Beitrag von Bone02943 (Seite 1.651)Nochmal zu den Allergien.
Anfangs dachte ich, es wären vorallem Menschen betroffen, die auch sonst schon schwere allergische Reaktionen zeigten.
Wie realistisch ist es, dass man selbst allergisch auf bestimmte Dinge reagiert, aber nicht so schwer, dass selbst ein Hausarzt da kein Problem sehen würde?
In dem Artikel wird ja von Lebensmittelallergie, auch von Hausstaub, Haustiere, Insektenstiche und Pollen geschrieben.
Ich persönlich habe eine Pollenallergie, aber auch nach einem Wespenstich, war mein Unterarm schon mal fast über die Hälfte angeschwollen. Der Stich ca. in der Mitte des Unterarm, aber das rote, dicke und feste, ging von kurz vor der Hand bis kurz vor dem Ellenbogen, was ja schon eine recht starke Reaktion ist. Normal haben Stiche ja eher so einen Durchmesser von vielleicht 4cm oder so.
Zudem ist es im Sommer bei gewissen Pollen auch sehr unangenehm, wenn die Augen brennen und die Nase nicht mehr aufhört zu laufen, zudem man ständig am niesen ist.
Zudem hatte ich noch nie eine Grippeschutzimpfung, um wissen zu können, ob es da Unverträglichkeiten gibt.
Selbst bei manchen Schmerzmitteln, fange ich schon stark an zu schwitzen, weiß aber nicht ob das so gängig ist.
Klar, derzeit sind wir ja noch am Anfang und die Daten können sich relativieren, aber ein wenig mulmig finde ich das schon.
Wobei es natürlich eh noch viele Monate dauern wird, bis ich überhaupt die Chance hätte, mich impfen zu lassen. Bis dahin wird es ja sicher noch verlässlichere Daten geben.
Und natürlich, dass andere Impfstoffe möglicherweise weniger starke Nebenwirkungen haben.
Aber wenn man da so ließt, dass es 10x öfter zu schweren Komplikationen kommt, als bei Grippeschutzimpfungen, dann ist dies leider nicht all zu vertrauenerweckend. Auch wenn diese schweren Nebenwirkungen, dennoch recht selten auftreten.