Es gab und gibt aber keinen globalen reset. Nicht ansatzweise.Red84 schrieb:Aber, wir haben einen globalen reset benötigt, passend zeitlich taucht ein Virus auf der zum einen die Bevölkerungsdichte minimiert (was auch notwendig ist bezüglich Rohstoffe) und einen globalen reset auslöst.
bitte? 3 Tonnen nur? Kannst du das belegen?
Nicht 2,4 Tonnen. 2,4 MILLIARDEN Tonnen 😉
Ich halte, von den derzeit häufig geäußerten Rücktrittsforderungen sehr wenig.Abahatschi schrieb:Ich bin mal gespannt wie die sich im Amt halten will, sie müsste so wie Jens und Angelika zurücktreten.
So ein Bullshit... auch Beamte kann man entlassen, degradieren und in Haftung nehmen. Bei schwerwiegenden Sachverhalten können sie sogar ihre Pensionsansprüche verlieren. Wir sind hier nicht mehr im Kaiserreich.EDGARallanPOE schrieb:Die wirst du nicht los, selbst bei offensichtlichem Versagen, kannst du die allerhöchstens versetzen. Allerdings bei gleichen Bezügen.
Also, auch wenn ich nicht explizit gemeint bin, habe ich bis Jahresende mit Ministerien gearbeitet, daher behaupte ich dass mich auskenne. Arbeit schaut anders aus und diesem Fall besitzen sie die Frechheit weiter zu schlafen obwohl der Fokus auf sie ist.
Natürlich ist der Minister an der Spitze, als vom Volke gewählte/r Frau/Mann, diejenige/derjenige die/der die Richtung vorgibt.
Das ist dem Bürger an sich egal, das Ergebnis zählt. Und zu deinem Vergleich, wenn der Minister unzufrieden ist soll er Teile aus der Mannschaft entlassen. Die bayerische GM ist auch geflogen.
Um nicht zu sehr ins Off-Topic abzugleiten, nur eine kurze Antwort dazu.bgeoweh schrieb:So ein Bullshit... auch Beamte kann man entlassen, degradieren und in Haftung nehmen. Bei schwerwiegenden Sachverhalten können sie sogar ihre Pensionsansprüche verlieren. Wir sind hier nicht mehr im Kaiserreich.
Die ursprüngliche Idee hinter dem Beamtentum---absolute Loyalität des einzelnen Beamten, sichert sich der Dienstherr, indem er ihn mit fürsorglichen und finanziellen Privilegien ausstattet---ist meiner Meinung nach gar nicht so schlecht.
Die "absolute Loyalität" der Beamten wurde nach dem 2.Weltkrieg aus offensichtlichen Gründen aufgegeben.
Ein System zu finden, dass dem Dienstherren die gleichen Vorteile bietet, halte ich für sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
Gut erkannt.
geboren wurde.
dafür haben wir die Radbruchsche formel.
Dieser These zufolge hat sich ein Richter bei einem Konflikt zwischen dem positiven (gesetzten) Recht und der Gerechtigkeit immer dann – und nur dann – gegen das Gesetz und stattdessen für die materielle Gerechtigkeit zu entscheiden, wenn das fragliche GesetzQuelle: wiki
als „unerträglich ungerecht“ anzusehen ist oder
das Gesetz die im Begriff des Rechts grundsätzlich angelegte Gleichheit aller Menschen aus Sicht des Interpreten „bewusst verleugnet“.
Nein, sie ist nicht schlecht. Dem Dienstherr (= der Bevölkerung) darf man aber trotzdem nicht schaden...und auch nicht schaden ohne Konsequenzen.
Wir haben dafür noch eine ganze Menge anderes Zeug, Beamtenrecht, das Remonstrationsrecht, das Konzept der "Inneren Führung" bei der Bundeswehr, und was weiß ich noch alles. Muss man halt auch anwenden.stereotyp schrieb:dafür haben wir die Radbruchsche formel.
Sicherlich hätte das Auswirkungen.Karotte3 schrieb:Und wenn dann so ein Gesundheitssystem kollabiert, hätte das evtl. auch Auswirkungen auf Verhalten von rechts- und linkspositionierten Bürgern?
Es ginge wahrscheinlich damit los, dass eine signifikante Anzahl an Personen einfach nicht mehr zur Arbeit erscheint, je nachdem wo das losgeht schreitet dann der Kollaps vorran: wenn die Lehrer und Erzieher nicht mehr kommen, müssen Eltern bei ihren Kindern bleiben, wenn die Straßenbahnschaffner usw. verweigern, kommen andere nicht mehr zu ihrem Jobs, wenn die Müllwerker wegbleiben stapelt sich der Dreck... Ausschreitungen sind zunächst in den Städten zu erwarten, einfach weil da die gegenseitigen Abhängigkeiten komplexer sind, dementsprechend schneller irgendwas knirschend zum Stillstand kommen kann.
Ohne regelmäßige Versorgung von außen wird es in den Städten spätestens in der 2. Woche kritisch, wenn zusätzlich noch der Strom oder das Wasser ausfällt schon innerhalb weniger Tage. Auf dem Land dauert das deutlich länger.
Die Regierung selbst empfiehlt einen Nahrungsmittelvorrat für 2 Wochen. Je nach persönlicher Situation sollte man das ergänzen, z.B. um die Medikamente, auf die man selbst dringend angewiesen ist, Hygieneartikel, Bargeld...
Nein. In Deutschland kaum legal zu bekommen, braucht außerdem Training, Übung und eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Im Ernstfall nur bedingt nützlich, kann einen zum Ziel machen oder auch zu Unfällen führen. Schafft mehr Probleme als es löst.
