt sind und in denen weniger Frei- und Erholungsfläche“ zur Verfügung stehen, „signifikant stärker von der Covid-19-Epidemie betroffen sind“.
Und auch zur Wirkung des Faktors Migrationsgeschichte auf das Infektionsgeschehen traf die Studie eine Aussage: Die Covid-19-Inzidenz sei „positiv assoziiert“ mit dem Anteil der Einwohner mit Einwanderungsgeschichte sowie mit dem Anteil der Nicht-EU-Ausländer, erklärte die Gesundheitsverwaltung.
Pandemie :https://www.berliner-zeitung.de/news/intensivpatienten-hoher-anteil-hat-migrationshintergrund-li.143639
Corona: Hoher Anteil der Intensivpatienten hat Migrationshintergrund
RKI-Chef Lothar Wieler sagte laut Bild-Zeitung: „Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem.“
BLZ/mow, 3.3.2021 - 12:00 Uhr
Senatssozialverwaltung: Langzeitarbeitslose Menschen kommen als Corona-Lotsen in Fragerhttps://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6325575-958092-verstaerkung-fuer-gesundheitsaemter-ange.html
Nach Angaben der Senatssozialverwaltung könnten für die Aufgabe langzeitarbeitslose Menschen über arbeitsmarktpolitische Maßnahmen des Bundes in Frage kommen. Sie sollen nach einer Qualifizierung die Gesundheitsämter unterstützen und Menschen zum Beispiel mehrsprachig beraten. Denkbar sei auch, sie in Flüchtlingsunterkünften und Gemeinschaftsunterkünften für Wohnungslose einzusetzen. Zunächst müsse aber geklärt werden, wieviel Unterstützung die Gesundheitsämter im Einzelnen benötigen. Davon hänge auch ab, wie viele Stellen genau für Corona-Lotsen geschaffen werden.
Unverständnis, vor allem in den Bezirken, löst in dem Zusammenhang die Tatsache aus, dass von rund 100 geplanten und vom Senat beschlossenen „Corona-Lotsen“ bislang nichts zu sehen ist. Zu deren Aufgaben sollte unter anderem das „Aufsuchen und Ansprechen von besonderen Zielgruppen“ gehören.Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-infektionen-in-einwanderervierteln-warum-corona-menschen-mit-migrationshintergrund-haeufiger-trifft/26971770.html
Italien registriert höchste Totenzahl seit dem Zweiten Weltkrieg
16.54 Uhr: Italien hat im Pandemie-Jahr 2020 nach offiziellen Angaben die höchste Totenzahl seit dem Zweiten Weltkrieg verzeichnet. Insgesamt habe es im Vorjahr 746.146 Sterbefälle gegeben - und damit über 15 Prozent mehr als im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019, teilte das Statistikamt Istat in Rom am Freitag mit.
Nachdem die erste große Corona-Welle das 60-Millionen-Einwohner-Land Ende Februar 2020 getroffen hatte, ermittelten die Fachleute auch die sogenannte Übersterblichkeit für die Monate März bis Dezember. In dieser Phase starben den Angaben zufolge gut 20 Prozent mehr Menschen als im Schnitt der Jahre 2015 bis 2019. Das waren mehr als 108.000 Tote. Wobei dieser Wert nicht bedeutet, dass dies die Zahl zusätzlicher direkter Covid-19-Opfer war. Experten hatten schon früher darauf hingewiesen, dass es auch vermehrt Tote unter anderem wegen der Überlastung des Krankenhaussystems gegeben haben könnte.https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-news-zur-corona-pandemie-im-ticker-ernuechterndes-modell-experten-rechnen-mit-30-000-neuinfektionen-durch-oeffnungen_id_13005536.html
"Öffnungsschritte werden größtenteils nie kommen"und so liest man dann:
16.13 Uhr: Karl Lauterbach gibt sich hinsichtlich anstehender Lockerungen skeptisch. „Die Öffnungsschritte, die in dem Papier drin sind, werden zum größten Teil nie umgesetzt, weil die Voraussetzungen dafür – entweder stabile oder gar sinkende Fallzahlen – nie erreicht werden“, sagte der SPD-Gesundheitsexperte in einem Interview mit ntv. Lockerungen selbst zu Ostern Anfang April halte er für unrealistisch.https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-news-zur-corona-pandemie-im-ticker-ernuechterndes-modell-experten-rechnen-mit-30-000-neuinfektionen-durch-oeffnungen_id_13005536.html
„Ich glaube nicht, dass wir in den nächsten vier Wochen sinkende Fallzahlen oder gar nur stabile Fallzahlen sehen werden.“ Laut dem Mediziner müsse man darauf hoffen, dass die Antigenschnelltests „endlich in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stehen“. So könne man Schulen und Betriebe sicherer machen und auch den R-Wert senken. „Das würde die dritte Welle richtig abbremsen“, so Lauterbach.
566 Tage bis zum Impfziel*. Es geht also zügig voran.
Allerdings, so sagen die selben Klinikmitarbeiter, gebe es Coronafälle in der gesamten Bevölkerung. Tendenziell seien schwere Verläufe bei jenen Patienten häufiger, die aus „eher bescheidenen Verhältnissen“ kommen, wie es eine Vivantes-Medizinerin ausdrückte.Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/mehr-infektionen-in-einwanderervierteln-warum-corona-menschen-mit-migrationshintergrund-haeufiger-trifft/26971770.html
Seidenraupe schrieb:Das ""Corona-Orakel"" der SPD, Karl Lauterbach, hat sich in gewohnt pessimistisch-realistischer Weise zu den Öffnungsstufenplänen geäußert. Kurz und prägnant:Er hat aber ausnahmsweise mal Recht damit. Gerade wenn jetzt grundsätzlich noch deutlich mehr getestet wird und sich daher mindestens mal Infektionen vom Dunkel- ins Hellfeld verschieben.
Seidenraupe schrieb:Keine einzige Grippewelle hat zu so einem Ergebnis geführt. Weil Covid19 und Influenza nicht das Gleiche sind!Was soll man denn mit solchen News eigentlich anfangen? Als müsste man vergangenen Sterbezahlen als Limit betrachten. Ab welcher Totes zahl muss den in Zukunft mit einem Lockdown gerechnet werden? Und werden Grippewellen in Zukunft mit ähnlichen Sterbezahlen auch mit einem Lockdown bekämpft. Wird Grippe in Zukunft überhaupt noch als Grippe deklariert oder gleich als Mutante Atemwegserkrankung Covid irgendwas? Jetzt wo man doch so viel Geld damit verdienen kann.
Über die Bevölkerungsentwicklung ist dies übrigens nicht zu erklären.
DonUnbegabt schrieb:Jetzt wo man doch so vielö geld damit verdienen kann.Wer verdient wie genau "viel Geld" mit Covid?
bgeoweh schrieb:Wer verdient wie genau "viel Geld" mit Covid?Naja, es wurde ja aufgezeigt, dass sich vielleicht ein paar Leute was mit Maskendeals i ndie eigene Tasche gescheffelt haben. Aber davon mal abgesehen? Wer geht denn wirklich als "Gewinner" aus dieser Pandemie hervor? Doch niemand so wirklich. Weder Merkel, Spahn noch sonst jemand wird jemals diese Zeit vergessen. Das wird tiefe Spuren hinterlassen und niemand ist damals eines Morgens aufgewacht und hat sich gesagt: "So, heute machen wir mal die deutsche Wirtschaft kaputt".
Seidenraupe schrieb:man darf das zwar feststellen , aber wehe man spricht darüber und die BILD berichtet dann in üblicher verkürzter Manier und Zuspitzung.... in verkürzter Manier, so wie du, indem du die Aussagen aus dem Artikel so kürzt, daß sie deine Meinung stützen und die wichtigsten Teile wegläßt ? Selektiv, tendenziös, wie immer.
Allerdings, so sagen die selben Klinikmitarbeiter, gebe es Coronafälle in der gesamten Bevölkerung. Tendenziell seien schwere Verläufe bei jenen Patienten häufiger, die aus „eher bescheidenen Verhältnissen“ kommen, wie es eine Vivantes-Medizinerin ausdrückte.[...]
Die europaweite Studie kam zu dem Ergebnis, dass das Infektionsrisiko von Menschen mit Migrationshintergrund mindestens doppelt so hoch wie bei der alteingesessenen Bevölkerung ist – auch weil Zugewanderte einen großen Teil des medizinischen Fach- und Pflegepersonals stellen und dem Virus somit an vorderster Front ausgeliefert sind.Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-infektionen-in-einwanderervierteln-warum-corona-menschen-mit-migrationshintergrund-haeufiger-trifft/26971770.html
DonUnbegabt schrieb:sondern eine unzulässige Relativierung des Autors.Natürlich ist es verkürzt. Und das sicherlich nicht, in dieser Form, weil Vollzitate hier nicht erlaubt sind. Das hätte auch anders gekürzt werden können. Aber dann würde es sich nicht mehr so schön stimmig lesen...
Photographer73 schrieb:Hast du wohl vergessen zu erwähnen.ne, muss man bei einer weltweiten Pandemie nicht erwähnen ? ich hatte Tschechien , Italien und Schweden erwähnt. teils sogar ausführlich.
Phhu schrieb:Es sind nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund die schwer erkranken.wo liest du das bei mir??
Photographer73 schrieb:... in verkürzter Manier, so wie du, indem du die Aussagen aus dem Artikel so kürzt, daß sie deine Meinung stützen und die wichtigsten Teile wegläßt ?Typisch diese Reflexe, sobald ein "Triggerwort" im Text erscheint.
Seidenraupe schrieb:nein, diese Problem existiert nicht, auch die Lotsen für Menschen zB. in Flüchtlingsunterkünften und Gemeinschaftsunterkünften existieren nicht. Über einen Zusammenhang muss man nicht mal nachdenken.
Hat Wieler zwar versucht, war aber gar nicht gut.
Seidenraupe schrieb:Aber es sterben täglich Menschen, weil die EU zu wenig und zu spät bestellt hat.Ich sehe die Zuständigkeit für Impfstoffchargen immer noch beim Hersteller.
Aniara schrieb:Weder Merkel, Spahn noch sonst jemand wird jemals diese Zeit vergessen. Das wird tiefe Spuren hinterlassen und niemand ist damals eines Morgens aufgewacht und hat sich gesagt: "So, heute machen wir mal die deutsche Wirtschaft kaputt".Den Politiker stört es weniger, deren Existenzen sind nicht kaputt und wie man es bei einigen sieht, halten sie sich noch nicht mal daran was sie predigen und daher glaube ich, die werden da sehr gut durch kommen ohne irgendwelche Verluste. Aber der normale Bürger, deren Existenz vielleicht noch gefährdet ist und dann zusätzlich brav sich an irgendwelche Maßnahmen halten muss, die tun mir leid. Komm mir bitte nicht mit Corona Hilfen, erkundige dich mal bitte, wann die November Hilfe ausgezahlt wurde, einige haben noch gar nichts bekommen. Ich selber bin nicht davon betroffen, lebe auch nicht in Deutschland und trotzdem habe ich Mitgefühl mit solchen Menschen und versuche nicht durchgehend deren Probleme zu relativieren und die Regierung zu verteidigen, die einiges falsch gemacht hat