Abahatschi
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Coronavirus (Sars-CoV-2)
27.01.2021 um 08:50Diese Regierung ist immer "witziger", zuerst mal eine Verordnung:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/was-die-neue-homeoffice-verordnung-genau-bedeutet-17166849.html
Und nun...wann versteht dieser Staat dass er bei den Einnahmen die er hat dass er das schon längst hätte umsetzen können?
https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-viele-aemter-setzen-homeoffice-nicht-um.1939.de.html?drn:news_id=1219683 (Archiv-Version vom 28.01.2021)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/was-die-neue-homeoffice-verordnung-genau-bedeutet-17166849.html
Für Arbeitgeber gelten ab diesem Mittwoch neue Vorgaben beim Thema Homeoffice. Mit dem Inkrafttreten der neuen „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ des Bundesarbeitsministeriums werden sie laut Ministerium „verpflichtet“, Beschäftigten in bestimmten Fällen das Arbeiten von zu Hause anzubieten.
Hier wird es knifflig: Sollten Gespräche mit dem Arbeitgeber nichts bringen und dieser sich weigern, obwohl die Arbeit auch problemlos von zu Hause gemacht werden könnte, sollen sich Arbeitnehmer an den Betriebsrat wenden, sofern es einen gibt, empfehlen Arbeitsministerium und Deutscher Gewerkschaftsbund. Im Konfliktfall wird auch die Arbeitsschutzbehörde des jeweiligen Bundeslandes als Ansprechpartner genannt, die für die Durchsetzung der Regeln zuständig ist. Auf Verlangen der Behörde müsse der Arbeitgeber dann Gründe darlegen, weshalb Homeoffice nicht möglich sei. Im „allergrößten Notfall“ sind laut Heil auch Bußgelder möglich, theoretisch bis zu 30 000 Euro. Auf einem anderen Blatt steht dabei, ob Arbeitnehmer einen solchen Konflikt überhaupt eingehen würden.Boah, 30.000 Strafe, sehr sehr saftig.
Und nun...wann versteht dieser Staat dass er bei den Einnahmen die er hat dass er das schon längst hätte umsetzen können?
https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-viele-aemter-setzen-homeoffice-nicht-um.1939.de.html?drn:news_id=1219683 (Archiv-Version vom 28.01.2021)
Als Gründe für die Umsetzungsprobleme gaben die Behörden überwiegend an, erst kürzlich Arbeitsgeräte wie Laptops bestellt zu haben, bei denen es Lieferengpässe gebe. Zudem seien viele Akten nach wie vor nicht digitalisiert, was Präsenzarbeit notwendig mache.Hauptsache aber das von anderen verlangen.
Bundesarbeitsminister Heil sprach von ernsten Versäumnissen. Man könne aber nicht in wenigen Tagen nachholen, was jahrelang bei der Digitalisierung verschlafen worden sei, sagte er der Zeitung. Der SPD-Politiker hat mit einer bis Mitte März befristeten Verordnung Arbeitgeber dazu verpflichtet, Homeoffice überall dort möglich machen, wo es die Tätigkeiten zulassen.